RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Yngve und Maíghread » Yngves Hütte - Versorgung der Entflohenen
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Yngves Hütte - Versorgung der Entflohenen
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Grimoald hoffte, daß Maíghread Zeit und Gelegenheit hatte, die Fremden unterzubringen. Aber das würde er ja gleich erfahren. Er klopfte kräftig an, als sie die Hütte erreicht hatten. "Wartet noch mit dem Absteigen. Wenn ihr hier nicht unterkommt, werde ich euch zu unserer anderen Heilerin bringen."


10.02.2009 14:55:17   
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Kaum dass es an der Hütte geklopft hatte, wurde die Türe geöffnet. Mit einem freundlichen ´Heilsa´begrüßte Maíghread Grimoald. Erst jetzt fiel ihr Blick auf die beiden Fremden. Die beiden sahen nicht sehr gut aus und besonders der Mann schien ihre Hilfe zu benötigen. "Bitte, steigt ab und kommt rein. Ich werde mich gleich um euch kümmern."




10.02.2009 15:12:07   
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Svanvith war dem Mann unendlich dankbar als er sie endlich ins Dorf führte und versprach sie zu einer Heilerin zu bringen. Besorgt schaute sie immer wieder auf Lucanus.

An der Hütte der Heilerin angekommen, glitt Svanvith vorsichtig vom Pferd und sie war sichtlich überrascht, dass ihre Beine sie noch trugen. Zwar hatte Svanvith ein Gefühl, als ob sie breitbeinig ginge, aber das war ihr völlig egal.
"Ludger?" fragte sie vorsichtig nach ihm.


10.02.2009 18:19:36   
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Sie wurden hineingelassen...nicht absteigen? Doch absteigen? So wirklich verstand Lucanus die Dinge, die neben ihm geschahen nicht, aber er bemühte sich retlich. Als er Svanviths Stimme vernahm blickte er, den Kopf am Hals des Pferdes zu ihr.

"Ich...runter?"

Mit diesen mehr genuschelten Worten rutschte er ihr schon entgegen und fiel nicht nur vom Pferd sondern auch in einen großen dunklen Schlunt, durch den er alles wie von Fernen hörte...und fühlte...nicht einmal die Schmerzen kamen mit ihrer vollen Wucht bei ihm an. Alles wurde von diesem Biest gedämpft, dass ein Soldat einmal beschrieb, als er in Lucanus' Armen starb ... Aber dies schien anders.... denn noch war er da... und er wollte nicht fort!

"Svanvith?"

Immer wieder keuchte er ihren Namen. Es war der Name, der ihn seit Tagen schon wach hielt. Der Name der ihm Kraft gab.


10.02.2009 18:40:19 
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Alarich ist nicht da. Ich befürchte, sie wären ohnehin nicht in der Verfassung, mit ihm zu sprechen", erklärte Grimoald kurz. "Sueben. Ludger und Svanvith. Mehr weiß ich auch nicht, außer, daß sie nach Mogontiacum wollten. Na, dann helfe ich mal..." Weiter kam er nicht, da hörte er schon einen dumpfen Aufprall.

"Holla... das tat bestimmt weh." Er trat zu Lucanus, um ihm vorsichtig aufzuhelfen und ihm in die Hütte zu helfen. "Maíghread... wo soll ich ihn ablegen?"


10.02.2009 18:57:23   
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ach du liebes bisschen." Erschrocken blickte sie zu Ludger, der mit einem dumpfen Aufprall vom Pferd ´gefallen´war.
"Bitte bring ihn dort zum Schlaflager." Maíghread deutete ihm den Weg und wartete bis auch Svanvith in der Hütte war.
"Was genau ist den passiert?" wollte sie von der jungen Frau wissen. Zu Grimoald gewandt meinte sie "Danke für deine Hilfe Grimoald. Bitte nimm dir etwas zu trinken wenn du durstig bist."




