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Forum Übersicht » Spaß- und Sprücheecke » Kaffeeecke » Wissenswertes über Kaffee
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Wissenswertes über Kaffee
sachsenmietzefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Kaffee gegen Kater



Breites GrinsenKopfschmerzen vom Feiern?


Na, dann koche dir erst mal einen guten starken Kaffee, drücke da eine frische Zitrone rein und trinke dieses Gesöff recht angewidert aus. Hilft aber, hab ich gelesen, und in Nullkommanichts hast du wieder einen freien Kopf und keine Kopfschmerzen. Nicht einmal eine Aspirin hilft besser. Ist so stand da.


Wenn es hilft?


bearbeitet von sachsenmietze am 11.03.2009 21:51:40
" Wemmr ä Baar Laadschn hadd,
unn der eene is weck,
unn mr hadd bloß den andrn ...
da nudzn een alle beede nischd.



."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
11.03.2009 21:50:33   
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Kaffee ist ungesund:

Stimmt so nicht.

Mittlerweile ist z.B. widerlegt, dass Kaffee Flüssigkeit entzieht.
Er wirkt lediglich harntreibend:

Der Mensch scheidet koffeinhaltige Getränke schneller aus als koffeinfreie, aber nicht mehr, als er davon trinkt.
Cappuccino, Espresso oder Milchkaffee lassen sich also in die tägliche Flüssigkeitsbilanz einrechnen.
Zu viel Koffein kann jedoch nervös und unruhig machen.
Mehr als vier Tassen Filterkaffee am Tag sollten es nicht sein.




" Wemmr ä Baar Laadschn hadd,
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."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
31.03.2009 00:14:39   
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War es Allah selbst der uns diese Droge "Kaffee" bescherte? Nach der islamischen Legende soll der Erzengel Gabriel dem Propheten Mohammed mit dem Gebräu von einer schweren Schlafsucht geheilt haben. Schon nach einigen Schlucken erstarkte Mohammed derart, dass er sogleich 40 Reiter aus dem Sattel hob und in einer Nacht 40 Jungfrauen in die Liebe einweihte.





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."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
13.04.2009 21:27:37   
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kastrierter Kaffee=
Entkoffeinierter Kaffe. gefunden im österreichischen Wörterbuch

Manno, da wundert man sich, warum man nicht wach wird und dann ließt man auf der Packung, dass die Brühe ein kastrierter Kaffee ist.




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."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
06.05.2009 23:35:08   
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Preußens König Friedrich der Große ließ von 1781 an invalide Soldaten als Kaffeeschnüffler für seinen Staat arbeiten. Die Geruchsfahnder sollten illegale Kaffeeröstereien aufspüren, die das Staatsmonopol verletzten.




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30.03.2010 15:03:55   
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Amerikanische Chemiker haben einen Schnelltest entwickelt, mit dem der Koffeingehalt einer Tasse Kaffee grob bestimmt werden kann. Sie injizierten Lamas Koffein und gewannen so aus deren Blut spezifische Antikörper. Werden diese in Kaffee gegeben, zeigen sie eine messbare Reaktion.




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30.03.2010 15:06:24   
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Werbefotografen haben allerlei Tricks parat, um Lebensmittel appetitlich aussehen zu lassen. Schöne Schaumblasen in einer Tasse Kaffee etwa gelingen durch menschliche Spucke.Schüchtern!




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."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
30.03.2010 15:08:38   
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Schon der Duft von frischem Kaffee weckt müde Wesen.
Bei übernächtigten Ratten aktivierte der Geruch des Heißgetränks einige Hirnfunktionen.



Also, liebe Frauen kocht Kaffee, dann weckt das einige Hirnfunktionen bei euren übernächtigten, überarbeiteten Männern Breites Grinsen

oder noch mehr?




