Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
pp: Bei den Bienen am Rande des Dorfes
Swana rannte direkt hinter die Hütte und hoffte Grimoald dort anzufinden. Ein wenig ausser Atem rief sie, "Grimoald, bist du da?" Vorsichtig legte sie ihr Bündel auf dem Tisch hinter der Hütte ab und schaute sich nach dem Jäger um, ohne von Tisch wegzugehen. Der Vogel musste nicht noch runterfallen.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald bearbeitete gerade in dem Verschlag hinter dem Haus ein Fell. Es sollte besonders weich und schön werden, denn er wollte es Livia schenken für ihre Schlafstelle. Als er Swanas Rufen hörte, runzelte er die Stirn. Irgendwie klang es sehr dringend. Er legte sein Werkzeug beiseite, wusch sich rasch die Hände in der bereitstehenden Schüssel und ging hinaus.
"Ja, ich bin da. Was ist denn? Ist irgendwas passiert?" Am Ende mit einem der Kinder? Sie waren schon vor Stunden zum Spielen abgehauen, nachdem sie ihre Arbeiten verrichtet hatten.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
So ganz war sie noch immer nicht zu Atem gekommen, als Grimioald hinter ihr erschien. Ganz vorsichtig öfnnet sie die Decke weiter, damit der Jäger auch erkennen konnte, was sich in der Decke befand. "Ich... ich habe ihn am Waldrand gefunden... kannst du... kannst du etwas für ihn tun? Ich glaube es ist irgendetwas mit seinem Flügel", hoffnungsvoll sah Swana ihn an.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald trat näher an das Bündel auf dem Tisch heran. Er erkannte einen jungen Greifvogel, der natürlich verzweifelt versuchte, sich gegen die Gefangennahme zu wehren. Vor allem, als er nun wieder sehen konnte. Grimoald faßte beherzt zu und hielt den Vogel so, daß er ihn nicht beißen konnte. "Kannst Du ihn genau so übernehmen? Damit ich mir seine Verletzung in Ruhe anschauen kann? Vermutlich werde ich ihm Schmerzen zufügen. Aber ohne das wird es nicht gehen." Er sprach bewußt leise und ruhig und versuchte auch, sich nicht allzu hektisch zu bewegen.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Fasziniert schaute Swana dem Jäger zu. Man konnte genau sehen, dass Grimioald sich mit Tieren gut auskannt, denn sofort fasste er den Greifvogel so, dass er ihn nicht mehr beissen konnte.
"Ja, ich kann es versuchen", meinte die junge Frau und versuchte Grimoald den Vogel genauso abzunehmen, wie er ihn gehalten hatte. "Ist es so richtig?", fragte Swana und schaute Grimoald ein wenig zweifelnd an. Irgendwie zappelte das Tier bei ihr mehr, wie bei dem Jäger. "Sch... ist ja schon gut, Kleiner...", sprach sie leise und beruhigend zu dem Vogel, "Grimoald will sich nur deine Verletzung ansehen..."
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald nickte. "Ja, so ist es richtig. Greif ruhig beherzt zu, aber immer mit der ganzen Hand, keine Kraft auf die einzelnen Finger geben." Er wartete noch einen Moment, bis der Vogel sich beruhigt hatte, dann nahm er erst den offenbar unverletzten Flügel, um ihn vorsichtig auszubreiten, ganz genau betrachtete er den Flügel, glättete hier und da eine Feder. Befühlte ganz leicht den Verlauf der feinen Knochen. Dann legte er den Flügel wieder an, so daß Swana ihn mit unter ihre Hand nehmen konnte. Dann wandte er sich dem verletzten Flügel zu. Ganz vorsichtig breitete er ihn aus, was den Vogel zu empörten Protestrufen veranlaßte. Ja, da war es deutlich zu sehen, der Flügel war gebrochen. Aber immerhin schien es ein gerader Bruch zu sein. "Ich kann versuchen, das zu schienen. Aber ob er überlebt, ist fraglich. Er müßte Nahrung von uns annehmen. Und das tun nur wenige Wildvögel. Es könnte ein Vorteil sein, daß er so jung ist. Na, versuchen wir es wenigstens." Schon lange hatte er mal versuchen wollen, einen Greifvogel abzurichten, doch nie Gelegenheit dazu gehabt. Er hatte in einem entfernten Dorf einmal gesehen, wie ein Mann mit solch einem Vogel umging, und sich lange mit ihm unterhalten. Dies war dann wohl eine einmalige Gelegenheit.
