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Forum Übersicht » SURVIVER'S END » The Women » Liley Morningstar
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Liley Morningstar
Liley Morningstarfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Vollständiger Name:
Liley Morningstar (Künstlername)
Liley Edwards (bürgerlicher Name)

Spitzname:
Lil
Lili
Sternchen
Princess

Alter:
16

Herkunft:
Washington

Familie:
______Mutter - Georgina Edwards (geb. Lakefield)
Liley hatte niemals ein gutes Verhältniss zu ihrer Mutter. Als ihre Tochter beschloss sie wolle singen hatte Georgina für sie nur ein verächtliches Lächeln über. Sie meinte, wenn sie es schon zu nichts außer zur Ehefrau gebracht habe, so würde Liley auch zu nichts anderem taugen.
______Vater - Logan Edwards
Der junge Mann heiratete Lileys Mutter als diese mit dem Mädchen schwanger war. So war er von Geburt an für Lil da. Diese stellte somit niemals in Frage ob er ihr wirklicher Vater sei. Jedenfalls nicht bis zu dem Tag, an dem sich alles im Leben des Mädchens ändern sollte. Ihr Vater, den sie bis dahin wirklich sehr geliebt hatte, missbrauchte sie. Liley war 9 Jahre alt und obwohl ihr Vater es ihr verbot sprach sie mit ihrer Mutter. Diese glaubte ihr natürlich kein Wort, denn Logan sei das beste, was den beiden passieren konnte. So war sie ihm weiterhin ausgeliefert.

Familienstand:
ledig

Beruf/Job:
Sängerin

*******************

Charaktereigenschaften:
Nach außen gibt sie sich ziemlich selbstsicher und arrogant. Sie hat sich eine Schutzhülle errichtet, die verhindert, dass die Menschen zu nah an sie herrankommen. Denn sie weiß, je näher man jemanden an sich heran lässt, desto schlimmer kann dieser einen verletzen. Und verletzt wurde sie in ihrem Leben schon oft genug.
In ihrem Innern sieht es allerdings nicht so aus. Sie ist eigentlich sehr verletzlich und sehr oft traurig. Aber weinen tut sie lieber für sich selbst, wenn sie allein ist. Denn Weinen ist ein Zeichen von Schwäche und die Blöße Schwäche zu zeigen käme ihr niemals in den Sinn.

Aussehen:
Liley bevorzugt dunkle Kleidung und dunkle Schminke. Sie geben ihre ein Gefühl einer Hülle, die man nicht durchdringen kann und das gibt ihr ein Gefühl der Sicherheit.
Ihre Haare sind bereits seid ihrer Geburt weiß-blond und ihre Augen sind strahlend blau.
Mit ihrem Aussehen ist sie eigentlich zufrieden, auch wenn sie, wie jedes Mädchen in ihrem Alter, davon überzeugt ist zu dick zu sein...
Mit ihren 1.64 ist sie nicht die Größte aber sie hasst es Kleine genannt zu werden.
Schwierig zu dieser Zeit, aber dennoch machbar, achtet Liley so gut wie möglich auf ihr Äußeres. Sie würde niemals ohne gekämmte Haare unterwegs sein, auch wenn diese die meißte Zeit unter einer Mütze stecken.
Was ihre Klamotten angeht, so ist sie eigentlich recht gut ausgestattet, denn aus ihrem Schrank hat sie sich eine Reisetasche zusammen gestellt, in der einige Dinge sind, die sie warm halten können...

Besondere Merkmale (Aussehen, Verhalten ...)
Liley trägt gern viele Ringe und betont sich die Augen fast jeden Tag mit schwarzer Schminke. Sie lässt sich von anderen in ihrem Alter oder Älteren ungern anfassen und erschreckt auch bei versehentlicher Berührung.
Sie hat ein in Leder gebundenes Buch bei sich in das sie ihre eigenen Texte schreibt. Das hütet sie ebenso gut wie ihr Leben...

Fähigkeiten:
-Gitarre und Klavier spielen...
-Singen...
-Ihre wahren Gefühle verbergen (das macht sie weniger verletzlich, wie sie findet...)
-Kinder beruhigen (sie kann Kinder sehr schnell beruhigen, da sie genau weiß, was ihr als Kind fehlte und dieses gut anderen Kindern schenken kann...)

Stärken:
schnelles Lernen - Liley hatte schon immer die Fähigkeiten Dinge schnell zu verinnerlichen. Sei es in der Schule oder später ihre Liedtexte.
Gewissenhaftigkeit - Lil hält sich immer an abgesprochene Termine und ähnliches.
Besonnenheit - Bevor Liley irgendetwas tut, denkt sie gründlich darüber nach, welche Konsequenzen es haben könnte... jedoch gehört das auch gleich zu ihren Schwächen.
Kinderlieb - Liley hat keine Geschwister. Leider, wie sie findet, denn Kinder lieben bedingungslos und genau das war es, was Liley sich wünschte. So sittete sie sooft wie möglich die Kinder der Nachbarn und auch als sie berühmt wurde setzte sie sich dafür ein, dass es Kindern gut ging. einen Großteil ihres Geldes spendete sie für Kinder.