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30.03.2010 15:12:46   
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Nach dem Zweiten Weltkrieg war Kaffee eine begehrte Schmuggelware. Zentrum der illegalen Einfuhr war die sogenannte Aachener Kaffeefront. Die Hauptrouten, auf denen Schmuggler Kaffee aus Holland und Belgien transportierten, lagen südlich von Aachen in den Ausläufern der Eifel. Die Zöllner hatten Schießbefehl: Zwischen 1945 und 1953 starben dort etwa 40 Schmuggler und Grenzer, Hunderte wurden verletzt.

Die professionellen Kaffeeschnüffler des Friedrich II.

Nach dem Siebenjährigen Krieg (1757 - 1763) mussten in Preußen große Finanzprobleme gelöst werden, um im Lande die schweren Folgen des Krieges zu überwinden. Zwei Genussmittel, Tabak und Kaffee, ließen große Mengen von preußischen Talern ins Ausland fließen. Mit Tabak konnte man sich durch Eigenanbau im Lande helfen, anders war es mit Kaffee. Dieser musste im Ausland gekauft werden, demzufolge blühte der Kaffeeschmuggel, hauptsächlich aus Holland. Viele Bürger versuchten daraufhin, Rohkaffee – hauptsächlich aus Holland – einzuschmuggeln und selbst am Herd zu rösten, um preiswerten Kaffee zu erhalten. Denn wenn im Haushalt Kaffee gebrannt wurde, verriet die starke Duftentwicklung geschmuggelte Kaffeebohnen, die an Ort und Stelle nach Hausdurchsuchung beschlagnahmt wurden.
Um diesen Schmuggel bzw. das Schwarzbrennen zu unterdrücken, setzte Friedrich Akzisebeamte ( Steuer-/Zollbeamte ) ein, die jederzeit in jedes Haus eindringen konnten, wenn sie Schwarzbrennerei vermuteten. Im Volksmund hießen sie die "Kaffeeschnüffler". Denn wenn im Haushalt geschmuggelter Kaffee gebrannt wurde, verriet die starke Duftentwicklung geschmuggelte Kaffeebohnen, die an Ort und Stelle nach Hausdurchsuchung beschlagnahmt wurden.

Der Kaffee passte gut zu den Preußen. Er verlieh einen wachen Kopf und scharfe Gedanken. Doch wer hätte damals, anno 1781, am Hofe Friedrich des Großen geahnt, welche Rolle der Kaffee einmal im Alltagsleben der Berliner einnehmen würde. Und nicht nur der Berliner! Dass er sogar einmal weltweit zum zweitgrößten Exportgut gleich nach dem Erdöl werden würde?

Zur Machtzeit des Preußenkönigs wurde das Genussgetränk noch keine hundert Jahre in den Schänken Europas angeboten, und im hohen Norden war dem schwedischen König Gustav III. das ausländische „Schlürff-getränk“ so unheimlich, dass er ein menschliches Experiment durchführen ließ: Um zu beweisen, dass Kaffee ein Gift sei, gab er zwei Gefängnisinsassen Kaffee beziehungsweise Tee zu trinken. Binnen weniger Wochen, da war er sich sicher, würde der Kaffeetrinker dahinsiechen. Der Versuch brachte allerdings nicht das erwartete Ergebnis. Erst starb der Arzt, der die Gefangenen überwachte. Dann starb der zweite Arzt. Das Experiment lief weiter. 1792 wurde König Gustav ermordet, und irgendwann, im Alter von 83 Jahren starb dann – der Teetrinker. Der Kaffeetrinker wurde entlassen. Wie alt er wurde, weiß heute niemand mehr.



Aber es war ja auch ein seltsames Getränk, dieser Kaffee. Er kam aus dem Morgenland.
Verdächtig!
Dort wurde er „Blitz gegen die Migräne“ genannt, oder die „Milch der Schachspieler und Denker“.
Seit der aus Äthiopien stammende Strauch im Jemen angebaut wurde, gab es genug Nachschub, um alle Kaffeehäuser von Byzanz bis Bagdad damit zu versorgen.
Diese trugen Namen wie „Schule der Gebildeten“, was unterstrich, wozu Kaffee befähigen sollte. Doch nicht nur dazu: Das türkische Heer trug die Kaffeebohnen säckeweise mit auf das Schlachtfeld von Wien, wo sie aufgefunden wurden, als das verbündete Abendland die Feinde in die Flucht geschlagen hatte.