"Swana, das kann jetzt ziemlich lange dauern. Kannst Du ihn so lange halten? Ich muß den Flügel schienen, dann braucht er eine Kappe, damit er nicht nach uns hackt. Und ich muß etwas bauen, worauf er sitzen kann. Am besten kommt er in den Anbau. Allerdings wird ihm der Geruch darin gar nicht gefallen. Frisch gegerbte Felle... hm, vielleicht doch besser in den Stall. Wir hängen dann einen Teil mit alten Decken ab, damit er es schön dunkel hat." Er suchte zunächst nach kleinen Ästchen, mit denen er den Flügel schienen konnte. Und nach schmalen Stoffstreifen zum festmachen. Dann begann die schwierige und für den Vogel schmerzhafte Prozedur des Einrichtens und Schienens. Dann band er einen Lederschnur um einen Fuß des Vogels, damit er grundsätztlich schon mal gesichert war. "Du mußt ihn weiter halten", ermahnte er Swana.
Aus dem Haus holte er ein paar dünne Lederreste. Nur sehr grob bastelte er in aller Eile mit Hilfe einer Ahle und einer Schnur so etwas wie eine Haube für das Tier. Nachdem er dem Tier so die Sicht genommen hatte, wurde es sogleich ruhiger. "Weiter festhalten."
Grimoald ging nun in den Stall. Eine Box machte er frei für den Vogel und verhängte sie mit Decken. Da drin legte er einen Ast quer über die Trennwände, nicht zu hoch über dem Boden, und zurrte ihn dort so fest, daß er nicht verrutschen konnte. Na, für den Anfang würde das ja bestimmt gehen. Auch an dem Ast machte er schonmal eine Lederschnur fest, deren Ende er zu einer Schlaufe knotete. Diese Lederschnur war lang genug, um bis zum Boden zu reichen. Der Vogel sollte sich nicht aufhängen, wenn er herunterflatterte. Denn wieder heraufflattern würde er keinesfalls schaffen.
Erst jetzt ging er wieder hinaus, um den Vogel zu holen. Er hatte sich den Arm dick umwickelt. Jetzt nahm er das Ende der Lederschnur in die Hand. "Setz ihn mir auf den Arm und laß dann los." Es war ein Experiment. Eigentlich müßte er ruhig sitzen bleiben, da die Kappe ihm die Sicht nahm. Doch wer konnte schon sagen, wie ein wildes, von Schmerzen geplagtes Tier reagierte?
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Die Imkerin folgte Grimoalds Anweisungen und fasste nun auch beherzter zu. Gespannt sah sie zu, wie Grimoald den Vogel untersuchte. Als der Protestruf des Vogels erklang, fasste Swana noch ein wenig fester zu, damit das Tier sich nicht doch noch losstrampeln konnte. "Ja, wir sollten es auf jeden Fall versuchen, Grimoald", sanft strich sie mit dem Daumen über die Rückenfedern des Vogels.
"Das wird schon gehen, Grimoald. Weisst du wie lange ich manchmal auf einem Baum ausharren muss, und mich da festhalten muss, bis sich die Bienen beruhigt haben?", beruhigte sie den Jäger. Dann wartete sie geduldig, bis Grimoald alles erledigt hatte, was er brauchte, um dem Vogel eine Bleibe zu geben.
Als der Jäger dann wieder aus dem Stall kam, war sein Arm dick umwickelt. Auf seine Aufforderung hin, sezte Swana ihm den Vogel vorsichtig auf den Arm und liess den jungen Greifvogel langsam los. Sie stand griffbereit, falls der Vogel versuchen würde vor Schreck oder sonstwas von Grimoalds Arm zu fliegen.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Es war ein spannender Moment. Der Vogel konnte ja nicht fliegen, jedoch hatte Grimoald ihm die Möglichkeit gelassen, die Flügel zu spreizen. Er fürchtete sonst, daß der Vogel seine Beweglichkeit verlieren würde. Vor allem, da er noch so jung war und sich noch im Wachstum befand. Und tatsächlich breitete das Tier die Flügel gleich aus. Doch mehr geschah nicht. Kein Versuch, zu flattern, kein Versuch, vom Arm herunterzukommen. Grimoald atmete auf. "Ja, so ist es gut, mein Kleiner. Jetzt kommst Du in Dein neues, vorläufiges Heim und dann bekommst Du Wasser und Fleisch." Ob er wohl einfach schon zu geschwächt war, um groß Theater zu machen? Grimoald hoffte, daß der Vogel Futter annahm.
