Gruppe: Administrator Rang: Supersachse/sächsin
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| Die sächsischen Steuerfahnder haben im vergangenen Jahr 35 Millionen Euro hinterzogener Steuern aufgespürt. Der größte Anteil sei mit 17 Millionen Euro auf das Konto von Unternehmen gegangen, deren Umsatzsteuer nicht korrekt abgeführt wurde, sagte eine Sprecherin des Finanzministeriums dem Sender Hitradio RTL Sachsen. Fehlende Einkommens- und Lohnsteuer hätten rund elf Millionen Euro ausgemacht. Arbeitnehmer würden vor allem bei den Werbungskosten mogeln. Sehr häufig werde eine zu hohe Kilometerangabe bei Fahrten zur Arbeitsstätte angegeben. Arbeitsmittel seien entweder gar nicht angeschafft oder zu privaten Zwecken genutzt worden.
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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