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| Die Hamburger Polizei hat am Donnerstag mit insgesamt 26 Beamten erneut Verkehrskontrollen durchgeführt, um die Verkehrsunfallzahlen zu reduzieren.
Die Beamten der Verkehrsstaffel Ost führten in der Zeit von 16:30 bis 02:00 Uhr an zwei verschiedenen Örtlichkeiten Radarmessungen mit anschließender Anhaltekontrolle durch. 249 Fahrzeuge wurden mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Davon fuhren 56 Fahrzeuge schneller als 74 km/h, bei erlaubten 50 km/h. Sieben Fahrzeugführer müssen mit einem Fahrverbot rechnen, davon war ein Fahrzeugführer mit 93 km/h und ein weiterer mit 107 km/h unterwegs.
Die Beamten der Verkehrsstaffel West führten am gestrigen Tag in der Zeit von 06:30 bis 13:30 Uhr eine Schwerlast- und Abstandskontrolle auf den BAB A7 und A23 durch. Es wurden insgesamt 35 Fahrzeuge überprüft. An sieben Fahrzeugen wurden technische Mängel festgestellt, an drei Fahrzeugen war die Ladung nicht ordnungsgemäß gesichert und zwei Fahrzeugführer hielten sich nicht an die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten. Drei Schwerlastfahrzeuge mussten aufgrund von Mängeln an den Bremsen und nicht genehmigten Schwertransporten stillgelegt werden. Den Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt. Die Polizei Hamburg wird weitere Kontrollen im Stadtgebiet zur Reduzierung der Unfallzahlen durchführen. (Polizei Hamburg)
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