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| Im Fall der in einem Steinbruch in Ostsachsen tot aufgefunden Frau ist der Tatverdächtige auf freien Fuß gesetzt worden. Wie die Staatsanwaltschaft Görlitz am Montag mitteilte, wird gegen den 21-Jährigen jetzt nur noch wegen Körperverletzung mit Todesfolge und nicht mehr wegen Totschlags ermittelt. Die Version des Beschuldigten, wonach die junge Frau bei Fesselspielen starb, könne nicht widerlegt werden, hieß es.
Bei den Spielen um Macht und Unterwerfung soll der Mann dem Opfer zunächst einen Kabelbinder um den Hals und später ein Kissen auf das Gesicht gelegt haben. Der Freund der 20 Jahre alten Frau war kurz nach Entdeckung der Leiche im August 2009 festgenommen worden. Die Leiche war von Spaziergängern am Ufer eines Steinbruchsees nahe der Ortschaft Herwigsdorf entdeckt worden. Die Tote war unbekleidet und zum Teil in ein Fass eingemauert.
" Wemmr ä Baar Laadschn hadd, unn der eene is weck, unn mr hadd bloß den andrn ... da nudzn een alle beede nischd.
."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
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