10.02.2009 19:18:29   
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Svanvith fuhr der Schreck in alle Knochen als sie sah wie Ludger vom Pferd fiel. "Ludger!" entfuhr es ihr aufgeregt, aber da war schon der Mann vom Tor bei ihm und half ihm in die Hütte. Neue Kraft strömte durch Svanviths Körper und sie eilte hinter den Männern her ins Haus.

"Kann ich etwas helfen?" fragte Svanvith sogleich als sie in der Hütte waren. Ein kräftiges Husten folgte und sie schaute gierig auf den Krug auf dem Tisch. "Darf ich?" Ludger konnte bestimmt auch etwas zu trinken gebrauchen.


10.02.2009 20:21:45   
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Jemand half ihm in die Hütte. Svanvith ...war da etwa ihre Stimme? Er versuchte sich umzudrehen, sich ihr zu zuwenden ... doch er folgte mit den Beinen einfach dem Mann, der ihm hineinhalf. ...Der Wachposten... er brachte Lucanus zu einer Schlafstelle. Keine schlechte Idee.
Müde und abgekämpft ließ er sich dirigieren und war heilfroh, irgendwann entlich zu liegen.
Ab und an keuchte er nur immer wieder Svanviths Namen, wobei er mit der linken Hand ins Leere griff... wo war sie nur? Die Fragen der Frau nahm er nicht wirklich war... die Dunkelheit bahnte sich immer wieder ihren Weg. Doch so schnell würde sich der Tribun nicht geschlagen geben.


10.02.2009 20:30:48 
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald legte den Mann vorsichtig auf der Schlafstatt ab und wandte sich dann Maíghread zu. "Nein, danke. Ich muß auch zurück zum Tor, denn ich habe noch Wachdienst. Solltest Du Hilfe brauchen und Yngve nicht da sein, dann ruf einfach, ich sorge dann schon dafür, daß jemand zu Dir kommt." Er lächelte die Heilerin an, wünschte den beiden Gästen eine gute Besserung und ging dann zurück zum Tor.

tbc: Tor


10.02.2009 20:35:15   
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ja sicher, bitte nimm dir etwas zu trinken." Wie hatte sie das nur vergessen können? "Hast du dich auch verletzt oder Schmerzen?" fragte sie an Svanvith gewandt. Wenn das nicht der Fall war, konnte sie sich ruhigen Gewissens um den verletzen Mann kümmern.
Als Grimoald sich verabschiedetet bedankte sie sich noch einmal bei ihm und sah dann nach Ludger. Die Wunde am Arm war offensichtlich, doch Maíghread wusste aus ihrer Erfahrung das er sicher noch weitere verletzungen hatten.
"Kannst du mir erzählen was passiert ist?" Vielleicht konnte die Frau ihr auskunft darüber geben.




10.02.2009 20:45:59   
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nachdem die nette Frau es ihr erlaubt hatte, griff Svanith gierig nach dem Krug und goß Wasser in einen der Becher. Diesen trank sie in einem Zug aus. Schnell füllte sie ihn erneut und ging damit zu Ludger.

"Hier Liebster, trink." Vorsichtig hielt sie ihm den Becher an die Lippen. Erst nachdem Ludger etwas getrunken hatte, wand sie sich wieder an die Frau.

"Bitte entschuldige. Unsere Vorräte sind viel zu früh zu ende gegangen." Svanvith versuchte ihr nicht in die Augen zu schauen, denn es war ihr sehr unangenehm so auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein. "Wir wurden überfallen... also von Wölfen angegriffen und haben dort unser ganzes Hab und Gut verloren. Dabei wurde Ludger am Arm gebissen und er hat auch was an der rechten Schulter. Bitte, kannst du ihm helfen." Sanft hielt Svanvith dabei Ludgers Hand und am liebsten wollte sie nicht mehr von seiner Seite weichen. Erst nachdem sie aufgehört hatte zu reden, kam der Hustenreiz wieder.


