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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Villa Rustica Iunia » Auf der Durchreise
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Auf der Durchreise
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~ Nach dem kurzen Aufenthalt in Mogontiacum (15 n Chr (ende März/Anfang April)

Gemeinsam mit seinem treuen Sklaven Caena hatte Almarius Mogontiacum irgendwann dann doch noch verlassen. Ein Wagen war voll beladen und einige Mietsklaven begleiteten die beiden mitsamt eines weiteren beladenen Wagens. Caena lenkte den ersten und Almarius ritt vorne neben selbigen. Sie unterhielten sich und blieben auch in den Pausen unter sich. Dabei erzählte Almarius ihm vieles über die Flucht und die Kämpfe. Als der Grieche von der Verletzung hörte, ließ er nicht locker, bis er sie genauestens geprüft und für verheilt beurteilt hatte. Almarius wehrte sich lange, doch am Ende hatte er seinem Sklaven die verheilte Wunde gezeigt. Auch redeten sie über Frauen. Über Cosidia Aciana, über Amalia und der gute Caena musste lachend feststellen, das zwei Frauen schon eine erhebliche Einschrenkung für den Herren darstellte.
Aber er sah auch, das es erns zu sein schien. Auch der Plan des Präfecten, nach Hause zurück zu kehren, beunruhigte Caena. Doch er unterstützte Almarius, auch wenn er oft all die Gefahren aussprach.

Sie kamen immer näher und irgendwann hörten sie Rufe hinter der kleinen Palisade. Almarius musste bewundernt feststellen, das Sextus sie hat ausbessern lassen. Eine wirklich gute Arbeit. Was er ihm später an diesem Tag bei einem Wein auch sagte.

Die Ankunft war recht angenehm und die Villa feierte. Es gab Braten und alle, auch die Sklaven saßen mit am Tisch. Wenn die unteren auch ein wenig am aüßersten Rand saßen. Direkt bei Almarius saßen natürlich Sextus und Caena. Mit verwunderung stellte der Päfekt fest, das Amytis direkt hinter ihm entlang ging, ihn im Nacken berührte und nach dem einschenken sich setzte...auf seinen Schoß. Überrascht sah er sich um. Sextus lachte und schnalzte. Weiber eben...mehr sagte der meist nicht in solchen Momenten.

Wohl auch, weil er Amytis genausowenig verstand wie die meisten anderen. Er war nicht eifersüchtig,lud sie aber sofort auf seinen Schoß ein. Almarius nickte...doch sie stand nur verfürerisch auf, lächelte hintergründig und ging. Die Männer...alle Männer sahen ihr sprachlos und mit halb geöffneten Mündern nach. Der Rest des Abends war von ttinken und singen geprägt. Ja, irgendwann sang Almarius sogar etwas aus der alten Heimat. Und nach einiger Zeit versuchten alle mit einzusteigen. Amytis beobachtete nur und merkte sich jedes Detail. Erst spät abends, als Almarius Caena und Sextus bereits zur Ruhe geschickt hatte und ganz alleine in seine Rüme ging, traf er sie wieder. Auf dem Gang. Sie schwieg. Ging nahe an ihm vorbei. Lächelte. Berührte seine Brust nur ganz sachte... und wieder sah er ihr nach. Doch er tat nichts um sie aufzuhalten. Nein, komischer weise wollt er sie nicht so sehr wie sein Körper es ihm vorlog.

Erst als er im Bett lag erinnerte er sich an den Grund und dachte im Einschlafen an seine Amalia. Das er, wie so oft von Amytis beobachtet wurde, bemerkte er, wie immer nicht.
Auch nicht, das sie ihn sehnsüchtig ansah, wenn er ihr begegnete... allerdings nicht so wie Sextus es verstehen würde. Almarius würde gehen. Vielleicht für lange Zeit. In eine Umgebung, die versprach nach Freiheit zu duften.


01.08.2011 18:10:46 
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Dank der Villa und dem guten Essen blieb Almarius doch etwas länger als er es vorgehabt hatte. Caena machte es ihm leichter. Auch Sextus unterhielt ihn gut mit Wein, Met und jeder menge derber Sprüche. Doch so sehr Sextus sich anstrengte, Almarius nahm sich keine Sklavin mit ins Bett. Auch nicht die überaus hübsche Amytis. Viel zu sehr dachte er an Amalia, an Considia Aviana und an das was seine Zukunft würde sein können. Aber was wenn nichts von alledem eintreten mochte? Vielleicht blieb er deswegen etwas länger als geplant in der Villa.
Die ganze Zeit bemühte Amytis auf ihre geheimnisvolle Art und Weise ihn zu umgarnen. Dabei hielt sie einen seltsamen unsichtbaren Abstand zwischen sich und dem Präfekten. Er musste eingestehen, das sie offenbar die Macht zu haben schien. Es störte ihn nicht, doch er nahm sie auch nicht mit in sein Lager. Die Sklavin schien nicht enttäuscht darüber. Wohl aber machte sie sich Sorgen. Und es war nicht Sextus um den sie sich Gedanken machte, denn sie hielt ihn gut auf Abstand...spielte mit ihm. Sie wusste genau wie sie auf Männer wirkte.

Irgendwann aber war es soweit. Almarius ließ Caena die Abreise vorbereiten. Das sich ein 'blinder Passagier' dabei mit in das Gepäck schummelte, bemerkte der Grieche nicht.

Wenig später hieß es Abschied von Sextus zu nehmen. Der Vertraute hatte alle nötigen Vollmachten und würde sich nun gut um all den Besitz des 'eingebürgerten' kümmern. Das Angebot, das der Römer auch woanders hin gehen konnte, schlug Sextus lachend aus. Denn er liebte diese Villa und inzwischen sogar das derbe Wetter. Auch wenn er es nicht zugab, liebte er den Anblick der germanischen Frauen. Vielleicht würde er ja einml eine von denen treffen.

Der Wagen war gut beladen und Caena führte selbigen. Almarius saß auf seinem guten, römischen Hengst, trug seine gute militärkleidung und den Panzer, sowie den helm und den Umhang des Präfekten. Er konnte einfach nicht los lassen. Zu sehr hatte er das Leben bei den Hilfstruppen geliebt.

Hinter dem Wagen waren drei weitere Pferde hintereinander mit Seilen verbunden und eine kleine Herde Schafe und Schweine rannten mit. Diese wurden durch einen der treuen Knechte geführt. Er war ein junger Germane, der schon als Kind versklavt worden war. Er kam aus dem Norden. Sextus hatte die Anweisung den Mann auf dem Gut durch einen guten Mann zu ersetzen. Denn Almarius hatte die Papiere bereits mit und Jadwin wusste, das er frei gelassen werden würde, sobald sie die Heimat des Herren erreichen mochten.

~ Tor von Alarichs Dorf


23.08.2011 14:31:56 
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