Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Die frische Luft tat Marwin gut und er genoß es tief durchzuatmen. Auch wenn er sich noch immer Sorgen um die beiden Römer machte. Jetzt konnte er nichts mehr für sie tun. Sein Gang war aufrecht und er drückte nur kurz Swanas Hand, als sie sich von Alarichs Hütte entfernd hatten. Er wollte nicht, dass irgendjemand aus dem Dorf ihn als schwach ansehen würde. Dennoch war Marwin unglaublich froh, ob Swanas Nähe. Auch wenn Grimoald die Entscheidungen für Marwin nun treffen würde, Swana wird immer die wichtigste Person in seinem Leben bleiben. An andere Frauen dachte er nicht einmal. Sein Vater hatte es versäumt mit den Vätern der Mädchen zu sprechen. Marwin war sich sicher, dass es nicht ohne Absicht war. Er war unnütz. Nur kurz senkte sich bei diesen Gedanken sein Kopf. Doch rasch strafte er seine Gestalt, als er sah, dass Grimoalds Hütte immer näher kam. Vor der Tür lies er Swana vor. Sollten sie anklopfen? Aber sie wohnte ja hier. Diese verdammte unsicherheit. Wütend über sich selbst ballte er seine Hände zu Fäusten. Wie hatten diese Matiaker es nur geschaft, ihn in der kurzen Zeit so zu verändern. Nein, ... es war nur vorübergehend. Zischend lies er die Luft aus seinen Lungen entweichen und wartete, dass er seiner Schwester in die Hütte folgen konnte.
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
pp: die Hütte des Richs/ Marwins Rückkehr
Lächelnd hatte Swana den kurzen Händedruck von Marwin erwiedert und nun ging sie zielstrebig auf die Hütte des Jägers zu. Während sie hinüber gingen betrachtete sie ihren kleine Bruder. Es schien ihm viel besser zu gehen nach dem Gespräch mit Alarich, denn er ging aufrecht und wollte auch nicht mehr die ganze Zeit ihre Hand halten. Lächelnd setzte sie ihren Weg fort, es war gut gewesen, noch am heutigen Abend zu Alarich zu gehen, Sie hatte von Anfang an gewusst, dass er Verständnis für Marwin haben würde und ihr Lächeln wurde etwas verträumter...
Das Zischen der Luft, die Marwin entweichen liess, riss Swana aus ihren Gedanken. Sie drehte sich kurz zu Marwin um, bevor sie die Tür der Hütte öffnete, "Alles in Ordnung, Marwin? Keine Sorge, Grimoald wird schon nicht nein sagen..." aufmunternd lächelte sie ihren Bruder an, dann betrat sie die Hütte.
"Heilsa, alle miteinander...", meinte Swana fröhlich, als sie das Innere der Hütte betrat. Ein Blick durch den Wohnbereich verriet ihr, dass Grimoald gar nicht da war. "Oh, ist Grimoald gar nicht da? ... Livia, das ist mein kleiner Bruder Marwin", wandte sich Swana an die Römerin, "er hat den Brand ebenfalls überlebt... aber das weisst du bestimmt längst..."
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 1043 Mitglied seit: 10.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Heilsa Swana!", grüßte Livia zurück. Bei den nächsten Worten zog ein herzliches Lächeln über Livias GEsicht. GEhört hatte sie schon, dass Swanas Bruder überlebt hatte und sie freute sich sehr für die junge Imkerin, dass dieser wenigstens ein Familienmitglied erhalten geblieben war. "Heilsa Marwin und herzlich Willkommen hier!", wandte sie sich dann an den Jungen um sich gleich wieder Swana zuzuwenden: "Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich für dich freue, Swana! Grimoald ist kurz zu den Weiden, der dürfte aber bald wieder kommen, er hat schon irgendwas von wengen Hunger gemurmelt, also lang lässt er sicher nicht mehr auf sich warten!"
Vorsichtig schritt Marwin in sein hoffentlich neues Heim hinein und schaute sich ein wenig um. Livia? Er kannte nicht jeden im Dorf. Aber Livia. Nachdenklich betrachtete er sie. Eine Römerin? Sie war recht klein,... und der Name. Solang sie keine Matiakerin war. Aber war dass nicht fast das gleiche? Unschlüssig zuckte er ein wenig mit den Schultern.
"Heilsa, Livia...Danke."
Nickend quitierte er ihre Worte und schaute sie fragend an, dabei deutete er auf die Bank. Noch bevor sie antworten konnte, hatte er die Richtung eingeschlagen und sich gesetzt. Sein Vater würde ihm jetzt sicher für diese Unhöflichkeit eine geben. Wie automatisch zuckte er unmerklich zusammen. Erleichtert schaute Marwin zu seiner Schwester, als der Schlag ausblieb. Ja, hier würde es ihm gefallen.