Schwächen:
Arroganz - Lileys Arroganz stand ihr bei Freundschaften schon immer im Weg. Auch wenn diese nur ein Abwehrverhalten ist, aufgrund ihrer Vergangenheit.
schnelles angegriffen fühlen - nachdem ihr Vater und Mutter gezeigt haben, dass sie in ihren Augen nichts wert ist fühlt sie sich auch von anderen schnell als wertlos abgestempelt.
Egoismus - Da Liley als Kind das Gefühl hatte sie sei nur dafür da, dass ihr Vater seinen Spaß hatte und sie den Haushalt für ihre Mutter erledigen konnte, so gewöhnte sie sich an, als sie von dort fort ging, egoistisch zu werden...
Pessimismus - Lange Zeit sah sie nichts positives in ihrem Leben, so dass sie ihren Pessimismus auch beibehielt, als es in ihrem Leben besser wurde. Und da sie immer erst über alles nachdenkt und durch ihren Pessimismus meißt zu einem schlechten Ergebnis kommt, ist es für sie schwer jemanden an sich heran zu lassen und wirklich enge Freundschaften zu schließen...
Misstrauen - grade Männern gegenüber ist sie sehr misstrauisch, denn ihr Vater hat sie am allermeißten enttäuscht und ihr den Glauben an ehrliche Männer zerstört. Jedoch hat sie auch kein großen Vertrauen in Frauen, denn von ihrer Mutter hat sie niemals Hilfe erfahren...




Wenn du einem Engel die Flügel brichst erlebst du niemals wie er fliegt...
Wenn du sein Vertrauen missbrauchst wird er sich niemals daran gebunden fühlen...
Wenn du ihn mit Lügen fütterst, wird er seinen Glauben an dich verlieren...
Engel wehren sich zu selten, aber wenn sie es tun, verletzten sie alles was sie lieben!!!
20.10.2010 22:52:22   
Liley Morningstarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Lebenslauf:
Als Liley geboren wurde stand wahrscheinlich schon fest, dass ihr Leben ihr lange keine Freude machen würde.
Sie war kein Wunschkind und dass sie ihrer Mutter, in den Augen dieser, das Leben zerstört hat bekam sie oft genug von ihr zu spüren.
Bis auf die offensichtliche Ablehnung ihrer Mutter verlief ihre Kindheit eigentlich Recht typisch.

Sie ging mit 3 Jahren in den Kindergarten. Dort hatte sie viele Freunde. Als kleines Kind war sie noch glücklich. Die Ablehnung ihrer Mutter störte sie nicht, denn umso mehr Liebe bekam sie von ihrem Vater. Wenn er zu Hause war, war sie immer glücklich, denn er kümmerte sich um sie. Kuschelte mit ihr. Tat all das, was ihre Mutter ihr verwehrte.

Dann kam sie in die Schule. Ihre Noten waren recht gut, denn sie war in der Lage alles was man ihr beibrachte schnell zu verinnerlichen.
Der Stolz ihres Vaters wurde größer, ebenso wie der Hass ihrer Mutter. Wenn Liley von den Plänen erzählte, die sie noch hatte, machte ihre Mutter sie nieder und sagte ihr sie würde es niemals zu etwas bringen. Genau wie ihre Mutter... Liley hätte ihr das Leben kaputt gemacht und zur Strafe würde ihr Leben genau so unnütz werden und sie würde durch ihre unerfüllten Träume immer unglücklicher werden.
Ihr Vater machte ihr da ganz andere Hoffnung. Er erzählte ihr immer wieder, wie stolz er auf sein kleines Mädchen sei und das sie niemals das Träumen aufgeben sollte. Er war überzeugt davon, dass sie es zu allem bringen konnte, wenn sie wollte und nur immer weiter gut in der Schule aufpassen würde.
Liley war glücklich, dass ihr Vater sie so liebte und ihr immer wieder Mut zusprach. Das heilte die Wunden, die ihre Mutter ihrer Seele zufügte.

