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Die erste Überprüfung fand am 16.03., gegen 15.00 h auf der A1 Richtung Hamburg auf dem Parkplatz Hittfeld statt.
Den Beamten bestätigte sich ein Verdacht der falschen Beladung und Achslastüberschreitung.
Das Fahrzeug war als Großraumtransport gekennzeichnet. Die Breite des Fahrzeuges betrug 3,10 Meter, die Länge 16,80 Meter und das Gesamtgewicht war ca. 49 Tonnen. Transportiert wurde eine Baumaschine aus Belgien.
Bei einer nachfolgenden Verwiegung des Fahrzeugs auf einer polizeieigenen Radlastwaage stellten die Beamten eine Einzelachslastüberschreitung um 39% fest.
Die Weiterfahrt wurde untersagt und das Fahrzeug bis mind. Montag den 19.03 stillgelegt.
Beide Fahrer müssen mit Bußgeldern in einer Gesamthöhe von ca. 500,- € und je 3 Punkten in Flensburg rechnen.
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Die zweite Überprüfung fand am 16.03., gegen 15.50 h, auf der A7, Parkplatz Garlstorfer Wald, Fahrtrichtung Hannover statt.
Überprüft wurde ein niederländischer Großraumtransport (19,60 Meter Länge, 3,35 Meter Breite) der mit einer hochwertigen Segeljacht beladen war.
Wegen des Fehlens einer gültigen Transportgenehmigung wurde dieser Transport vorübergehend stillgelegt. Bevor die Fahrt fortgesetzt werden kann muß der niederländische Unternehmer erst eine Ausnahmegenehmigung bei einer deutschen Verkehrsbehörde beantragen.
Fahrer und Unternehmer müssen mit Bußgeldern in einer Gesamthöhe von ca. 500,- € und Punkten in Flensburg rechnen.
Zusätzlich wurde noch festgestellt, daß gegen den Fahrer noch ein Fahrverbot aus dem Jahr 2005 vorlag. Damals war er zu flott unterwegs, er hatte in Baden-Württemberg noch eine Geschwindigkeitsüberschreitung um mehr als 40 Km/h offen.
Der Führerschein wurde eingezogen.
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