"Wenn es hier jetzt noch frisches Holz hinter der Hütte gibt, gehe ich hier nie wieder weg."
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Danke Livia und ich kann es mir denken", meinte Swana lächelnd. Wie sehr wünschte sich Swana in diesem Moment, dass auch Livia dieses Glück wiederfahren würde... Sie nham die andere Frau kurz in den Arm umd meinte noch einmal leise, "Danke..."
Swana lächelte ihren Bruder kurz an, und meinte, "Natürlich haben wir Holz hinter der Hütte, Marwin...", an Livia gewandt meinte sie, "na, dann kann es ja wirklich nicht mehr lange dauern, bis er wiederkommt", meinte sie lachend, "hat er die Kinder mitgenommen? Die haben dann bestimmt ihren Spass. Hoffentlich hat Mechthilta mich nicht zu sehr vermisst in den letzten Tagen. Ich kann es gar nicht abwarten sie endlich wieder in meine Arme zu schliessen", sie drehte sich wieder zu ihrem Bruder um, "gleich wirst du das wunderbarste kleine Mädchen kennelernen, was es auf der Welt gibt, Marwin."
"Ihr habt noch nicht zu Abend gegessen? Aber es ist doch schon spät... kann ich dir noch irgendetwas helfen?", fragte sie die Römerin. "Livia, was meinst du, ob Grimoald etwas dagegen haben wird, dass Marwin auch noch hier bei uns wohnt?"
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 1043 Mitglied seit: 10.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Als Swana sie kurz in den Arm nahm, schluckte Livia kurz. Sie wusste, dass es für sie kein soches Wiedersehen mehr geben würde, denn ihre Tochter war tot, das was sicher und ihren Mann und ihren Sohn hatte sie zwar nicht tot gesehen, aber wenn der Präfekt ihr das ausrichten ließ, dann war es auch so.
Daher war sie dankbar für den Themenwechsel: "Ja, er hat die Kinder mitgenommen. Mechthilta hat dich sehr vermisst, wäre Lucan nciht gewesen, ich weiß nicht, wie sie die Zeit überstanden hätte. Sie hängt wirklich sehr an dir, Swana!"Bei den Gedanken an ihren Ziehsohn huschte ein zärtliches Lächeln über Livias Gesicht.
"Nein, wir haben noch nicht zu Abend gegessen, heute war einiges los. WEnn du möchtest, kannst du den Tisch decken!", antwortete sie freundlich. Dann kam eine Frage, die Swana wohl beschäftigte: "Ich glaube kaum, dass er etwas dagegen hat, Swana. Eila will so bald als möglich heiraten und dann wird sie auch Platz machen, um es grob zu sagen! Also was sollte dem im Weg stehen? Außerdem würde ich ihm etwas erzählen, wenn er deinen Bruder wieder vor die Tür setzt. Geschwister gehören zusammen!"
Eila heiratet? Eila? Ach ja ... Marwin kannte nicht viele aus dem Dorf, und die die er kennengelernt hatte, vergas er oft schnell wieder. Nur Grimoald ... Lag es wohl daran, dass er den Jungen mit zur Jagd genommen hatte, gerade nachdem er eine solche Abreibung von seinem Vater bekommen hatte, dass er glaubte, nie wieder auf dem Rücken liegen zu können? Nur weil er mal wieder ohne sich abzumelden mit in den Wald gegangen war. Grim hatte ihm damals so vieles erzählt .... und einiges davon hatte ihm auf der Flucht geholfen. Aber was hörte er da? Kinder? Mechthilta ... Lucan? Er kannte diese Namen nicht. Die Augen seiner Schwester, schnürten seinen Magen zu. Mechthilta? ... Marwin glaubte sie doch wieder teilen zu müssen. Doch er wollte ihr seine Zweifel und Ängste nicht zeigen. Nickte ihr nur zu und schaute die beiden Frauen abwechselnd an. Livia schien wirklich in Ordnung zu sein. So wie sie redete, schien der Herr im Haus keine andere Wahl zu haben, als ihn hier aufzunehmen. Nachdenklich schaute er sich im Raum um und bezweifelte ernsthaft eine solche ruhige Ecke zu bekommen, wie es zu Hause war. Vater wollte ihn oft nicht sehen oder hören, schickte ihn fort. So schlief er abseits der anderen. Es war nicht schön. Eigendlich war der Platz der schlechteste auf dem Hof ... doch es war sein Reich. Hier würde er soetwas wohl nicht bekommen können. Gegen zwei kleine Kinder hatte er keine Chance. Wenn es hier solche Plätze gab, dann waren sie sicher schon belegt. Aber der Gedanke bei Grim und nicht bei seinem Vater zu sein ließ Marwin lächeln. Sollte er jetzt nicht seine Hilfe anbieten? Aber sein Vater hatte immer gesagt, dass sei Frauenarbeit. Auch wenn er es oft machen sollte....vieleicht konnte er ja einfach ruhig sitzen bleiben. Dann würden sie ihn schon nicht fragen. Da Marwin nicht so recht essen wollte, seitdem er gehört hatte, zum Rich zu müssen, lief ihm nun das Wasser im Mund zusammen. Strahlend betrachtete er Livia und richtete dabei seinen Oberkörper auf. Er sah so aus, als würde er nun alles vertilgen, was man ihm geben würde.