Doch dann kam der Tag an dem ihr Vater ihr das Herz aus der Brust riss und darauf herumtrampelte.
Als Liley 9 Jahre alt war kam ihr Vater nachts in ihr Zimmer. Er legte sich zu ihr ins Bett und sagte er würde sie sehr lieben und ob sie ihn auch lieben würde. Liley nickte, doch in dem Moment wurde ihr klar, dass er nicht das meinte, was sie meinte...
Er schob ihr Kleid hoch. Sie fühlte seine Finger überall. Und dann missbrauchte er sie
(Hab mal die Kleinigkeiten weggelassen...wollte es nicht zu deutlich erklären...)
Obwohl ihr Vater es ihr Verbot und ihr immer wieder wenn ihr zu ihr kam sagte, sie dürfe es der Mama nicht erzählen, vertraute Liley sich ihrer Mutter an.
Für das, was sie erzählte bekam sie jedoch von ihrer Mutter nur eine Ohrfeige und den Satz: "Daddy tut so etwas nicht. Er ist das Beste was uns passieren konnte..."
Da Liley also von ihrer Mutter auch in diesem Punkt nur Ablehung erfuhr lies sie es weiterhin über sich ergehen, dass ihr Vater sie nachts besuchte...
Schon immer träumte Liley davon aus dieser Welt zu entfliehen und Sängerin zu werden.
Auf die Hilfe ihrer Eltern konnte sie nicht zählen. Das wurde ihr schon früh klar...
Also nahm sie heimlich Kassetten von sich auf, als ihre Eltern beide nicht daheim waren.
Das Geld dafür verdiente sie sich durch Babysitten bei den Nachbarn. Diese Kassetten verschickte sie an alle Plattenfirmen, die sie im Telefonbuch fand.
In den Tagen war sie immer als erstes am Briefkasten und die Post der Firmen abzufangen, bevor ihre Eltern sie in die Hand bekamen.
Eines Tages kam schließlich endlich der ersehnte Brief, der sie einlud zur Plattenfirma zu kommen und dort live vor zusingen.
Ihren Eltern brauchte sie davon garnichts erzählen, denn diese würden sie niemals fort lassen. Ihre Mutter nicht, weil sie wahrscheinlich viel zu eifersüchtig gewesen wäre und ihr Vater nicht, weil er sie für sich wollte. Sie wäre seltener daheim, wenn sie Sängerin würde...
Also schlich sie sich Nachts aus dem Haus und trampte zu der Plattenfirma...
Dort angekommen wurde sie herzlich empfangen, doch sie war vorsichtig, obwohl sie diese Freundlichkeit genoss.
Nachdem sie vorgesungen hatte und die Bosse der Plattenfirma begeistert von ihr waren, wurde sie schließlich nach ihren Eltern gefragt. Schließlich war sie grade erst 12 Jahre alt... fast 13... und bräuchte die Einwilligung der Eltern. Sie würde viel proben müssen, hätte kaum noch Zeit für die Schule...
Liley sah ihren Traum schon platzen, als es plötzlich einfach so aus ihr herrausströmte:
Sie erzählte sie hätte keine Eltern mehr. Beide seien bei einem Autounfall gestorben und sie wurde seitdem zwischen Verwandten und Freunden hin und her gereicht. Sei niergends mehr daheim... Man kaufte ihr die Geschichte der traurigen Waise ab und ab diesem Moment konnte sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen...
Das dachte sie jedenfalls. Denn in jeder Nacht verfolgten sie die Träume von ihrem Vater.
Sie konnte zu keinem Erwachsenen eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln, da sie fürchtete sie würde nur wieder ausgenutzt werden.
Das einzige was sie ablenkte waren die Proben und die bald folgenden Auftritte.
Sie genoss dieses Leben. Gewöhnte sich schnell daran verwöhnt zu werden und lernte ebenso schnell wie man die Menschen um den Fingern wickeln konnte und sie dazu bringen konnte, dass zu tun, was man selbst wollte. Das Leben fing an ihr Spaß zu machen, trotz ihrer Erinnerungen...
Von ihrem Geld, das sie bald im Überfluss hatte spendete sie immer wieder einen Großteil an Kinderheime und ähnliche Einrichtungen, denn sie hoffte damit würde es anderen Kindern bessern gehen, als ihr selbst in der Kindheit.
Schließlich kamen die Kathastrophen und ein weiteres Mal began Lileys Leben zu zerbrechen. Zwar war sie durch die Sachen, die sie aus ihrem Penthouse retten konnte, einigermaßen vor der Kälte geschützt, doch plötzlich war sie wieder allein und niemand kümmerte sich um sie. Niemand brachte ihr zu essen und zu trinken wenn ihr danach war.
Sie blieb in Washington... zwar versuchte sie den anderen aus dem Weg zu gehen, da sie merkte, dass sie immer mehr zu Banden zusammen schlossen und sie wollte keinen Ärger... dennoch geriet sie schon allein wegen ihrer Art immer mal wieder mit jemanden aneinander.
Gern würde sie jemanden haben, mit dem sie sich zusammen schließen konnte. Mit dem sie zusammen versuchen konnte zu überleben. Doch sie wagte nicht jemandem zu vertrauen. Sie hatte Angst man würde sie nach ihrer Vergangenheit fragen und sie wollte nicht darüber reden.
Einige Male war sie auch auf jemanden getroffen, der sie kannte...aus dem Fernsehen oder so etwas. Hin und wieder kam sie so an etwas Essen, doch irgendwann lies die Begeisterung für sie nach und sie musste einsehen, dass sie wieder nur noch das wertlose kleine Mädchen war, das versucht hatte bei ihren Eltern zu überleben....



