RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Die Hütte von Achodis » Swana zu Besuch
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Swana zu Besuch
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Niemand zwang ihn dazu? Erleichtert atmete Achodis durch und beruhigte sich zunehmend. Ansonsten hätte er wirklich nicht gewusst was er hätte tun können. Er selbst hätte den Walt mit all den Tieren und Gefahren niemals als ruhig oder gar friedlich betrachtet. und dann dieser Geruch ... innerlich schüttelte es den Griechen.

Wie gut das Swana den Themenwechsel mitmachte. Und noch besser das es Alarich gut ging. Etwas unsicher senkte Achodis kurz den Blick. Wie gut das er seinen Marcus hatte. Er sah sich kurz nach ihm um. Leider hatte der Grieche sich geirrt und das Geräusch was er gehört hatte war wohl nur eines der Tiere draußen und nicht sein Liebster der Heim kam. Er würde sich freuen? Wenn es dem Rich dadurch besser gehen würde ... Achodis straffte seine Gestalt und saß nun etwas aufrechter.
"Dann wird es sicher immer besser werden ... jetzt wo es jeden Tag wärmer wird." Ein wenig machte er sich schon sorgen. Schließlich war der Rich nicht mehr der Jüngste. Allerdings lächelte er aufmunternd.


12.09.2013 13:54:09 
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Aufmunternd lächelte Swana Achodis an. Auch wenn sie den Wald liebte, so schien der Grieche genau das Gegenteil zu empfinden, das wurde der jungen Richfrau langsam bewusst. Aber er sollte sich nicht schlecht oder verpflichtet fühlen. So hätte er allerdings einigermaßen ungestört ein wenig Zeit mit Marcus verbringen können, denn es kam äußerst selten vor, dass ihnen bei einer solchen Gelegenheit jemand begegnete.

Mit einem Schmunzeln nahm die Imkerin wahr, wie ihr Freund seine Gestalt ein wenig straffte, den wahren Grund dafür verkannte sie allerdings. Sie wusste zwar um Achodis Neigungen, aber da er einen festen Partner hatte, kam ihr erst gar nicht der Gedanke, dass er in eine ganz andere Richtung dachte, wie sie selbst, sondern einfach nur ein wenig stolz darauf war, dass Alarich sich über seine Anteilnahme freuen würde.
Lächelnd nahm Swana die Aufmunterung an, denn auch sie hatte sich im Winter durchaus Sorgen um ihren Alarich gemacht, als es ihm so schlecht ging und er solche Schmerzen hatte. „Ja, das wird es...“, aber bevor sie noch weiter darauf eingehen konnte, wurde der kleine Alrich ein wenig unruhig in seinem Tragetuch. Die junge Richfrau versuchte ihn noch einmal in den Schlaf zu wiegen, aber er wurde nun richtig wach und schlug seine blauen Augen auf. So gut es ihm möglich war, bewegte er sich sich in dem Tuch und fing an lautstark zu brüllen.
„Ssscchhh.... ist ja gut, mein Kleiner...“, beruhigte Swana das Baby, „...du bekommst ja gleich etwas zu essen.“
Mittlerweile hatte sie einige Übung darin und so war das Tragetuch schnell aufgeknotet und abgewickelt, denn so wie der Kleine vor ihrer Brust und ihrem Bauch in dem Tragetuch saß, konnte sie ihn nicht stillen.
Das Tuch legte die junge Richfrau auf ihren Schoß und öffnete ihr Kleid, während sie das schreiende Baby mit dem anderen Arm hielt. Sofort schnappte sich Alrich die Brust und saugte gierig, als Swana ihn anlegte.
„Kommen die Kinder eigentlich noch immer regelmäßig zu deinem Unterricht, Achodis?“, nahm die Imkerin das Gespräch wieder auf, welches durch den schreienden Alrich unterbrochen worden war. Sie wusste nur von zwei Kindern, die den Winter über regelmäßig zu Achodis gegangen waren, Marik und Mechthilta. Sie selbst hatte leider oft keine Zeit gehabt, was sie sehr bedauerte.


