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| Ein Hamburger Jurist hat nun verkündet, dass die Darstellung von Sex in dem Computerspiel "Second Life" als Pornographie zu sehen sei, wie es der Paragraph 184 im Strafgesetzbuch definiert.Somit macht sich im realen Leben jeder strafbar, der Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren Zugang zu pornographischen Schriften ermöglicht. Auch die Darstellung von sexuellen Begegnungen zwischen Mensch und Tier wird strafrechtlich geahndet.
Die Tatsache, dass es sich hierbei "nur" um Bits und Bytes handelt, spielt keine Rolle. Auch virtueller Sex mit Kindern in diesem Spiel kann mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden, obwohl die Spielfigur von einem Erwachsenen gesteuert wird.
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