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Kunden von Ikea müssen derzeit aufpassen. Per E-Mail würden gefälschte Rechnungen mit Computerviren im Anhang verschickt, warnt der Möbelhersteller.
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Der Möbelhändler Ikea warnt vor gefälschten Rechnungen per E-Mail. Empfänger sollten die Anhänge nicht öffnen und die elektronische Post sofort löschen, teilte die deutsche Ikea-Zentrale am Dienstag in Hofheim-Wallau bei Wiesbaden mit.
Ikea verschicke keine Kundenrechnungen als Mail. Das Unternehmen kündigte an, die Urheber haftbar zu machen. Die als angebliche Rechnung getarnten Mails würden seit Montagabend verschickt. Unbekannte versuchten auf diese Weise, Zugang zu fremden Computern zu erlangen. Die Anhänge enthielten so genannte «Trojaner», also Programme, die einen befallenen Computer unbemerkt nutzen.
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