RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Yngve und Maíghread » Yngves Hütte - Rückkehr aus dem Wald
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Yngves Hütte - Rückkehr aus dem Wald
Amaliafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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pp.: Im Wald

Der Ritt zurück ins Dorf hatte nicht lange gedauert und trotzdem war Amalia müder als zuvor. Endlich kam die Hütte von Yngve und Maíghread in Sicht. Erleichterung machte sich in ihr breit. Nun konnte sich Maíghread um ihren Bruder und Aswin kümmern.
Noch immer lehnte sie an Roald und versuchte ihre Hand weitestgehend zu schonen und ruhig zu halten. Darum würde man sich sicher später auch kümmern. Doch ersteinmal galt es Pharamond zu versorgen.





23.01.2009 13:59:55   
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~Im Wald

Für Pharamond war es, als wäre er gerade erst auf das Pferd gehieft worden. Waren sie wirklich schon da? Inzwischen musste Yngve ihn sicher sehr stark halten, damit Pharamond nicht runterfiel. Aber er fühlte sich in keinem Moment unsicher oder gefährdet. Nein, er war in guten Händen und würde bestimmt bald in seinem Schlaflager liegen und...irgendwann lachend zurückblicken. Ein Lächeln war zumindest der Vorbote seiner Gedanken.


23.01.2009 14:55:08 
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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pp: Im Wald

Als sie bie seiner Hütte angekommen waren, rief Yngve sogleich nach Maíghread, den die Drei brauchten so schnell wie möglich ihr Hilfe.
Der Schmeid sass ab und hielt Pharamond so gut es ging fest.
"So, jetz lass dich langsam herunter, Pharamond, ich werde dich halten."


23.01.2009 21:04:21  
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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von Wald

Grimoald war den anderen gefolgt. Immer wieder hatte er aufpassen müssen, daß Aswin nicht vom Pferd rutschte. Elender Stolz! Grimoald war mehrmals drauf und dran, einfach mit aufzusteigen, doch dann ließ er es doch. Es hätte Aswins Stolz verletzt. Und irgendwie ging es dann ja doch. Endlich hatten sie das Dorf erreicht. Und natürlich zogen sie gleich weiter zu Yngves und Maíghreads Hütte. Hier würden alle die nötige Hilfe erhalten. "Aswin? Komm, ich helfe Dir herunter." Er hielt sich bereit, Aswin aufzufangen, sollte er sich nicht auf den Beinen halten können, nachdem er langsam vom Pferd gerutscht war.


23.01.2009 21:21:09   
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wie beinahe jeden Tag hatte Maíhread ihre Kräuter getrocknet und verarbeitet und anschließend die Hütte sauber gemacht. Sie war gerade fertig geworden, als sie Yngves Stimme hörte. Rasch legte sie alles beiseite und verließ die Hütte. Mit dem was sie da sah, hatte sie irgendwie nicht gerechnet, aber trotzdem behielt die rothaarige Heilerin die Ruhe.
Im Nu hatte sie sich ein Bild von den dreien gemacht. Pharamond sah wirklich schlimm aus, um ihn würde sie sich wohl zuerst kümmern müssen.
"Könnt ihr die drei bitte reinbringen und zur Schlafstätte bringen? Pharamond würde ich gerne als erstes versorgen."




23.01.2009 21:31:14   
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Für seinen Stolz war es allemal nicht gut, dass er nun auf dem Pferd saß und geführt wurde. Aber Aswin konnte nicht einmal mehr etwas erwiedern, selbst wenn er gewollt hätte. Genau sagen konnte er es gar nicht, doch sein Kiefer schmerzte bei der kleinsten Bewegung fürchterlich. Pharamonds Schlag hatte ihm mehr zugesetzt als er zugeben wollte. So versand es der Freund vermutlich falsch, dass Aswin nie etwas erwiederte sondern ihn nur immer ansah.
Eigentlich hätte er auch lautstark protestiert, als man ihn zur Hütte der Heilerin brachte. Aber nicht einmal das konnte er tun. So blieb ihm nichts übrig als einfach dazusitzen und sich seinem Schicksal zu ergeben.
Was er sich jedoch nicht nehmen ließ, war zu warten bis man Amalia und Pharamond in die Hütte gebracht hatte. Erst dann rutschte er von Pferd herunter und ließ sich von Grimoald helfen. Warum hatten sie ihn nicht einfach bei der Hütte seines Vaters abgeliefert, sodass er sich hinlegen hätte können? Das fragte der Blick mit dem er Grimoald ansah, folgte ihm dann jedoch gezwungener maßen schweigend in die Hütte.