10.02.2009 20:58:12   
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"Ihr seit hier jederzeit Willkommen. Nimm dir soviel zu trinken wie du möchtest. Dort vorne ist auch noch etwas zu essen, wenn du Hunger hast."
Die beiden schienen schon lange unterwegs zu sein. Schweigend hörte sie was die junge Frau ihr erzählte. Wölfe also. In letzer Zeit schienen sich viele Wölfe hier in der Gegend herumzutreiben.
Leise trat sie zu Ludger hin und kniete sich neben ihn. "Ich werde mir deine Wunde am Arm und deine Schulter ansehen. Wenn es zu sehr schmerzt, dann sag bitte etwas und ich werde dir etwas gegen die Schmerzen verabreichen." Maíghread hatte bewusst leise gesprochen um Ludger nicht zu erschrecken.




10.02.2009 22:14:23   
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Als Svanvith ihm zu trinken gab hätte er sich vor Hast beinahe verschluckt. Es war so herlich. leider konnte er ihr nicht viel mehr als ein leises, Danke und einem Lächeln geben. Dann sank er, erleichtert nun Hilfe zu bekommen zurück.

Eine Frau sprach mit ihm...sie würde ihn versorgen? ...Schmerzmittel?...Er stöhnte vor Schmerzen schon auf, als sie ihn noch nicht berührt hatte...ja, etwas gegen die Schmerzen hörte sich wirklich gut an. Dass, ein Bad, eine ordentliche Rasur, die eigene Rüstung, und er könnte sich wieder wie ein Mensch fühlen. Doch Schmerzmittel waren ein ausgezeichneter Anfang.


11.02.2009 18:04:13 
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Ehrlich und erleichtert schaute Svanvith die rothaarige Frau an. "Vielen Dank. Ich werde später darauf zurück kommen..." Ein kurzes Husten unterbrach Svanviths Satz. "Aber jetzt ist erstmal Ludger wichtiger. Kann ich dir noch etwas bringen, Liebster?" Fürsorge und Liebe lag in ihrem Blick und sie litt mit ihm, als er vor Schmerzen aufstöhnte. Doch seine Hand ließ Svanvith vorerst nicht los. Er hatte ihr soviel Kraft und Trost in den letzten Tagen gebeben, da konnte sie ihn jetzt nicht alleien lassen.


11.02.2009 18:31:42   
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Nur kurz hatte sie einen Blick auf die Verletzungen des jungen Mannes geworfen. Anschließend war Maíghread aufgestanden und hatte einige Tücher, Kräuter und Salben geholt. Die Verletzungen sahen aus als wären sie schon einmal versorgt worden. Nicht einfach nur notdürftig, sondern von jemanden der sich mit den Heilkünsten auskannte. Allerdings beschloss sie, dies erst einmal für sich zu behalten. Später würde sie die beiden danach fragen.
Vorsichtig tröpfelte sie ein paar Tropfen der Weiden-Tinktur auf eines der Tücher und verband Ludgers Arm. Die Tinktur würde sowohl die schmerzen stillen, als auch entzündungen hemmen und die Heilung vorantreiben. Als Tee würde diese wohl besser helfen, doch den würde sie später erst aufsetzen müssen.
Vorsichtig tastete sie Ludgers Schulter entlang. Eine Stelle an der Schulter war geschwollen und als sie etwas fester drückte spürte sie das sich das Schulterblatt an einer Stelle etwas verschieben lies. Da gefiel ihr gar nicht. "Ich muss deine Schulter fest verbinden, Ludger. Das wird jetzt sehr weh tun, doch ich verspreche dir, der Schmerz wird nachlassen."
Kaum das sie ausgesprochen hatte, drückte die den Oberarm des Mannes fest an dessen Oberkörper und band das Tuch fest um beides. Lange würde es sicher nicht halten, doch bis dahin würde sie den schmerzstillenden Tee vorbereitet haben. "Versuch dich etwas auszuruhen. Auch du solltest dich etwas hinlegen." Freundlich blickte sie Svanvith an. Die Frau sah sehr müde aus.


bearbeitet von Amalia am 11.02.2009 19:41:06


11.02.2009 19:09:43   
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