Allerdings brauchte es reichlich Sahne und Zucker, um den schwarzen Trunk den Wienern schmackhaft zu machen. Und es bedurfte der Eleganz der Franzosen, des Know-hows der Holländer und der Tüchtigkeit der Hugenotten, um das Getränk auf Umwegen in den Metropolen Deutschlands zu etablieren.
Friedrich Wilhelm half nach und ließ in Berlin Kaffeehäuser an prominenten Standorten errichten. Das so genannte Café Royal bot das neue Luxusgetränk da an, wo heute der Berliner Dom steht, gegenüber dem Stadtschloss. Denn Friedrich Wilhelm erkannte:
Mit Luxusartikeln ließ sich die Staatskasse füllen! So wurde zusammen mit Tee, Schokolade, Schaumwein und Fruchteis auch der Kaffee zum Luxusgut deklariert und entsprechend besteuert.

Der Plan ging auf: Mitte des 18. Jahrhunderts zelebrierten feine Berliner, Leipziger und Hamburger die Kaffeetafel. In einem Berliner Tagebucheintrag aus dieser Zeit ist zu lesen:
„Sollte es etwas feiner zugehen und mehr auf den Tisch gestellt werden, dann lud sich z. B. ein unverheirateter Orgelmachergesell seine Gäste zum Sonntagnachmittag ein und setzte ihnen Wohlpräparierten Caffee, Rheinwein und mürben Zwieback vor. Eine Jungfer, die zum Kaffee gebeten hatte, reichte nach dem Caffee Pflaumen und Weintrauben. Auch Frau von Dorn, die auf dem Molkenmarkt im Schwerinschen Palais wohnt, akkommodierte ihre Gäste mit Caffee, kleinen Zuckerbrezeln und Weintrauben. Den Herren wurde nach dem Caffee oder Tee wohl schöner Aquavit und frische Semmeln angeboten“. Und 1744 berichtet die kurmärkische Domänenkammer: dass der „Kaffeekonsum fast jeden und sogar den geringsten Leuthen zur Natur geworden“ sei.

Der Kaffee war beim Volk angekommen. Doch dann übertrieb es der Preuße mit seinen Steuern. Die Steuerbelastung machte 150 Prozent des Kaufpreises von Kaffee aus. Ein Lot Kaffee, also 17 Gramm, kostete so viel wie das Tagesgehalt einer Spinnerin. Wer sollte sich das leisten?

Ein neuer Geschäftszweig tat sich auf:

Der Kaffeeschmuggel, der ja auch nicht sonderlich schwierig war. Die ungerösteten Bohnen verbreiteten keinen Geruch, und selbst geringe Mengen waren für den Schmuggler lohnenswert. Auf Heukarren, Kohlekähnen und Holzfuhrwerken passierten die Kaffeebohnen die Stadttore. Marktfrauen schleppten ihn in eigens dafür entworfenen Brustbinden zu ihren Kunden.

„Die Lebensbedeutung eines Stoffes erkennt man am besten an dem Schatten, den er auf das Rechtswesen wirft“, schrieb 1934 der Begründer des modernen Sachbuchs, Heinrich Eduard Jacob. Diese Aussage könnte nicht besser auf den Kaffee und seinen Einfluss auf die Gesetze Friedrichs des Großen passen. „Durch tausenderleih nicht zu verhindernde Kunstgriffe“, wie dessen Deklaration von 1781 feststellt, wanderte der Kaffee vorbei am Auge des Gesetzes. Es ging so weit mit dem Kaffeeschmuggel, dass den Handwerkern und Fabrikanten ihre Arbeiter und Spinner wegliefen, weil die mit dem Schmuggel „ ihren Hang zum Müßiggang und liederlichen Ausschweifungen befriedigen können. Seine königliche Majestät aber all diese dem Staate so nachteilige und schädliche Unordnungen abgestellt wissen wollen.“

