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| Nachdem in der ARD-Sendung "Panorama" am 22. Februar ein Bericht zum Thema "Killerspiele" ausgestrahlt wurde, wies die Redaktion der Sendung nun die Kritik an der Berichterstattung zurück. Berichtet wurde über "GTA: San Andreas" und "Call of Duty". Makersfield berichtete.Nachdem in dem Fernsehbericht behauptet wurde, dass bei "GTA" derjenige gewinnt, der die meisten Frauen vergewaltigt, wies die Fernsehredaktion nun die Kritik mit der Begründung zurück, dass diese Patches problemlos heruntergeladen werden können.
Es wird vermutet, dass der Beitrag Behauptungen aus der Debatte über das "Hot Coffee Mod", das im Jahr 2005 in den USA stattfand, wiedergibt. Zudem wurde nicht darauf hingewiesen, dass in Deutschland "Call of Duty" ohne NS-Symbol verkauft wird.
ACHTUNG!
Killerspiel-Gamer planen Offensive gegen die ARD-Sendung "Panorama"
Wie schon oben berichtet hat am 22. Februar die ARD-Sendung "Panorama" einen Beitrag ausgestrahlt, in dem der Ego-Shooter "Call of Duty" vorgestellt wurde. Nun äußern die Gamer ihren Unmut über die Art und Weise der Darstellung und formieren sich zu einer Gegenoffensive.
Das ESport Gaming Network hat es sich zur Aufgabe gemacht, zusammen mit einigen Initiativen eine sofortige Richtigstellung des gezeigten Beitrags zu erwirken. Dies soll mithilfe von Briefen an den deutschen Presserat und den Rundfunkrat geschehen.
Die Gamer wehren sich dagegen, mit Nazis, Vergewaltigern oder Terroristen verglichen zu werden und werfen der Sendung "Panorama" vor, gegen den Pressekodex und gegen die ARD-eigenen Richtlinien verstoßen zu haben.
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