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Intolerante Gesellschaft |
Fyrb | ||
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Gruppe: Administrator Rang: Routinier Beiträge: 537 Mitglied seit: 09.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | So, die Gesellschaft ist in jedem Sinne intolerant, ich denke, da wird mir jeder zustimmen! Soch wie steht ihr direkt dazu? Kommt ihr damit klar, oder macht ihr eh, was euch passt und denkt, euch würde die Gesellschaft nicht beeinflussen? Denn das tut sie und wie, das bezeugt auch der gute Sigmund Freud in einigen seiner vielen Theorien! In der heutigen Gesellschaft kann kein vollständiger Indiviualismus mehr geprägt werden. Was haltet ihr von der These? Ich freue mich über viele verschiedene Meinungen! | |
10.06.2007 20:44:27 | ||
Nightwish | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Kurzposter Beiträge: 46 Mitglied seit: 12.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | ich find och, dass wir alle viel zu intollerant zu allem sind. net jeder aber de meisten z.B respektier ich den türkischen glauben, was aber nicht heißt, dass die frauen hier in deutschland den männern alles hinterher tragen und mit kopfbedeckung rumlaufen müssen. auch wenn das jetzt rasistisch klingt, aber ich finde 2/3 aller ausländer sollte man endlcih mal abschieben. der staat hat kein geld mehr für uns, und ausländer nehmen due arbeitsplätze auch noch weg | |
15.06.2007 23:14:10 | ||
Fyrb | ||
Gruppe: Administrator Rang: Routinier Beiträge: 537 Mitglied seit: 09.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | Ja, stimmt zwar schon, aber woran liegt das dann wieder? Daran, dass sich niemand so richtig um irgendwas kümmert und die Staaten, die sich kümmern, die kümmern sich nur um sich, ja is ja auch klar, es kümmert sich ja jeder nur um sich, warum sollte das das jemand anders machen, wenn man nichts zurückerwarten kann!? Ich finds schlimm, dass durch die Gesellschaft doch so gut wie alles vorgeschrieben wird, sei es die geschlechterrolle, der glaube oder die interessen oder das denken an sich wird doch nur noch durch die allgemeine gesellschaft beeinflusst. Das fängt schon an, wenn die kleinen Jungen mit Autos spielen und die Mädels mit ihren Puppen, da tragen die Gören pink, die Rotzbengel himmelblau, zum jungen wird gesagt, er könne ruhig mal beim reparieren oder so helfen, während sich die mädels anhören dürfen, dass sie auch mal den frühjahrsputz machen könnten Oh mann ey!!! Die Gesellschaft is so dumm^^^^ aber leider muss man sich fügen, weil sonst abgrenzung oder ähnliches droht | |
19.06.2007 16:27:05 | ||
Gast | ||
Gruppe: gesperrt Beiträge: 0 IP-Adresse: gespeichert | Ich finde Deutschland ist schon wesentlich toleranter als vor zwanzig Jahren. Aber ich liste meine Meinungen mal strukturierter auf: -Türken: Sind mittlerweile in der dritten Generation hier verbreitet und wesentlich konservativer eingestellt als in der Türkei. Hier in Berlin, sehe ich aber immer mehr Frauen ohne Kopftücher. Allerdings gibt es auch schlimmere Sachen, Ehrenmorde zum Beispiel. Ich habe keinerlei Probleme mit Leuten, die woanders herkommen. Im Grunde genommen, können sie unsere Kultur nur bereichern. Und außerdem kommt mein Opa selber aus Kroatien...Und das die "Ausländer" die Arbeitsplätze wegnehmen stimmt auch nicht. Viele deutsche sind für manche Berufe nicht qualifiziert genug und die Arbeitslosenquote bei Migranten ist immer noch wesentlich höher. Solche Aussagen wie die von Nightwish spalten eher, als einigen... -Geschlechterrollen: Da gibt es ja langsam aber sicher ein Umdenken. Find ich auch affig... Homosexuelle/Asexuelle: Das bessert sich ja auch von Jahr zu Jahr, aber trotzdem gelten diese Leute bei vielen Menschen als "anders". Hallo, aber was ist bitte schön Normalität??? Ich hab mit keiner "Randgruppe" außer Nazis und Terroristen Probleme. Alles was "anders" ist, bereichert letztendlich doch nur... | |
03.07.2007 17:43:06 | ||
