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Gegen 14.50 Uhr kam es zu mehreren Auffahrunfällen. Zwischen dem Autobahndreieck Dresden-Nord und der Anschlussstelle Hermsdorf fuhren gleich vier Fahrzeuge ineinander. Auch ein Motorrad war in die Unfälle verwickelt. Dabei verletzten sich 3 Personen leicht.
Wegen der Unfallaufnahme und der Landung eines Rettungshubschraubers war die Autobahn eine Stunde lang voll gesperrt. Anschließend wurde der Verkehr über den Standstreifen an der Unglücksstelle vorbeigeführt. Die Autos stauten sich kilometerweit - fast bis zur etwa zehn Kilometer entfernten Abfahrt Dresden-Altstadt.
Auch die Aufräumarbeiten gestalteten sich langwierig: Die Feuerwehr musste Kraftstoffe aufnehmen und da sich unter den Unfallfahrzeugen auch ein Autogaswagen mit beschädigtem Tank befand, wurden vorsorglich Umweltschutz-Kräfte hinzugezogen. Die konnten aber Entwarnung geben: das Gas strömte kontrolliert über ein Sicherheitsventil aus.
(szo)
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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