"Swana, geh doch bitte und schlachte ein Huhn. Damit steht das Abendessen für heute dann wohl fest. Bring mir den Hals und den Kopf. Für den Vogel müßte das reichen." Er hielt den Vogel weiter auf dem erhobenen Arm, die Lederschnur dabei in der Hand. Vorsichtig ging er ein paar Schritte, versuchte dabei, den Arm ganz ruhig zu halten. Und es ging. So ging er also mit dem Vogel in den Stall. Er schob seinen Arm gegen den Ast, schob den Vogel geradezu darauf. Und wirklich, die Krallen faßten nun nach dem Holz. Es war geschafft!
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Gespannt schaute Swana zu, was der Vogel tun würde, nachdem sie ihn losgelassen hatte, jederzeit bereit, ihn wieder festzuhalten. Sie wollte schon nach ihm greifen, als er die Flügel ausbreitete, aber da nichts weiter passierte, nahm sie die hände wieder runter. Swana strahlte, weil es gleich beim ersten Versuch geklappt hatte, fragte dann aber besorgt, "Ist das ein gutes Zeichen, dass er nicht versucht hat von deinem Arm herunterzufliegen? Oder ist er schon zu schwach dafür?"
Swana nickte und verschwand sofort hinter der Hütte, um eines der Hühner einzufangen und zu schlachten. Sie arbeitete schnell und zügig, weil sie Grimoald und den Vogel nicht unötig lange warten lassen wollte. Nach einer Weile betrat auch sie den Stall und meinte leise, um den junge Greifvogel nicht zu erschrecken , "Hier... schneller ging leider nicht."
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Wenn ich das wüßte, wäre ich einen ganzen Schritt weiter", meinte Grimoald ruhig. Er konnte den Zustand des Vogels nur schwer einschätzen. Wer wußte schon, wann er das letzte mal etwas zu sich genommen hatte?
Während Swana das Huhn schlachtete, improvisierte er eine Halterung für eine Schale Wasser. Er konnte nur hoffen, daß der Vogel es annahm. Längst hatte er das Tier mit der Lederschnur gesichert. Und als Swana mit dem Hühnerkopf kam, nahm er dem Vogel die Kappe ab. Im Stall war es dämmrig, es sollte dunkel genug sein, um den Vogel ruhig zu halten.
Als er die Kappe abnahm, kreischte der Vogel und breitete nochmals die Flügel aus. Völlig regungslos stand Grimoald da und sprach leise auf das Tier ein. Langsam, sehr langsam beruhigte der Vogel sich. Grimoald nahm die Wasserschale langsam in seine Hand und hob sie zu dem Schnabel. Er hielt sie so hoch, daß der Schnabel in das Wasser tauchte. Doch der Vogel trank nicht. Er schien aber zu beobachten. Und Grimoald hoffte, daß er sehen würde, wo die Schüssel hinkam, als er sie nun wieder ganz langsam auf der Abstellfläche abstellte.