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Es dauerte gar nicht lange, bis die Tür aufging und Grimoald eintrat. "Heilsa. Oh, wir haben Besuch? Pix, Anda! Aus!" Die Hunde waren bellend zu Marwin gelaufen, doch als sie den Befehl hörten, liefen sie lieber zu Livia. Könnte ja sein, daß es bei ihr eine Leckerei gab.
"Marwin, es ist wirklich schön, daß Du wieder bei uns bist. Wir glaubten Dich schon verloren. Geht es Dir wieder besser?" Grimoald ging zur Waschschüssel, um sich für das Essen zu säubern.
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Ja, klar, mach ich gerne...", mit diesen Worten nahm sie die Teller aus dem Regal und verteilte sie auf dem Tisch. Dann trat sie wieder hinter das Regal und hantierte mit einigen Bechern herum, als die Tür aufging und sie Grimoalds Stimme hörte. Sofort kam sie hinter dem Regal hervor und stellte die Becher auf dem Tisch ab. "Heilsa Grimoald, es ist schön, wieder zu hause zu sein", lächelte sie den Hausherren an, "wo ist denn Mechthilta? Livia sagte, sie und Lucan wären mit dir bei den Weiden gewesen." Dann spürte sie etwas Warmes Feuchtes an ihrer Hand und schaute auf Pix und Anda, als sie nach unten blickte. Sofort ging sie in die Hocke und kraulte die beiden Hunde ausgiebig. Schwanzwedelnd und lautstark taten die Beiden ihre Freude kund und versuchten der Imkerin das Gesicht abzuschlecken. "Nein, hört auf damit...", meinte sie lachend, "... ist ja schon gut, ich habe euch beide auch vermisst..." Sie musste dann aber doch noch ein etwas stengeres "Nein" anfügen, dann liessen die Hunde ihr Gesicht auch in Ruhe.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Erneut ging die Tür zur Hütte auf und Roald trat ein. Er war ziemlich in Gedanken versunken durchs Dorf gegangen. Sollte er morgen wirklich mit Yngve über Yelva und Maighread sprechen? Ach was, es sollte alles so kommen, wie es kommen würde. „Heilsa alle zusammen.“ Jetzt erst schaute Roald sich in der Hütte um und sah Marwin am Tisch sitzend und Swana hinter dem Regal stehend. Livia war, wie meistens, am Kochtopf. Sie war einfach die beste Köchin. Grinsend nickte Roald Livia zu. „Na so was, ihr schon hier? Das ging aber schnell. Mir ist Yngve gar nicht begegnet.“ Zügig schritt Roald zur Waschschüssel, um sich erst einmal die Hände und das Gesicht zu waschen. Livia mochte es gar nicht, wenn er sich ungewaschen an den Tisch setzte.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 1043 Mitglied seit: 10.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Ihr unverbesserlichen Fresssäcke!", sagte Livia, als die Hunde zu ihr kamen, "Ich habe nichts!"
Damit scheuchte sie die Hunde wieder in ihre Ecke. "Heilsa GRimoald, heilsa Roald!", grüßte Livia freundlich. Sie war fast fertig mit dem Kochen. Das geschmorte Fleisch verbreitete bereits einen appetitlichen Duft.
