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Die Wahre Geschichte
die frau von ihmno Access no Access first Post cannot be deleted -> delete the whole Topic 
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Posts: 59
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Es war an einem lauen Sommerabend.
Franz hatte sich mit seinem Freund Peter verabredet.
Sie wollten sich ein bisschen mit der relativ neuen Eroberung von Franz vergnügen.
Der Dame – ihr Name war Eva - wurde befohlen, sich um 19.30h im Studio von Peter einzufinden.
Franz hatte Eva auf einer beruflichen Schiene kennen gelernt und während des so genannten Small-Talks hatte Eva gesagt, dass sie sich nur mehr dann von einem Mann vögeln lassen würde, wenn der sie auch schlägt.
Eva war sehr erfolgreich als Richterin, aber das Liebesleben war etwas auf der Strecke geblieben.
Sie glaubte nicht mehr daran, dass sie geliebt werden konnte, immerhin war sie knapp über 40, und so hatte Eva gelernt, dass sie als Frau auch dann Anerkennung und Wertschätzung erfahren kann, wenn sie sich einem Mann unterwirft;
- wenn es also nicht mit von einem Mann zugefügter Liebe geht, dann eben mit von einem Mann zugefügtem Leid.
Franz sollte dieser Mann werden.
Das Fotostudio von Peter war für diverse Praktiken bestens geeignet.
Eine halbe Stunde nachdem Franz eingetroffen war kam Eva. Sie wurde nett von den beiden Freunden begrüßt, sie küsste ihrerseits die Hand von Franz und begrüßte artig den Peter, und anschließend wurde sie gleich in den Hauptraum des Studios geführt, wo sie mit den Händen an einer von der Decke herabhängenden Spreizstange angehängt und anschließend bis lediglich auf die Zehenspitzen stehend gestreckt wurde.
Es wurde ihr darüber hinaus die Augen verbunden und sie bekam einen Ballknebel aus Gummi zwischen die Zähne, der mit einem Lederriemen in ihrem Nacken fixiert worden ist. Nun begannen die beiden Herren die Dame zu entkleiden.
Das schwarze Kleid wurde mittels des durchgehenden Zippverschlusses geöffnet, an den Schultern wurden die jeweils drei vorhandenen Knöpfe geöffnet, sodass man sie des Kleides entledigen konnte, ohne dass dabei die Handfesseln geöffnet werden mussten.
Der Büstenhalter wurde schlicht und einfach aufgeschnitten; - ebenso ihr Slip.
Beides würde sie heute nicht mehr benötigen.
Der Strapsgürtel wurde ihr ebenfalls abgenommen.
Die schwarzen Strümpfe blieben an ihren Beinen.
Franz fasste ihr zwischen die Schenkel und konstatierte zufrieden, dass sie geil war.
Als er sie mit zwei, drei sanften Strichen an ihrer Klitoris verwöhnte, stöhnte Eva leise auf.
Die Zärtlichkeit wurde darauf hin sofort abgesetzt.
Peter brachte in der Zwischenzeit hochhackige Heels aus schwarzem Lackleder.
Bei Evas Schuhgröße von 39 waren 13 Zentimeter Absatzhöhe bereits ein Maß, das den Fuß von Eva extrem in die Höhe spannte.
Derart aufgestöckelt musste Eva nun für etwa 10 Minuten stehen bleiben und sich den Blicken der beiden Herren aussetzen, während die völlig ungeniert über ihre körperlichen Vorzüge plauderten und sich zunächst einmal einen kleinen Cognac genehmigten.
Anschließend nahm Franz die Reitgerte zur Hand und trat vor Eva hin: „Nun du Hure! Gestern hast Du gezögert, als ich dir aufgetragen habe, heute pünktlich zu erscheinen. Wenn ich wünsche, dass Du heute für uns beide zur Verfügung stehst, dann hast du lediglich mit einem „Ja, mein Herr“ zu antworten und keine Bedenkzeit heraus zu schinden.
