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Obama erster schwarzer US-Präsident |
randy | ||
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Gruppe: Administrator Rang: Supersachse/sächsin Beiträge: 12313 Mitglied seit: 12.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Washington. Barack Obama wird der erste schwarze Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. „Der Wandel ist nach Amerika gekommen“, sagte der 47 Jahre alte demokratische Senator in seiner Siegesrede vor Hunderttausenden jubelnden Menschen am späten Dienstagabend (Ortszeit) in seiner Heimatstadt Chicago. Dies ist „unsere Zeit, ... um den amerikanischen Traum wieder zu beleben“. dpa
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05.11.2008 14:04:00 | ||
randy | ||
Gruppe: Administrator Rang: Supersachse/sächsin Beiträge: 12313 Mitglied seit: 12.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Obama startet die Übernahme des neuen Amtes Nach seinem historischen Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen bereitet Barack Obama nun die Amtsübernahme im Weißen Haus vor. Obama ernannte ein Übergangsteam, das den Regierungswechsel vorbereiten soll und in dem auch Vertraute von Ex-Präsidenten Bill Clinton vertreten sind. Washington - Der 47-Jährige Barack Obama ist der erste Schwarze, der die Weltmacht USA regieren wird. Das Übergangsteam wird von dem früheren Clinton-Mitarbeiter John Podesta, der Obama-Beraterin Valerie Jarrett und Pete Rouse, Obamas Stabschef im Senat, geleitet. Im Team ist auch Susan Rice, die in US- Medien als mögliche nationale Sicherheitsberaterin in einer Regierung Obama gehandelt wird. Weitere Mitglieder sind die demokratische Gouverneurin von Arizona, Janet Napolitano, der Dekan der kalifornischen Berkeley Universität, Christopher Edley sowie Federico Pena, der als Verkehrs- und Energieminister unter dem ehemaligen Präsidenten Bill Clinton gedient hatte. Nach Informationen der «New York Times» soll Obama dem Kongressabgeordneten Rahm Emanuel den Job eines Stabschefs im Weißen Haus angeboten haben. Emanuel diente schon Clinton als enger Beraters. Schon heute will Obama nach US-Medienberichten mit den Chefs der Geheimdienste zusammentreffen und sich informieren lassen. Heimatschutz-Minister Michael Chertoff warnte, es bestehe in einer Übergangsphase immer eine erhöhte Gefahr von Terroranschlägen. 52 Prozent für Obama, 47 für McCaine Obama war am Dienstag zum 44. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt worden. Er hatte seinen republikanischen Rivalen John McCain klar geschlagen. Nach Wählerstimmen kam Obama auf 52 Prozent. Auf McCain entfielen demnach 47 Prozent. In den USA wird der Präsident nicht direkt, sondern durch ein Wahlmännergremium gewählt, das sich aus Vertretern der einzelnen Bundesstaaten zusammensetzt. Obama führte nach Berechnungen des Senders CNN bei der Zahl der Wahlmänner mit 349 zu 163 Stimmen vor McCain. Für die Wahl zum Präsidenten sind 270 Wahlleute notwendig. Die Wahlmänner stimmen am 15. Dezember ab, der neue Präsident wird schließlich am 20. Januar ins Amt eingeführt. Die Demokraten konnten auch bei den Kongresswahlen deutlich gewinnen. Allerdings blieb hier der erhoffte Erdrutschsieg aus. Im Senat verloren die Republikaner nach dem Stand der Auszählung vom Mittwochnachmittag MEZ mindestens 5 Sitze und fielen damit auf 40 Senatoren zurück. Als unwahrscheinlich galt aber, dass die Demokraten die Schwelle von 60 Senatorensitzen erreichen, mit der in der ersten Parlamentskammer alle Initiativen durchgesetzt werden können. (dpa)
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06.11.2008 12:55:26 | ||
randy | ||
Gruppe: Administrator Rang: Supersachse/sächsin Beiträge: 12313 Mitglied seit: 12.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Obama bietet Hillary Clinton Außenministerium an Der designierte US-Präsident Barack Obama hat der früheren First Lady Hillary Clinton nach Berichten des US-Senders CNN den Posten des Außenministers angeboten. Wie der Sender am Freitag unter Berufung auf Quellen in der demokratischen Partei berichtete, habe Obama seiner früheren Rivalen im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur das Angebot in einem persönlichen Gespräch in Chicago gemacht. Ob Clinton das Angebot annehmen will, war zunächst nicht bekannt. Clinton dementierte die Berichte über einen möglichen Außenministerposten im Kabinett nicht. Zum Auftakt einer Rede in New York ging sie am Freitag auf das Thema ein, sagte aber lediglich: „Ich werde nicht über die künftige Regierung des gewählten Präsidenten spekulieren.“ Wer Fragen habe, müsse sich an das Obama-Team wenden. (CNN)
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15.11.2008 14:05:34 | ||
luna | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Forumsdraufgänger Beiträge: 111 Mitglied seit: 28.09.2008 IP-Adresse: gespeichert | Bin ja mal gepspannt, was sich in der Politik der USA ändert, mit der Regierungsübernahme von Obama. Und ob sich all die Hoffnungen seiner Wähler erfüllen. Oder ob es wieder mal nur heiße Luft war. die luna war hier
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09.12.2008 13:08:47 | ||
randy | ||
Gruppe: Administrator Rang: Supersachse/sächsin Beiträge: 12313 Mitglied seit: 12.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Obama nominiert Clinton als US-Außenministerin Gerüchte gab es lange, jetzt ist es offiziell: Hillary Clinton wird die neue amerikanische Außenministerin. Der künftige US-Präsident Barack Obama setzt mit ihr und Verteidigungsminister Robert Gates auf Kontinuität. In einer "unsicheren Welt" sei es Zeit für einen pragmatischen Neuanfang, sagte Obama. (die Welt)
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27.12.2008 12:47:08 | ||
randy | ||
Gruppe: Administrator Rang: Supersachse/sächsin Beiträge: 12313 Mitglied seit: 12.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Barack Obama ist heute in Washington eingetroffen. Vorerst wohnt er in einem Hotel , aber mit Sicht auf das Weiße Haus. Dort wird er in 14 Tagen das Amt das Präsidenten der USA übernehmen.
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05.01.2009 13:25:39 | ||
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