17.09.2013 09:27:55  
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Er erwiederte ihr Lächeln ein wenig unsicher. Schließlich hatten Marcus und er die ungestörteste Zeit hier in ihrer Hütte. Und diese Zeiten genoß er sehr.
Wie gut das sie seine 'wahren Gedanken' nicht kannte. Das wäre ihm doch äußerst unangenehm gewesen.
Swana meinte auch das es besser werden würde, was Achodis zusätzlich erleichterte. Jedoch konnten sie nicht weiter darüber reden, was auch nicht das Schlechteste war.

Der Grund dafür verwirrte den Griechen allerdings ein wenig. Neugierig beobachtete er den Kleinen. Naja, schlafen wollte er wohl nicht. Achodis grinste. Wie gerne hätte er auch so einen Kleinen ... Bis er brüllte und der Grieche ein wenig zurück schreckte. Besorgt sah er Swana an, die ihn wohl zu beruhigen versuchte. Essen? Seine Lippen formten tonlos dieses eine Wort fragend nach.

Swana war schnell und geschickt. Schon war der Junge 'verlegt' ... und .. Achodis wendete sich angewiedert ab. Das hatte er nun wirklich nicht sehen wollen.
Er konnte sich kaum auf ihre Worte konzentrieren so schlecht war ihm. Der Grieche setzte sich mit dem Rücken zu ihr und sprach mit zitternder Stimme in den Raum hinein. "Ähm ... ja, ja ... die kommen regelmäßig ... ein paar von ihnen haben sogar Spaß daran."


01.10.2013 11:55:06 
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Schmunzelnd sah die junge Richfrau, wie Achodis Lippen das Wort 'Essen' formten, bevor sie sich wieder ihrem Baby zuwnadte. Natürlich aß so ein Säugling nicht in dem Sinne, wie es Kinder oder Erwachsene taten.

Da Swana mit dem 'Verlegen' des Kleinen beschäftigt gewesen war, hatte sie nicht mitbekommen, dass ihr Freund sich angewiedert abgewandt hatte. Ihr wäre auch vollkommen unerklärlich gewesen, warum er das getan hatte.
Ebenso verwundert runzelte sie nun die Stirn, als er ihr nun den Rücken zuwandte und seine Stimme irgendwie zitterte, während er weiter mit ihr sprach.
"Was hast du denn?", sprach die Imkerin ihre Verwunderung dann doch aus. Auf den Unterricht und die Kinder konnte sie später noch zurückkommen...


03.10.2013 11:54:38  
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Was er hatte? Er verzog ein wenig das Gesicht und wedelte mit der linken Hand ein wenig herum. "Kannst du das ... DAS ... vielleicht ... wo anders machen ... oder mich das nächste mal ... vorwarnen?" Seine Stimme quickte zwischendurch ein wenig in eine Art die er selbst an sich nicht besonders mochte. Da hielt er lieber wieder den Mund und sah zu Boden. Selbst Pera mochte es bestimmt nicht wenn Achodis so redete ... obwohl er mal gesagt hatte das es ... niedlich gewesen wäre. Na gut ... da war es allerdings auch eine gänzlich andere Situation gewesen. Wie gut das er seine Röte nun gut vor Swana verbergen konnte.



18.10.2013 14:18:03 
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Noch immer verstand Swana nicht ganz, was ihr Freund eigentlich meinte, auch sein ganzes Verhalten war äußerst seltsam. Erst als Achodis zu Boden sah, wurde ihr langsam klar, was er meinte. Die junge Richfrau konnte nicht glauben, dass es ihm so unangenehm sein konnte, dass sie ihr Kind stillte.
„Aber Achodis“, meinte sie versöhnlich, „es ist doch etwas ganz normales und natürliches sein Kind zu stillen. Und das kann man nicht wirklich vorausplanen, wann das ist. Ein Baby hat eben Hunger, wenn es Hunger hat...“