Ich nehme an, dass du mich um 20 Peitschenhiebe auf deinen Arsch bitten willst.“
Eva zögerte keinen Augenblick und nickte mit dem Kopf.
Sie wusste, dass jede weitere Verzögerung mehr als diese 20 Peitschenschläge nach sich ziehen würde.
Nun gut, dann lass uns beginnen.
Mit jedem Schlag spürte Eva den zunehmenden Schmerz und sie wurde mit jedem Schlag mehr und mehr nass zwischen ihren Beinen.
Ab etwa dem fünfzehnten Schlag rannen Tränen unter ihrer Augenmaske hervor.
Die Ursache dafür war eine Mischung von Schmerz und Glück. Endlich, ja endlich hatte ihr Herr wieder Notiz von ihr genommen.
Sie wurde von ihm geschlagen.
Am Ende hing sie ob der vorhergehenden Anspannung schlaff aber glücklich in ihren Ketten.
Nun gönnte sich Franz eine Zigarette und Peter lobte die Leidensfähigkeit von Eva.
Eva bekam das natürlich mit und sie war sehr stolz darauf, ihrem Herrn durch den Beweis ihrer Ergebenheit gefallen zu haben.
Franz holte nun das schwarze Lederkorsett aus der Tasche und legte es Eva um den Körper.
Peter war beim Schnüren behilflich und sie zogen so fest an den Riemen, dass sich Evas Umfang in der Körpermitte um 12 bis 15 cm reduzierte.
Die mittlerweile nach unten gerutschten Strümpfe wurden wieder nach oben geschoben und an den insgesamt 8 Strapsen des Korsetts befestigt.
Eva erduldete die Schnürung tapfer.
Immerhin erinnerte sie die Enge um ihren Körper daran, dass sie ihrem Herrn gehörte.
Sie hatte sich zum Dogma gemacht, nicht willenlos, sondern eher willig zu sein und zu gehorchen.
Die schweren Brüste von Eva wurden durch die Halbschalen des Korsetts ein wenig nach oben gehalten und etwas zusammengepresst, was ihr weibliches Erscheinungsbild sehr zu unterstreichen vermochte.
Die Brustwarzen waren unmittelbar über dem Rand des Korsetts gelegen, sodass sie fortan frei zugänglich waren. Peter legte Eva nun die ledernen Fußmanschetten an und hakte in den Ring jeder Manschette einen Karabinerhaken ein.
An den Haken des linken Fußgelenkes befestigte er eine ca. 20 cm lange Eisenkette mit beiden Enden, sodass die Beine von Eva noch nicht aneinander gekettet waren.
Gleichzeitig befestigte Franz die ledernen Handfesseln und stattete diese ebenfalls mit Karabinerhaken aus.
Um den Hals legten ihr die beiden Herren ein Lederhalsband mit einem vorne angebrachten Führring, an dem jederzeit eine Leine eingehängt werden konnte.
Anschließend hat Franz den Gummipenis aus der Tasche genommen und in die mittlerweile klitschnasse Möse von Eva gesteckt, die Mühe hatte, ihn zu behalten.
Peter hielt den Analplug bereit, der ebenfalls in Eva versenkt wurde.
Damit die beiden Dinger auch dauerhaft halten, legte Franz nun ein etwas längeres Seil um die Taille von Eva, das er zunächst einmal vorne verknotete und dann stramm durch den Schritt von Eva nach hinten führte, um es dort ebenfalls zu verknoten.
Eva wurde nun losgeschnallt und an ihrem Halsring unsanft zu Boden gezogen.
Franz nahm recht derb ihre Hände, um die Karabinerhaken ihrer Ledermanschetten am Rücken zusammen zu schließen. Dann halfen ihr die beiden Herren auf.
Sie legten Eva das Kleid wieder über, schlossen die Knöpfe an den Schultern und zippten das kurze Schwarze wieder zu. Den Abschluss bildete ein schwarzes Cape, das sich um die Schultern von Eva schmiegte und verbarg, dass ihre Hände am Rücken gefesselt waren.
Nun war es an der Zeit, die Augenbinde und den Knebel zu entfernen.