Der König war des Schmuggels leid. Kurzum monopolisierte Friedrich II. den Kaffeehandel und erlaubte das Kaffeerösten nur noch an von ihm bestimmten Orten. Ausgenommen vom Gesetz waren „die Ritterschaft, der Adel, Commandanten und Offiziere, die Geistlichen, Bürger welche von ihren Revenuen leben, Fabrikanten, Kaufleute en gros, in so fern sie Kaffee nicht selbst en Detail verkaufen, und all diejenigen, deren Stand und Umstände sie zum Gebrauch des Caffees berechtigen“.



Ein Gesetz aufzusetzen ist das eine. Zu überprüfen, ob es auch befolgt wird, das andere. Der große Preuße schlug zwei Fliegen mit einer Klappe, als er vordem beschäftigungslose Veteranen des Siebenjährigen Krieges mobilisierte und sie als Kaffeeschnüffler einsetzte. 400 dieser Invaliden zogen durch Berlins Gassen, um illegal gerösteten Kaffee aufzuspüren. Diesen ungehobelten Gesellen wurde es gestattet, jedes Haus zu betreten und darin jedes Zimmer und jede Person aufs Genaueste zu untersuchen.



„Man stelle sich die Aufregung vor, als ich mit meinen Freundinnen bei Tische saß, die Tür aufgerissen wurde, drei uniformierte Männer in die Stube stürmten, unsere Tassen inspizierten und die Küche auf den Kopf stellten. Zu meinem Glück wurde an diesem Nachmittag nur Tee serviert.“ So beschwerte sich eine Berliner Bürgersfrau, die wenig angetan war vom Treiben der Schnüffler. Da die Spürnasen nach Ertrag bezahlt wurden, waren sie besonders fleißig. Sie standen auch auf Brücken und berochen dort die Taschen von Passanten.

Der Berliner Schriftsteller Streckfuss berichtete: „Das Volk von Berlin hasste diese Kaffeeriecher wie die Sünde und spielte ihnen manchen hässlichen Streich, besonders waren die Frauen äußerst aufgebracht. Alle Plackereien der Regie hätten sie dem König verzeihen können, aber dass er ihnen das Kaffeebrennen verbot, konnten sie nicht ertragen.“

Es gab nur noch eine Berufsgruppe, die noch verhasster war als die der Kaffeeschnüffler: Das waren die Perückenriecher. Denn auch Perücken wurden besteuert und durften nur mit einer besonderen Lizenz getragen werden. Die Perückenriecher durften kraft des Gesetzes einem jeden das Haar vom Haupte reißen, um das Siegel zu überprüfen. Der Zorn über den Kontrollwahn wuchs, und so musste sich der Preußenkönig schlussendlich ob so vieler organisierter Kaffeefreunde geschlagen zeigen. Das Monopol wurde wieder aufgelöst. Seitdem heißt es:

Kaffee für alle!


Da der Kaffee selten und teuer war, ersetzten ihn die ärmeren Bevölkerungsschichten in Krisenzeiten oft durch Malz - oder Zichorienkaffee, den Friedrich der Große entwickeln ließ, damit nicht so viele Devisen an das Ausland gingen, aus dem man teuer importieren musste. Besonders während der napoleonischen Kontinentalsperre 1806, konnte der "mocca faux" (daher wahrscheinlich die Bezeichnung "Muckefuck"), der so viel wie "falscher Mokka" bedeutet, seinen Absatz steigern.