24.01.2009 02:54:55 
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald bemerkte natürlich die Blicke. Doch wie hätte er sie verstehen können? Qual stand deutlich lesbar darin, alle weiteren Feinheiten waren ihm unverständlich. Er hatte ja keine Ahnung, was eigentlich geschehen war. Er wußte nicht, wie sehr Aswin sich in seinem Stolz verletzt fühlte. Er wußte nur, daß Aswin Hilfe brauchte. Und die sollte er bekommen. Die Tatsache, daß Aswin nichts sagte, war für Grimoald eher ein Zeichen, daß der Freund sich in sein Schicksal fügte, so schwer das auch sein mochte. Also brachte er ihn in die Hütte, damit Maíghread sich auch um ihn kümmern konnte.


24.01.2009 16:23:33   
Roaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Den ganzen Rückritt über hatte Roald Amalia sicher und stark gehalten. Auch wenn sein Arm das ein ums andere Mal schwächer wurde, so ließ er es nicht zu, dass sie auch nur einen Moment Angst bekommen musste vom Pferd zu fallen. Am Tor angekommen, ritten sie schnell weiter zu Yngve und Maighreads Hütte, damit die Verletzten versorgt werden konnten.

Dort angekommen, zügelte Roald seine brave Stute. „Wir sind da Amalia.“ sagte er leise und sanft zu ihr. Roald war sich nicht sicher, ob Amalia vielleicht eingeschlafen war, da sie den Rückweg über so ruhig gewesen war. „Ich helfe dir gleich vom Pferd.“ Vorsichtig ließ er sie los und wartete ab, ob sie sich von alleine auf dem Pferd halten konnte, erst dann stieg er ab und hielt ihr anschließend beide Arme entgegen um sie vom Pferd zu heben.



25.01.2009 18:24:26   
Amaliafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Das Maíghread gleich zu ihnen herauskam und sich darum kümmerten das Pharamond und Aswin in die Hütte gebracht wurden, nahm eine große Last von Amalias Schultern. Sie fühlte sich schuldig für all das was passiert war und das es ihrem Bruder und dem Mann den sie liebte nun schlecht ging war ihre Schuld.
Amalia wartete bis Roald vom Pferd abgestiegen war, den alleine würde sie nicht herunter kommen.
Dankbar griff sie nach Roalds Armen und glitt vom Pferd. Kaum das sie festen Boden unter den Füßen hatte, knickten ihr die Beine weg und Amalia kippte vorne über. Aus Reflex versuchte sie sich mit den Händen aufzufangen. Ein heftiger Schmerz zog durch ihre verletze hand und trieb ihr die Tränen in die Augen.



25.01.2009 18:45:15   
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Pharamond hörte Yngves Worte wie durch Watte und ließ sich vom Pferd rutschen...andere würden sagen, er ließ sich fallen... Strauchlnd fiel er in die Arme des Freundes und umklammerte diesen kraftlos. In Sicherheit.... Mit diesem Wissen sank er etwas in sich zusammen. Er bemerkte nur am Rande, wie er in eine Hütte gebracht wurde... Immer wieder nickte er kurz weg, bis er feststellte, dass man ihn zu einer Schlafstätte gebracht hatte.

" Danke...ich...Danke"

Mehr konnte er weder sagen noch denken.


25.01.2009 19:44:18 
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Yngve war schon darauf gefasst gewesen, das Pharamond sich nicht mehr wirklich auf den Beinen halten konnte, schon auf dem Nachhauseweg war er immer wieder weggesackt und der Schmied hatte ganz schön zupacken müssen, damit der Freund nicht vom Pferd rutschte.

Während er Pharamond eigentlich mehr in die Hütte trug, wie dass er ging, erzählte Yngve Maíghread mit kurzen knappen Worten, wie sie die drei vorgefunden hatten.
"... was genau vorgefallen ist, weiss ich nicht, aber einige Verletzungen sehen nicht so aus, als kämen sie von einem Sturz..."
Vorsichitg legte Yngve seine Freund auf eines der schlaflager, damit Maíghread ihrer Arbeit nachgehen konnte.

Schnell besorgte er schon einmal sauberes Wasser und saubere Tücher und stellte beides bereit. Dann wartete er auf weitere Anweisungen von seiner Frau.