Wenn du einem Engel die Flügel brichst erlebst du niemals wie er fliegt...
Wenn du sein Vertrauen missbrauchst wird er sich niemals daran gebunden fühlen...
Wenn du ihn mit Lügen fütterst, wird er seinen Glauben an dich verlieren...
Engel wehren sich zu selten, aber wenn sie es tun, verletzten sie alles was sie lieben!!!
20.10.2010 22:53:32   
Liley Morningstarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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unbekanntes Gothic-Girl

Lösungssatz: (checked by Mike)

Zweitchara:
nobody

Wie bist du auf uns gestoßen?
Durch die Werbung von "Mike"
(Danke, Schatzi...)

Volljährig?
oh ja...

Schreibprobe:
Die Sonne war grade untergegangen, als Lilijana sich aus ihrem Schlaf quälte.
Die letzten Nächte waren nicht so ereignisreich gewesen und wenn die junge Vampirin ehrlich war langweilte sie sich zusehends... Das einzig Gute im Moment war, wie sie fand, dass sie sich nicht um Geld sorgen musste, denn noch immer kümmerte sich ihr Vater ja um alles.
Also war das erste was sie tat ihr Handy aus der Tasche holen um seine Nummer zu wählen...
Sie erzählte ihm sie sei grade heim gekommen, hielt ein wenig den üblichen Smalltalk und verabschiedete sich dann mit den Worten “Ich hab dich lieb, Daddy...”
Dann sprang sie unter die Dusche und zog sich etwas an...
Heute entschied sie sich für einen kurzen schwarzen Faltenrock, ein Top und Kniehohe Stiefel. Ebenfalls schwarz. Diese Kleidung lies ihre blasse Haut noch heller wirken und ihre weißen Haare schienen zu strahlen. Diese steckte sie sich hoch, so dass ihr einige Strähnen davon ins Gesicht fielen...
Dann kramte sie in der Kommode nach einer Wegbeschreibung die ihr jemand gegeben hatte mit den Worten: “Schau doch hier mal vorbei... ist mal nen echt geiler Club...”
Und auf einen “echt geilen Club” hatte sie heute Abend wirklich große Lust.
Sie hoffte nur, dass man ihr nicht zuviel versprochen hatte.
Während sie sich also auf den Weg machte entschied sie kurzfristig doch ein Taxi zu nehmen und lies sich dann dorthin fahren.
Vor dem Club Extravagant stieg sie aus und sah sich das Haus von außen an... Sie verzog kurz das Gesicht.
Sie fand nicht, dass es von außen wahnsinnig viel hermachte, jedoch war sie nun ja schonmal hier... warum also nicht einfach hinein gehen und sich nicht vielleicht doch überraschen lassen...
Und tatsächlich war Lilijana überrascht als sie durch die Tür trat. Der Name des Ladens sagte eindeutig etwas über seine Aufmachung aus.
Sie sah sich kurz um und ging dann ruhig durch die Anwesenden hindurch... Hin und wieder schenkte sie einem der Gäste einen Blick, jedoch war nicht wirklich jemand darunter, der auch nur annähernd ihr Interesse geweckt hätte.
Jeder Schritt den die junge Frau machte wirkte wohl überlegt und ihre Bewegungen erinnerten an die einer Raubkatze...
Eigentlich hatte Lilijana ja gehofft, dass sich heute Abend irgendjemand finden würde, der sie umgarnen würde und ihr letztendlich etwas von seinem Blut gab...
Allerdings war sie durchaus wählerisch und würde sich nicht von jedem ansprechen lassen...
Und sie hoffte ja noch immer, dass sich ihr jemand vorstellte, der sie in die Regeln einweihte, denen man sich als Vampir in einer Stadt unterzuordnen hatte, denn ihr Erschaffer hatte dieses ja versäumt und sie einfach allein zurück gelassen...
Schließlich setzte sie sich an die Bar mit dem Rücken zum Thresen und sah sich die Anwesenden genauer an aus ihren ausdrucksloses grauen Augen...



bearbeitet von Liley Morningstar am 20.10.2010 23:44:22
Wenn du einem Engel die Flügel brichst erlebst du niemals wie er fliegt...
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Wenn du ihn mit Lügen fütterst, wird er seinen Glauben an dich verlieren...
Engel wehren sich zu selten, aber wenn sie es tun, verletzten sie alles was sie lieben!!!
20.10.2010 22:54:36   
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