Eva stand nun reisefertig im Raum.
Für den unbedarften Betrachter fielen, auf den zweiten Blick erst, lediglich die ledernen Fußmanschetten auf.
Die beiden Herren ordneten an, dass Eva nun das Studio verlassen sollte, und beim Wagen von Franz warten sollte. Franz und Peter wollten noch einige Utensilien in die Reisetasche packen.
„So soll ich auf die Straße gehen?“ entkam es ihr, aber noch während sie das sagte, setzte sie schon die ersten Schritte in Richtung Türe, die ihr Peter bereitwillig aufhielt.
Sie wusste, dass ein ernsthaftes Hinterfragen sofort Schläge, zumindest aber eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte und ihr Hintern brannte noch immer von den vorherigen Hieben.
Die kurze Kette an ihrem linken Fuß machte eine gute Figur, während sie artig mit gesenktem Blick zum Auto ging, um dort zu warten.
Die hohen Absätze gestatteten ihr nur etwas kürzere Schritte, als sie mit normalen Absätzen hätte gehen können, aber sie wusste, dass Franz eine gewisse Eleganz in ihren Bewegungen bevorzugt.
Natürlich spürte sie bei jedem Schritt die beiden Dildos in ihr und es war ihr wieder einmal mehr als bewusst, dass ihr Herr sie mit diesen Instrumenten geöffnet hielt.
Sie genoss dieses Bewusstsein.
Sie war in der Tat gut abgerichtet worden.
Sie wusste nicht, wohin die Fahrt gehen sollte und sie wusste auch nicht, was die beiden Herren mit ihr vorhatten, aber sie gehorchte; - und schließlich war es auch die Ungewissheit, die ihr diese Süße brachte, die sie als Sklavin, Privathure und Zofe so sehr genießen konnte. Es war nicht nur die Tatsache, als Frau und Dienerin wahrgenommen zu werden.
Es war auch der Gegenpol zu der sonst so erfolgreichen Richterin.
Wenig später kamen Franz und Peter zum Wagen.
Sie öffneten Eva die Tür zur hinteren Sitzbank.
Sie nahm mit ihren gefesselten Händen Platz und achtete darauf, die Knie nicht geschlossen zu halten.
Franz gurtete sie an und die Fahrt ging los.

Franz lenkte den Wagen auf die nahe gelegene Hauptstraße und fuhr in Richtung Autobahnzubringer.
Sie verließen die Stadt in nordöstlicher Richtung. Die beiden Herren unterhielten sich über belanglose Dinge und Eva saß im Fond, ohne sich auch nur irgendwie an dem Gespräch zu beteiligen.
Sie wusste, dass es ihr Herr nicht gerne hatte, wenn sie sich in das Gespräch von Männern einmischte.
Gelegentlich sah Franz nach hinten, um zu prüfen, ob sie die Knie noch auseinander hielt.
Ca 20 Kilometer von der Stadtgrenze entfernt verließ Franz die Autobahn und lenkte den Wagen auf einen Parkplatz. Dort war wenig los.
Es war ein Parkplatz, an dem tagsüber die Pendler ihr Auto abstellen, um dann mit dem Zug vom nahe gelegenen Bahnhof in die Stadt zur Arbeit zu fahren.
Aber jetzt gegen 22.00h waren nicht mehr viele Fahrzeuge hier abgestellt.
Franz hielt an und sagte zu Eva, dass sie nun aussteigen sollte.
Ohne Widerrede gehorchte sie.
Sofort als sie neben dem Wagen stand wurde sie einige Schritte vom Wagen weggeführt, indem sie Franz an dem Halsband nahm, und anschließend wurden ihre Füße mit der Kette verbunden.
Franz nahm Eva in die Arme und küsste sie zärtlich.
Eva schloss die Augen und genoss die Zuwendung.
Sie liebte es, wenn sie teilweise gefesselt und „ausgestattet“ war und sie von ihrem Herrn dennoch Zuwendung bekam.



edited by die frau von ihm on 5/30/2007 11:21:39 PM
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