Die Imkerin schaute kurz lächelnd auf den kleinen Alrich, der heute einen besonders kräftigen Zug am Leibe hatte, bevor sie wieder zu dem Griechen sah. Wie würde er dann erst reagieren, wenn sie nach dem Stillen auch noch die Windeln wechseln musste? Vielleicht sollte sie besser gehen, wenn der kleine Junge fertig war...
„Ist es dir lieber, wenn ich wieder gehe?“, fragte Swana vorsichitg. Das würde zwar jetzt gerade mit angelegtem Kind ein wenig schwierig werden, aber irgendwie würde das schon gehen.



21.10.2013 12:28:34  
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Für Achodis war es nicht nur durch seine Herrkunft unangenehm sie beim Stillen zu sehen, nein auch seine 'Lebensumstände' begünstigten seine Abneigung. Da er den weiblichen Körper als eher 'unansehnlich' ansah. Irgendwie schüttelte es sich in ihm, auch nur daran zu denken.
"Aber muss das hier sein? ..." Fragte er heiser und mit gekippter Stimme. Dabei wich er ihrem Blick aus. Der Grieche sah zu Boden.
Ob sie gehen sollte? Er wedelte mit der Hand in die Richtung des Kleinen in ihren Armen, ohne hin zu sehen. "Naja ... wenn du weiter machen willst ... ja?" Flehend versuchte er nur und ausschließlich in ihre Augen zu sehen. Schließlich hatte er nichts gegen sie, er mochte sie. Sie war seine beste Freundin. Aber DAS. DAS war echt nichts für ihn.


24.01.2014 10:54:31 
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Swana wollte ihrem griechischem Freund nicht noch mehr Unannehmlichkeiten machen und packte nachdem der kleine Alrich mit der einen Seite fertig war, schnell alles zusammen. Wie gut, dass der Kleine schnell trank, nicht wie manche anderen Babys, wo die Mütter über eine Stunde mit Stillen beschäftigt waren.
Natürlich passte es dem Kleinen ganz und gar nicht, dass seine Mahlzeit so rüde unterbrochen wurde, denn er hatte noch immer Hunger. Dass er nun schrie, daran konnte die junge Richfrau nun leider nichts ändern.
Zum Abschied legte sie Achodis lächelnd eine Hand auf die Schulter und meinte mit einem aufrichtigen Lächeln, „Es tut mir leid. Ich werde später wiederkommen.“

Mit diesen Worten und einem laut protestierenden Baby verließ sie Hütte des Griechen. Die Tratschweiber des Dorfes würden sich garantiert wieder das Maul darüber zerreißen, warum sie mit dem schreienden Baby aus der Hütte dieses komischen Griechen kam.

Kein tbc


27.01.2014 09:12:50  
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Verwirrt hörte er, wie der Kleine zu murren anfing und sie sich wohl zum Gehen bereit machte. Als der Grieche sich zu ihr umgedreht hatte, war sie bereits wieder vernünftig angezogen. Wie gut. Er atmete tief durch.
"J... Ja" Meinte er dann leise, unsicher und senkte den Blick. Er glaubte, das er etwas sehr schlechtes getan hatte. Aber sie hatte es wissen wollen. Langsam nickte Achodis und stand dann auf, um sie zur Tür zu begleiten. "Ja, sehr gerne" Meinte er dann auch lächelnd, als sie sagte, das sie später wiederkommen würde.
Da so kleine Kinder ziemlich oft schrien, dachte Achodis gar nicht darüber nach, was irgendwer , irgendwie darüber zu tratschen haben mochte.
Er sah ihr noch nach und winkte kurz. "Bis dann" Meinte er noch, als Swana ging, um sich dann wieder in die Hütte zurück zu ziehen. Wo war er doch gleich stehengeblieben? Ach ja ... aufräumen. Und danach würde er das Essen für seinen Liebsten vorbereiten.


30.01.2014 18:59:25 
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