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Einheimische Tiere wie Feldlerche, Hamster, Kiebitz oder Rebhuhn könnten in Sachsen bald ausgestorben sein. Besonders in der Agrarlandschaft sei das Artensterben gravierend, sagte der umweltpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Johannes Lichdi, am Donnerstag in Dresden laut einer Mitteilung. Die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten im Freistaat sei gefährdet, in der Agrarlandschaft sogar mehr als zwei Drittel, sagte Lichdi mit Verweis auf Informationen des Naturschutzbundes Sachsen. "Das Artensterben in Sachsen ist größer als bisher angenommen." Das Bauen auf der grünen Wiese und der "ungezügelte Straßenbau" müssten ein Ende haben.
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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