25.01.2009 20:00:49  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Rasch waren die Männer ihrer bitte nachgekommen und Maíghread begab sich schnell wieder in die Hütte. Yngve hatte schon dafür gesorgt das sie Wasser und Tücher hatte. Dankend blickte sie ihren Mann an und sah dann zu Pharamond. Tatsächlich sahen nicht alle Verletzungen nach einem Sturz aus. "Schließ die Augen, Pharamond. Ichwerde mich jetzt um dich kümmern." Ihre Stimme war ruhig gewesen, als sie mit Pharamondgesprochen hatte. Die Heilerin nahm ein feuchtes Tuch und begann damit vorsichtig Pharamonds Gesicht zu säubern. Anschließend nahm sie ein neues Tuch und fuhr über das geschwollene Auge. "Yngve, würdest du bitte ein Tuch mit kaltem Wasser tränken und auf das geschwollene Auge legen?"
In der Zwischenzeit könnte sie sich dann um Aswin kümmern.

Nachdem auch dieser in der Hütte war, sah sich Maíghread gleich seine Verletzungen an. Aswins Kiefer sah nicht gut aus und so sparte sich Maíghread ihn danach zu fragen wo er schmerzen hatte, denn antworten würde er ihr sicher nicht können. "Ich muss dein Kiefer kurz abtasten um zu sehen ob etwas gebrochen ist oder nicht. Sicher wird es wehtun, doch ich beeile micht." Kaum hatte sie ausgesprochen, tastete sie vorsichtig das Kiefer von Aswin ab. Glücklicherweise schien es nicht gebrochen zu sein. Auch bei ihm wusch sie erst einmal mit einem feuchten Tuch den Dreck aus dem Gesicht und bat Grimoald darum das mit kaltem Wasser getränkte Tuch, leicht auf den Kiefer zu halten. Sie selbst sammelte schnell einige Salben und Kräuter zusammen die sie für die weitere Behandlung brauchen würde.




25.01.2009 20:16:34   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald half Aswin, sich auf einer der Schlafstätten niederzulassen und blieb dann bei ihm, damit er nicht auf die dumme Idee kam, doch gleich wieder aufzustehen. Er kannte den Freund gut und wußte, daß es ihm überhaupt nicht gefiel, auf Hilfe angewiesen zu sein. Doch es gab Situationen, in denen man damit leben mußte, die Hilfe anderer anzunehmen.

Als Maíghread sich dann um Aswin kümmerte und erwähnte, daß der Kiefer wohl sehr verletzt war, kam Grimoald erst auf die Idee, daß Aswin deswegen wohl nichts mehr gesagt hatte. "Jetzt weiß ich auch, warum der nicht mit mir gesprochen hat." Er hätte es gleich bemerken sollen. Aber irgendwie hatte er den geschwollenen Kiefer für eine zwar heftige, aber eben doch normale Prügelprellung gehalten. Und natürlich kam er der Bitte der Heilerin nach und hielt das kühlende Tuch vorsichtig an den Kiefer.


25.01.2009 20:33:28   
Roaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Roald hielt Amalia seine Arme entgegen und als sie vom Pferd rutschte hielt er sie nur locker fest. Sehr zu Amalias Leidwesen, denn ihre Beine gaben unter ihrem Gewicht nach und sie krallte sich in Roald’s Hemd. Dabei verzog sie vor Schmerzen ihr Gesicht. „Heilige Tanfana.“ rief Roald erschrocken aus und packte Amalia fester. Kurzer Hand nahm er sie auf seine Arme. „Ich bring dich lieber auf Händen in die Hütte.“ Es tat ihm unendlich leid sie leiden zu sehen, und nun hatte er noch nicht mal eine Hand frei, um ihr die Tränen fort zu wischen. „Das wird schon wieder.“ Versuchter er tröstende Worte zu finden.

Mit Amalia auf dem Arm trat er in die Hütte. „Maighread? Wohin?“ suchend schaute sich Roald um. Zwei von vier Schlafstätten waren belegt, und die anderen beiden gehörten bestimmt den Bewohnern dieser Hütte. Sollte er Amalia nun zu ihrem Bruder legen?



25.01.2009 21:48:13   
Amaliafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sterne tanzten vor ihren Augen und so war sie Roald sehr dankbar dafür, das er sie trug. "Danke." murmelte sie schwach. Seine Worte trösteten sie wirklich. Er hatte Recht, sicher würde es wieder werden. Mit der gesunden Hand hielt sie sich an Roald fest, auch wenn dies nicht notwendig gewesen wäre. Allmählich liesen die stechenden Schmerzen nach und Erschöpfung machte sich in ihrem Körper breit.
So sehr sie sich auch bemühte wach zu bleiben, so recht wollte es ihr nicht gelingen. Als sie das weiche Schlaflager unter sich spürte fielen ihr die Augen entgültig zu und die Schmerzen wichen der Erschöpfung.




26.01.2009 21:49:20   
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