Tao Schwarzer Wind | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Forenbruder Beiträge: 228 Mitglied seit: 09.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | stimmt probleme mit irgendwelchen leuten von sonst nich wo hatt ich auch noch nie, im gegenteil, ich war mal ganz eng mit nem ruusen befreundet, der allerdings umziehen musste wenn man mal sieht in welchen umständen immigranten leben, dann müsste man erkennen, dass ise keine arbeitsstellen klauen. Geschlechterrollen? die frauen bekommen immer mehr Macht. nein. ahhhhh. spaß bei seite, seitdem der mensch komplex denkt, gibt es das problem, das sich frauen diskriminiert fühle, liebe frauen, erinnert euch doch mal an die steinzeit zurrück, da hat auch keine frau was anderes gewollt. da haben sich man und frau noch gegenseitig ergänzt. ich finde schon dass die frauen und männer die gleichen rechten haben sollte, jedoch halte ich auch daran fest, dass die jugend, die heutzutage immer mehr verkümmert, eine schlechte elternschaft genießt, da die mutter, die normalerweise als babybetreurerin zuhause war, zur arbeit geht, ihre kinder im stich lässt, und so die beziehung immer mehr zu grunde geht. achja Polysexuelle menschen werden kurioserweise als unnormal erachtet^^. sind sie auch, da die mehrheit ihre bisexualität verbergen, gar unterdrücken. was solls, die meißten bisexuellen von denen ich gehört hab führen ein glückliches leben, im gegensatz viele heteropaare... das gibt einem zu denken oder? achja unnormal find ich toll, weil man damit den mut beweist, sich gegen die anwesende intollerante gesammtgesellschaft zu stellen. man soll halt seine gefühle zum ausdruck bringen und sie nich unterdrücken(schwierig schwierig) Randgruppen? Naja gegen Terroristen hab ich eigentlich nichts, aber so ein paar nazis können schon nerven und einen angst einjagen, ne fabianilein^^ Ich nehm an mit terroristen meinst du jene, die ein bestimmtes gesellsschaftliches ziel oder so verfolgen, und nich leute, die nur sinnlos morden wollen. terroristen die etwas verändern wollen, haben erkannt, das es schwierig und nahezu unmöglich ist auf dieser welt etwas umzusetzen nur verbale ideenverkündung und sie finden ärgerlicherweise keine andere lösung als der versuch den leuten ihren illen aufzuzwingen. joa stimmt, die politiker sind alle neurotische personen, die versuchen ihre ansichten durchzusetzen ohne auch nur an andere denken... naja was will man machen? | |
08.07.2007 21:49:51 | ||
Fyrb | ||
Gruppe: Administrator Rang: Routinier Beiträge: 537 Mitglied seit: 09.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | Also, eigentlich - so wie die Situation bei mir jetzt steht - finde ich eigentlich, dass die Elternschaft total überbewertet wird. Ja, ich gebe zu, eine gute Beziehung zueinander ist toll, aber man muss eh iwann einmal selbstständig werden und das wird man nicht, wenn Mutti oder Vati alles für einen tun. Ich sehe das bei mir, wie unselbstständig ich bin, daran sind nur meine Eltern schuld und ich denke, meine jetztige schlechte beziehung zu denen ist in meinem unterbewusstsein folgendermaßen zu begründen: Ich habe erkannt, dass ich unselbstständig bin und versuche das zu ändern und die stehen mir dabei im Weg und da ich eigentlich sehr ehrgeizig bin, kann das nur zu Komplikationen führen. Und die sind jetzt da und spitzen sich immermehr zu. Was ich sagen will ist, dass man die Familie nicht überschätzen söllte, später hat man eh ein ganz anderes Verhältnis zueinander, solange sollte man versuchen, die Beziehung relativ gut über die bühne zu bringen, nachher läuft das ganz von slebst, red ich mir ein. Zur Sexualität: ich denke das auch, aber muss dazu sagen, dass angeblich die bisexuellen glücklicher leben söllten, das mag ich jetzt mal anzweifeln, ich denke, dass jeder Mensch bi ist, sich im Laufe der Entwicklung jedoch eine entweder eher hetero oder eher homo-Neigung rausbilden kann. Aber im Grunde, tief im Innersten, kann sich jeder zu jedem hingezogen fühlen! Die Gesellschaft formt, und das Elternhaus, so hab ich den Bogen zum vorigen Thema doch perfekt gespannt, nicht? Wenn meine Eltern sich über iwas von mir aufregen, dann meine ich (neeuderings) immer, dass sie selbst dran schuld sind, wenn cih so handle/so spreche, immerhin liegt mein Handeln in ihrer Erziehung begründet, und zwar ein sehr großer Prozentteil ist von der Erziehung abhängig, der andere von der Gesellschaft. und genau da sehe ich das Hauptproblem: Die Inividualentwicklung eines Menschen besteht doch nurnoch aus Gesellschaft- und Familienerziehung. Wo bleibt man denn da selbst, bitteschön? Hä? Wo steckt da bitte die Individualentwicklung, wenn diese von allem anderen abhängig ist!??? Da ist rein gar nichts von individualität zu bemerken, oder? Aber zum Abschluss will ich noch folgendes sagen, was sich jetzt direkt an jonny richtet: Wenn du so denkst, wie du jetzt denkst, dann haben deine Eltern dich nunmal so geformt, dass du nach der Individualität in dienem Leben suchst und somit haben sie im Grunde genau das geschaffen, was die Gesellschaft braucht. Damit meine ich nciht Amokläufer, sondern Leute, die den Hauptfaktor an Problem in der Gesellschaft bemerken! Siehe es mal unter diesem Gesichtspunkt! | |
08.07.2007 22:20:21 | ||
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