Marwin saß noch immer am Tisch und schaute sich um, als Grimoald und kurz darauf auch Roald die Hütte betraten. Schweigend nickte er ihren Begrüßungen zu. Wieso fühlte er sich nur so fremd, so ungesehen? Sie hatten ihn begrüßt. Aber es war alles so fremd hier. Das sollte sein zu Hause sein? Flehend schaute er zu Swana. Wollte sie nicht fragen? Schon geriet dieser unglaubliche Duft an seine Nase. Und er saß am Tisch. Würde mit den anderen Essen. Ebenso wie bei Yngve. Aber noch hatte er ja nichts angestellt. Was würde Grim tun, wenn Marwin... etwas schlechtes unternehmen würde? Sagen würde? Wäre er ebenso wie sein Vater? Den Augenblick beobachtend schaute er zu den Hunden. Seine Stimme war leise, aber sicher würde es jemand hören.
"Essen diese dreckigen Felle etwa in der nähe vom Tisch?"
Kaum hatte er es gesagt, erwartete er ab dem Moment einen Schlag. Marwins Augen waren geweitet. Und es tat ihm unentlich leid, diese tollen Hunde beleidigt zu haben. Was für ein dämlicher Einfall. Wie konnte er sich nur bei Grim entschuldigen? In seinen Augen standen Tränen und er wusste nicht mehr mit seiner Gefühlswelt umzugehen. Jetzt hoffte er inständig, dass ihn niemand gehört hatte.
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grimoald trocknete sich die Hände ab und blickte dann zu Swana. Irgendwie mußte er sie übersehen haben. "Swana! Entschuldige... Herzlich willkommen zurück. Wie war die Reise? Hat sie Dir gebracht, was Du Dir erhofft hast?" Er legte das Handtuch beiseite und trat auf sie zu, um sie herzlich zu begrüßen. "Ich habe Dich eben wirklich übersehen, das tut mir leid. Aber langsam wird es hier wirklich voll. Ist es nicht wie ein Wunder, daß Dein Bruder lebt?"
Der Jäger faßte sie leicht am Arm. "Die Kinder sind draußen und spielen noch, bis gegessen wird. Wenn sie gewußt hätte, daß Du wieder da bist, wäre sie sicher gleich reingestürmt." Die Kleine hing wirklich sehr an Swana.
Gerade wollte sich Grimoald setzen, als er Marwins Worte hörte, so leise sie auch gesprochen wurden. "Mein junger Freund, dies sind Pix und Anda, wie Du sehr wohl weißt. Sie sind treue Familienmitglieder, sie leben und sie schlafen und sie fressen hier in diesem Haus. Als Gast hast Du die Pflicht, die Gegenheiten in einem Haus zu akzeptieren." Seit wann hatte Marwin etwas gegen Hunde? Früher war das jedenfalls nicht so gewesen. Grimoald schaute ernst zu dem Jungen. Noch ahnte er ja nicht, daß der Junge in den Haushalt aufgenommen werden wollte.
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Ein Schatten fiel über Swanas Gesicht und ihr Lächeln erstarb. "Nein, leider nicht...", und morgen muss ich das auch noch Alarich irgendwie beibringen... ja irgendwie..., sie seufzte. Das Lächeln kehrte aber zumindest ansatzweise wieder zurück, als Grimoald zu ihr kam und sie herzlich begrüsste, "Ich bin ja auch so klein und unscheinbar, mich übersieht man eben schnell...", konnte sie sich dann doch nicht verkneifen. Die Imkerin nickte und strahlte sowohl den Jäger als auch ihren Bruder an, "Ja, das ist es wirklich. Ich werde gleich morgen zum Heiligtum gehen und der Göttin dafür danken und ihr ein Opfer bringen."
Ihr Lächeln wurde breiter, als Grimoald meinte, dass Mechthilta wohl sofort reingestürmt wäre, wenn sie gewusst hätte, dass sie wieder da war. Schnell dreht sie sich um und flitzte zur Hintertür. Im Hinausrennen rief sie den Anderen noch zu, "Ich bin gleich wieder da..." und raus war sie.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 1043 Mitglied seit: 10.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Nebenbei gesagt, Marwin, wären die Hunde wirklich dreckig, könntest du dich darauf verlassen, dass sie nicht in der Nähe des Tisches ihr Fressen einnehmen würden!", fügte Livia hinzu, denn auch sie hatte die Worte Marwins wohl gehört und sie gefielen ihr überhaupt nicht. Sie merkte wohl, dass der Junge zerknirscht schien, weshalb ihr Ton nicht tadelnd, sondern nur ruhig und ernst klang.
Einen Moment überlegte sie, ob sie Grimoald wegend dem Jungen ansprechen sollte, entschied dann aber, dies lieber Swana tun zu lassen, immerhin war sie Marwins Schwester.
So stellte sie schließlich schweigend den Topf auf den Tisch und teilte das Essen aus. Wie immer war genug für einen Gast da, mindestens solange Grim und Roald nicht meinten, sie müssten um die Wette essen.
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