| Diokles |   
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Name: Diokles
Alter: 16 Jahre
Familie: Er selbst weiß nur, dass seine Eltern schon Sklaven gewesen sein sollen.
Herkunft: Aus Rom, wenngleich seine Vorfahren aus Griechenland stammen.
Berufung: Sklave, Leibwache und Bettgefährte
Lebenslauf:
Als Kind von Sklaven war seine Zukunft schon bei seiner Geburt klar: Er würde Sklave werden. Als Kind noch irgendwo in den Sklavenunterkünften als Esser und mit dem Besen unterwegs, bekam er nicht all zu viel von der Welt da draußen mit. Mit fünf Jahren wurde er dann zum ersten Mal verkauft und geriet an einen Herren, der anscheinend glaubte, dass die alten Griechen mit Jünglingen Kinder gemeint hatten. Es war eine Zeit der Tränen für Diokles, der mit 10 Jahren bereits zu alt für seinen Herren wurde und deswegen an den nächstbesten Sklavenhändler verkauft wurde. Dieser glaubte, dass der junge Grieche, der ja quasi in den Stand als Bettgefährte ebenso hineingewachsen war wie in den Stand als Sklave, dass man ihn durchaus gewinnbringend an irgendeinen Römer verkaufen konnte, der daran Interesse hatte, obwohl Diokles an und für sich noch mehr Talente aufwies.
Mit 15 geriet er schließlich an einen Römer, der bei ihm auch andere Talente schlummern sah und ihn zu seiner Leibwache machte. Diokles war ihm gegenüber sehr treu, aber als dieser dann bei einer Schlacht starb, stand der junge Grieche schnell alleine da und nun war er nicht nur herrenlos, sondern auch planlos und wusste nicht, wo er in diesem wilden, unbekannten Germania sollte. Deswegen hielt er sich eigentlich mehr an die römische Legion, die unweit der Marser stationiert war, obwohl sich keiner so wirklich für ihn verantwortlich fühlte. Irgendwer hatte beschlossen, ihn irgendwann nach Roma zurückzuschicken, um herauszufinden, ob der junge Mann am Ende testamentarisch freigesprochen worden war oder in den Besitz eines Verwandten übergehen sollte. Dafür war nun aber überhaupt keine Zeit, denn irgendwie waren da noch so ein paar Germanen, die attackiert werden sollten. Deswegen geistert er jetzt untätig im Römerlager herum und sucht sich eine Beschäftigung, bevor irgendwer meint, ihn beschäftigen zu müssen. Die meisten gingen ihm ohnehin aus dem Weg, weil durchaus bekannt zu sein schien, welche Vorgeschichte er hatte.
weitere Charaktere:
Ansgar
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Louis Prades
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| 29.04.2010 07:40:34 |    |
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| Iulia Stella |
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kann der nicht in mogontiacum leben? ich brauch noch ein paar sklaven, die ich rumkommandieren kann XD mit albero wirds auf dauer langweilig 
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| 29.04.2010 11:32:39 | |
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| Ansgar |
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Wer weiß, wo die den hinschicken, wenn sie nichts mit ihm anzufangen wissen. ;)
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| 29.04.2010 11:38:27 | |
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| Iulia Stella |
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würde auf jeden fall lustig werden *böse lach*
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| 29.04.2010 11:39:32 | |
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Römerlager... hm, dann bin wohl ich zuständig 
Herzlich Willkommen, Diokles 
Der Stecki ist soweit in Ordnung, finde echt nix zu meckern. Vielleicht sollte ich noch einmal suchen? *lach*
Jetzt bleibt die Frage nach dem Einstieg. Wie hast Du Dir den vorgestellt?
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| 29.04.2010 13:41:30 | |
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| Diokles |
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Ich überlege gerade ernsthaft in welchem Bett ich liegen oder wo genau ich rumstolpern könnte. Wohin schicken Römer einen Sklaven, mit dem sie gerade nichts anzufangen wissen? Zum Kämpfen ist er ja eher weniger geeignet, also wird er wohl eher weniger irgendwo beim Tross herumhüpfen. Entweder er ist im Römerlager oder in Mogodingsda...
EDIT: Meinet wegen dürfen die mich auch an Ismar verkaufen. ;)
bearbeitet von Diokles am 29.04.2010 20:39:18
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| 29.04.2010 20:31:10 | |
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Aaaalso, einen wirklich herrenlosen Sklaven kann ich mir kaum vorstellen, irgendwer reißt sich den schon unter den Nagel. Der Herr hat ja sicher auch andere Habe gehabt. Wenn er keinen Erben für all das hatte, dann fällt das Vermögen des Verstorbenen an den Staat (wie im "echten" Leben  ). Das betrifft auch den Sklaven. Wenn der Staat mit dem nix anfangen kann, dann wird er ihn sicher verkaufen.
Mögliche Vorschläge (vielleicht bringen sie Dich ja auch noch auf eine richtig geniale Idee):
- Germanicus behält Diokles einfach. Er ist ja in Germanien sozusagen "der Staat"
- Diokles wird in Mogontiacum verkauft, dann entweder an die Valerier oder die Iulier
- Der Herr von Diokles hat testamentarisch seine Freilassung verfügt, in dem Fall müßte sich Diokles schlicht Arbeit suchen.
- Das Erbe ist noch völlig ungeklärt. Der Sklave wird sozusagen in "treue Verwahrung" genommen von den Iuliern oder den Valeriern
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| 29.04.2010 20:41:06 | |
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| Diokles |
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Die Freilassung würde richtige Probleme bringen. Immerhin kann der junge Mann nicht besonders viel *hust hust*. Ich würd sagen, ich geh erst mal an den Staat. Wenn der nichts mit mir anfangen kann, kann er mich immer noch verkaufen, denn Testament gibt es leider keines wie es aussieht (Siehe Charaktergeschichte).
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| 29.04.2010 21:04:40 | |
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ok, dann würde ich vorschlagen, daß Germanicus Dich zunächst behält.
Ehrenwerter Statthalter, was sagst Du denn dazu?
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| 29.04.2010 21:15:14 | |
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| Iulia Stella |
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darf ich ihn haben? *lieb schau*
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| 29.04.2010 21:41:02 | |
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| Diokles |
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Äh... ich glaub der is nix für kleine Mädchen.
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| 29.04.2010 21:42:28 | |
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| Iulia Stella |
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du kennst stella noch nicht 
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| 29.04.2010 21:46:30 | |
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| Iulia Silana |
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darf ich ihn auch haben? ich will auch ganz gut auf ihn aufpassen? ich werde ihn regelmäßig füttern und spatzieren gehen! ganz wirklich war!
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| 30.04.2010 06:19:16 | |
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| Iulia Stella |
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aber ich hab zuerst gefragt! :O
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| 30.04.2010 12:15:27 | |
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| Germanicus |
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Also *räusper* solange die liebe Frau nichts einzuwenden hat, nehmen wir den guten Griechen auf. Allerdings nicht zum Bettwärmen. Agrippina hat einen zu starken rechten Haken
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| 30.04.2010 13:36:16 | |
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