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Forum Übersicht » Sächsische Musik » Sängerinnen/Sänger » Simone Kermes
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Simone Kermes
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Simone Kermes



Urheber Lenski 01

Eine ungewöhnliche Sopranistin die Andere an die Wand singt!

http://www.youtube.com/watch?v=Brd7UGVb3Y4&feature=more_related

In Leipzig und vor der Wende geboren, die Künstlerin ist gelernte Fachkraft für Schreibtechnik.
Bald nach Abschluss ihrer Berufsausbildung studierte sie Gesang bei Helga Forner an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.
Anschließend besuchte sie Meisterkurse u. a. bei Elisabeth Schwarzkopf, Barbara Schlick, Jessica Cash und Dietrich Fischer-Dieskau.
Ihr Studium sowie zwei folgende Aufbaustudien absolvierte sie mit Auszeichnung.
1993 nahm sie erfolgreich am Mendelssohn-Wettbewerb in Berlin teil und wurde 1996 Preisträgerin beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig.

Es folgten zahlreiche Engagements.
Sie gastierte an den Opernbühnen von Stuttgart, Wiesbaden, Bonn, Dortmund, Mainz, Koblenz, Kopenhagen, ebenso an der Brooklyn Academy of Music in New York und am Théâtre des Champs-Élysées in Paris.
Zu ihrem Rollenrepertoire gehören etwa Gilda in Rigoletto, Alcina in Alcina, Lucia in Lucia di Lammermoor, Eurydike in Orpheus und Eurydike, Konstanze in Die Entführung aus dem Serail, Fiordiligi in Cosi fan tutte, Clivia in Clivia und Rosalinde in Die Fledermaus.

Schon während ihres Studiums führten die Künstlerin Konzertverpflichtungen durch Europa, die USA und Japan.
Sie war Gast internationaler und nationaler Festivals, wie den Schwetzinger Festspielen, den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, dem Kissinger Sommer, des Festival Alte Musik in Knechtsteden, Ludwigsburger Schlossfestspielen, den Göttinger Händelfestspielen sowie dem Festival für alte Musik in Neuburg an der Donau.

Neben vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen ergänzen zahlreiche CD-Einspielungen ihre künstlerische Tätigkeit.

Preise/Auszeichnungen :

1993: 1. Preisträgerin Felix-Mendelsohn-Bartholdy-Wettbewerb Berlin
1996: 1. Preisträgerin Internationale Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb Leipzig
2003: Echo-Preis
2003: Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik


Die in Leipzig geborene Simone Kermes ist international eine der gefragtesten Soprane im dramatischen Koloraturfach. Ihr außergewöhnlicher Stimmumfang prädestiniert sie besonders für die virtuosen Werke barocker Meister, wie Händel und Vivaldi, aber auch für die Sopranpartien und Konzertarien Mozarts, Haydns und Beethovens.
Simone Kermes studierte bei Helga Forner an der Hochschule für Musik „Felix-Mendelssohn Bartholdy“ ihrer Heimatstadt.
Ihr Studium sowie zwei Aufbaustudien absolvierte sie mit Auszeichnung. Sie wurde erste Preisträgerin beim Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb in Berlin und 1996 Bachpreisträgerin beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig.
Schon während ihres Studiums begann sie ihre rege Konzerttätigkeit und sammelte erste Bühnenerfahrungen. Es folgten Operngastspiele weltweit u. a. gastierte sie in New York, Paris, Lissabon, Kopenhagen, Moskau und an deutschen Staatsopern als Konstanze, Königin der Nacht, Fiordiligi, Donna Anna, Giunia, Rosalinde, Lucia, Gilda, Ann Truelove, Alcina und Laodice.
Konzertverpflichtungen führten sie durch ganz Europa, die USA und Japan zu den größten und berühmtesten Konzertsälen der Welt.
Sie gab Solokonzerte und Liederabende u.a. in der Carnegie Hall New York, im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums , im Tschaikowsky-Saal Moskau, im Palau de la Música Barcelona, in der Tonhalle Zürich und in der Frauenkirche zu Dresden.
Bei zahlreichen internationalen Festivals und Orchestern ist sie ein gern gesehener Gast.
Neben vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen hat sie zahlreiche CD´s aufgenommen, die die Werke von Vivaldi bis Humperdinck umfassen. Für ihre Solo-Alben erhielt sie mehrfach internationale Auszeichnungen wie den Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik, den Diapason`Or, Midem Award, Choc le monde de la Musique, BBC music choise , Gramophone –Disc of the month und den Echo-Preis.

Nach Sachsen kommt sie erst wieder am 10.09.2011 mit "Colori d amore" in der Frauenkirche Dresden.


Simone Kermes singt Johann Adolph Hasses Arie "Come nave" aus der Oper Viriate. Festliche Operngala für die Deutsche Aids-Stiftung, Berlin, Deutsche Oper, November 2009. Auf 3Sat übertragen am Samstag, 19. Dezember 2009. Dirigent Andriy Yurkevich, Generalmusikdirektor der Oper Odessa, leitet das Orchester der Deutschen Oper Berlin.(8:20Min)






" Wemmr ä Baar Laadschn hadd,
unn der eene is weck,
unn mr hadd bloß den andrn ...
da nudzn een alle beede nischd.



."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
16.02.2011 03:38:31   
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