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."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
30.03.2010 15:34:51   
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Wir enthüllen das sächsische Kaffeegeheimnis

Mit einem Kaffee-Schnüffler unterwegs. Sie wollten schon immer mal wissen, warum wir überall auf der Welt als "Kaffee-Sachsen" bekannt sind?
Dann fahren Sie doch einmal mit unserem preußischen Kaffee-Schnüffler in einem Oldtimerbus zu den Stätten des Kaffee-Geheimnisses.
Wenn Sie schon immer erfahren wollten, was eine "Blaue Flasche" oder vielleicht das sächsische Militär vor rund 250 Jahren mit Kaffee zu tun hat, dann zögern Sie nicht lange und lüften auf unserer Tour dieses Geheimnis.

Oder vielleicht hat Sie schon immer das prächtige Hauszeichen am ältesten europäischen Kaffee-Haus fasziniert und Sie möchten erfahren, wie es dort hin gekommen ist? Unser Kaffee-Schnüffler kann es ihnen erzählen.
Nicht nur Johann Sebastian Bach, sondern alle Leipziger waren und sind fasziniert "vom Duft dor göddlichen Bohnen". Was hat eigentlich vor einigen Jahrhunderten eine Stadtbelagerung, ein polnischer Handelsmann, eine Eselherde und "dor fichelande Saggse" miteinander verbunden. Natürlich der KAFFEE.
Sie erfahren auch wie der für Leipzig und Sachsen sooooooo beliebte "Dobbl-Schwärdor-Gaffee" hergestellt wird und "was is echendlich Blimchn-Gaffee"?

All das erfahren Sie auf unserer Tour.
Natürlich sehen Sie auch die weltbekannten Sehenswürdigkeiten dieser wunderschönen Stadt und erfahren Einiges, was Sie vielleicht als "eingesessener Leipziger" noch gar nicht so gewusst haben.
Und als Höhepunkt können Sie natürlich auch einmal einen Kaffee probieren, so wie er vor ca. 250 Jahren getrunken wurde.

Nach dem Tod Friedrichs wurde der staatliche Kaffeebrennzwang aufgehoben und somit auch die Kaffeeschnüffler aus ihrem Amt entlassen.



projektleitung-krohn@dasreiseprojekt.de

Tel.-Nr.: 0049 9142 - 8073 363

0049 9142 - 8073 363

Fax-Nr.: 0180 - 311 88 66 289

Handy da sehr viel unterwegs auf Arbeitsreisen :

00 49 162 98 74 934



Postadresse:

Jürgen-Krohn
dasReiseprojekt.de
Frankenstrasse 46
OT Auernheim
D-91757 Treuchtlingen




Und Stellenangebote haben die auch:

http://sep09.daskaffeemagazin.de/

Geht mal da unter Pageinfos


bearbeitet von sachsenmietze am 30.03.2010 16:07:53
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30.03.2010 15:59:24   
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Laut amerikanischen Psychologen fördert
eine heiße Tasse Kaffee positives Miteinander.
Wer ein warmes Getränk in der Hand hielt,
reagierte in einem Experiment der Forscher
warmherziger und beurteilte andere Menschen positiver. Probanden, die einen Eiskaffee in den Händen hielten, zeigten sich in der Studie kaltherziger.



Jetzt ist es erwiesen, warum die Gaffeesachsen so warmherzig sind Breites Grinsen


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30.03.2010 16:05:16   
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Kaffee ist nach Erdöl der meist gehandelte Rohstoff der Erde.




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30.03.2010 16:09:47   
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Seit dem 17. Jahrhundert versuchen esoterisch orientierte Menschen, ihre Zukunft im Kaffeesatz zu lesen. Angeblich hat ein Wahrsager aus Florenz die Kaffeesatzleserei erfunden, der Thomas Tamponelli hieß.





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30.03.2010 16:16:24   
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Meyers Konversationslexikon von 1888 pries Kaffeesatz als Reinigungsmittel. Mit gebrauchtem Kaffeepulver ließen sich besonders gut verschmutzte Nachttöpfe ausschrubben, heißt es darin.




Na, endlich weiß ich wie ich meinen Pisspott sauber kriege


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30.03.2010 16:21:10   
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Na hoffentlich waren die leer.





Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!

31.03.2010 07:53:54   
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