Nun nahm er den Hühnerkopf und hielt dem Vogel den aufgerissenen Hals hin. Es gab keine Reaktion. Regungslos blieb Grimoald stehen. Wartete. Bot das Fleisch an. Der Vogel schaute ihn an, wandte den Kopf zu der einen Seite, dann zur anderen. Schaute Grimoald wieder an. Doch er wollte nicht fressen. Grimoald wußte ja, so schnell ging das nicht. Also blieb er einfach weiter stehen. Und wartete.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Swana stand ein wenig hinter Grimoald, als dieser dem Vogel die Kappe abnahm. Als dieser anfing zu kreischen und die Flügel ausbreitete, zog die Imkerin instinktiv den Kopf ein. Dann beobachtert sie, wie Grimoald dem jungen Greifvogel zuerst Wasser und dann den Hühnerkopf anbot. Aber nichts geschah, der Vogel nahm weder das eine noch das andere an, sondern schaute sich in der abgedunkelten nur um. Da Grimoald nichts sagte, schwieg auch sie lieber, er wusste doch besser, wie man sich bei Wildtieren verhielt und wartete schweigend auf neue Anweisungen.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald hatte Swanas Anwesenheit längst völlig vergessen. Er war ganz auf den Vogel konzentriert. Hielt ihm unermüdlich das Fleisch hin. Wenn er es von seiner Hand nahm, war ein großer Schritt geschafft. Ganz leise begann er zu sprechen. Sagte dem Vogel beruhigende Dinge. Fragte ihn, wie er denn wohl heißen wollte. Natürlich erwartete er keinen Antwort. Es ging nur darum, ihn an den Klang seiner Stimme zu gewöhnen.
Die Zeit verrann. Der Arm wurde schwer. Und doch wußte Grimoald, daß er nicht aufgeben durfte. Der Vogel war mittlerweile ganz ruhig und blickte abwechselnd ihn und das Fleisch an. Einen Moment lang dachte Grimoald, jetzt nimmt er es. Doch dann war es wieder nichts. Nun schmerzte auch schon die Schulter. Und er durfte nicht nachlassen. Nicht nachlassen. Es war ein Kampf des Durchhaltens. Einer von ihnen beiden würde als erster aufgeben. Und derjenige würde der Verlierer sein. Es tat mittlerweile wirklich weh, den Arm so hochzuhalten. Und Grimoald begann sich zu fragen, ob es das eigentlich wert war. Noch immer sprach er zu dem Vogel. Gleichbleibend ruhig.
Und dann - nach einer unendlichen Ewigkeit - begann der Vogel doch, nach dem Fleisch zu hacken. Erst zögernd, dann mit großer Bestimmtheit und unübersehbar hungrig. "Ja, so ist es gut, nimm soviel Du willst..." Sein Arm und seine Schulter zitterten. Doch Grimoald hatte gewonnen. Er hatte gewonnen. Den ersten Schritt zumindest.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Wartend und beobachtend stand Swana hinter dem Jäger, wie dieser unermüdlich dem jungen Greifvogel immer wieder den Hühnerkopf anbot und leise mit ihm sprach.
Swana wusste nicht wieviel Zeit vergangen war, in der sie einfach nur dagestanden hatten und die Reaktion des vogels abgewartet hatten, bis dieser plötzlich doch noch nach dem Fleisch hackte undes dann gierig verschlang.
Einen kleinen freudigen Ausruf konnte die Imkerin aber dann doch nicht unterdrücken. "Tschuldigung... ich wollte ihn nicht erschrecken...", kam es etwas kleinlaut, von schräg hinter Grimoald.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald biß sich auf die Lippe, als Swana den Vogel mit ihrem Ausruf erschreckte. Das Tier breitete die Flügel soweit möglich aus, blieb aber ansonsten sitzen. Es dauerte wieder ein kleine Weile, doch dann nahm er das Fleisch weiter an. Und nun war auch endlich das Wasser von Interesse. Grimoald war erleichtert. Der erste, der schwerste Schritt war geschafft. Als er sicher war, daß der Vogel ausreichend gefüttert war, zog er sich langsam und vorsichtig zurück. Er winkte Swana, ihm zu folgen. Erst als sie hinter der Decke verschwunden waren, sprach er wieder. "Na, das ist ja nochmal gut gegangen. Jetzt sollte ich sehen, daß ich ordentliche Ausrüstung für das Tier zusammen bekomme. Ich will versuchen, ihn abzurichten." Ob das gelang, war allerdings noch sehr fraglich.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Schweigend folgte Swana Grimoald aus der Box. Es tat ihr wirklich leid, sie hatte den Vogel auf keine Fall erschrecken wollen. Aber es war ja noch einmal gut gegangen und das Tier hatte sich wieder beruhigt. "Tut mir wirklich leid, Grim..." meinte sie noch immer ziemlich kleinlaut, "was wirst du denn alles für den Vogel brauchen an Ausrüstung, vielleicht kann man ja auch einiges improvisieren." Sie sah den Jäger nachdenklich an, "Das ist ziemlich schwierig oder?"