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Forum Übersicht » SURVIVER'S END » The Women » Sarah Morrison
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Sarah Morrison
Sarah Morrisonfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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(Grundlegendes; Stichpunkte reichen)
Vollständiger Name: Sarah Morrison

Spitzname: Mo, Göre, Ratte

Alter: 15

Herkunft: Washington, DC

Familie:

_____MUTTER:Emily Morrison, geb. Polk
Zu ihrer Mutter hatte Sarah schon immer ein etwas gespannteres Verhältnis, bei ihr hatte sie immer Widerworte, sie hatte ihre Mutter immer mehr auf die Palme gebracht als ihren Vater, und sie empfand ihre Mutter auch immer viel viel strenger als den vater. Besonders im Teenie-Alter hatte sie immer sehr große Kämpfe. Im tiefsten Innern weiß sie jedoch, ihre Mom liebt sie ja trotzdem.

_____VATER:Alvin Morrison
Ihren Vater liebte Sarah schon immer heiß und innig, er war der große Held, der sowohl immer Geld hatte als auch ausreichend für sie da war. Als sie kleiner war hatte er immer mit ihr Baseball gespielt, sie durfte immer fangen und abwechselnd auch werfen. Das hatte ihr immer Spaß gemacht. Zudem unterstützte sie ihr Daddy bei allem, was sie lernen und tun wollte, manchmal entgegen der Ansichten von Emily, der Mutter. Selbst im Teenie-Alter hatten sie ein gutes Verhältnis, wenngleich ihr Vater natürlich mehr darauf achtete, was sie für Umgang hatte und wie lange sie weg blieb, und ganz besonders was Jungs anging. Dennoch war die Mutter immer die Spielverderberin in Sarahs Augen, während Daddy immer der Nette war.

_____SONSTIGE: Diverse Cousins und Cousinen, Onkel und Tanten, Großeltern. KEINE Geschwister.

Familienstand: ledig

Beruf/Job: Schülerin, in der Freizeit Gitarristin und teilw. Sängerin in einer Punkrockband mit Freunden

*******************

(Bitte in ganzen Sätzen)
Charaktereigenschaften:
Sarah ist eine kleine Rebellin allererster Güte, besonders was ihre Mutter betrifft. Sie stellt sich gegen alles und jeden, der sie und andere in irgendeiner Form mit Regeln, Gesetzen, sinnlosen Anweisungen etc einsperrt oder einschränkt! Sie will frei sein, und sie ist der Meinung, alle sollten entscheiden können, was sie tun. Sarah legt großen Wert darauf, eigenständig denken zu dürfen und ihre Meinung überall kundtun zu dürfen, egal wie krass, wie frech und wie gemein sie auch klingen mag. Sie beschimpft gerne jede Einrichtung und jeden Menschen, der in irgendeiner Form Macht über andere ausübt. Zum Beispiel hält sie überhaupt nichts von Einrichtungen wie Kirche, Politik, Ämter und so weiter. Sie lehnt jede Form von Kontrolle ab, sie hasst die Politiker, die sowieso nur Lügen erzählen und die Bevölkerung nach Strich und Faden verarschen.
Dies alles macht den rebellischen, störrischen und laut Angaben vieler Erwachsener, die an ihr verzweifelten, "bösen" Teil von Sarah aus.
Jedoch ist sie eigentlich ein sehr ehrlicher, ehrbarer und offener Mensch, der entgegen der Meinungen Vieler auch lächeln kann. Und wie sie das kann, denn wenn sie lächelt, dann geht die Sonne auf, so die Meinung verschiedener Jungs in der Schule, die die Dinge ähnlich sahen wie sie und die sie mochten.
Das Lustige an der ganzen Sache ist die, dass Sarah Anhänger hat, die sie nicht einmal will. Leute gleichen oder höheren Alters, aber auch Jüngere, applaudieren ihr sprichwörtlich, wenn sie wieder einmal ihre Meinung sagt. Allerdings gibt es auch sehr viele Kinder und Jugendliche, die sie nicht mögen, zumeist Streber und Leute, die sich gerne in "Das System" anpassen und den Erfolg erzielen, indem sie den Erwachsenen laut Sarahs Meinung "in den Hintern kriechen" und "kniend leben". Sie wird gehasst von vielen, aber von anderen fast schon angebetet dafür, dass sie schon so manchen Erwachsenen zur Schnecke gemacht hat. Nachbarskinder fürchten sich teilweise vor ihr, Kleinkinder nennen sie manchmal "böse Tante", weil sie eben nicht heuchlerisch jedem zuächelt und nur diejenigen mag und freundlich zu ihnen ist, von denen sie der Meinung ist, sie sind es wert. Und davon, so sagt sie immer, gibt es leider nicht viele auf der Welt, aber genug, damit Hoffnung besteht.

Sie hat einige Freunde in der Schule gehabt, die sie nun leider aus den Augen verloren hat, und zu diesen ist sie immer sehr sehr loyal und lieb gewesen. Zu ihren zwei Bandfreunden hat sie allerdings noch Kontakt, die sind noch in ihrer Nähe. Das ist die andere Seite von Sarah. Auch in der Liebe hat sie bereits ein paar wenige Erfahrungen sammeln können, ein Junge hat sie geküsst, den sie nicht mochte, aber sie hat ihm hinterher eine gescheuert. Der zweite Kuss war von jemanden, den sie innerlich vergöttert hat, und dies war auch derjenige, dem sie ihre Unschuld schenkte. Sie ist also nicht unerfahren, aber auch noch lange nicht besonders erfahren, sie sieht sich nämlich nicht als irgendein Flittchen, das sich irgendwelchen Typen an den Hals wirft, nur um "dazu zu gehören". Sie hasst es, "dazu gehören zu müssen". Sie ist gerne Außenseiterin, obwohl sie das eigentlich gar nicht ist, denn viele mögen sie.

Aussehen:
Sarah hat braune Haare, di sie gern flippig zusammengebunden oder offen trägt. Manchmal hat sie ihre Haare auch strähnenweise gefärbt, manchmal schwarz, manchmal heller. Ihre Größe ist nicht beeindruckend, denn sie ist erst 1,58 m groß. Allerdings macht ihr das ncihts aus, schließlich ist ihre Stimme der Ausgleich. Sarah trägt oft punkige Klamotten, es ist grau und schwarz meistens dabei, abgerockte Jeans mit Löchern und Fransen, Nietengürtel, geschminkt ist sie meist mit dunklem Kajal. Sie trägt auch gerne provozierenden Schmuck, der auf Erwachsene wie ein rotes Tuch wirkt, jedoch wirklich nur, um zu provozieren. Deshalb hat sie manchmal umgedrehte Pentagramme um den Hals gehängt, weil sie es genießt, wie Leute geschockt starren, wenn sie das sehen. Allerdings hat sie meistens einen sogenannten Chaosstern an einer Kette um den Hals hängen, und dieses Symbol bedeutet ihr etwas, weil sie eben gern Chaos verursacht, denn sie ist der Meinung, Chaos bewegt die menschen, verursacht Zerstörung und bringt Neues, Besseres. Ihre Augenfarbe ist grün.

Besondere Merkmale (Aussehen, Verhalten ...)
Sie trägt provozierenden Schmuck wie umgedrehte Pentagramme, und andere "böse" Symbole, um die Menschen zu schocken. Der Chaosstern bedeutet ihr hingegen dazu noch etwas (siehe Aussehen).
Vom Verhalten her ist sie in der Schule und auch sonst immer auffällig aufgrund ihres Mundwerks, mit dem sie immer ihre Meinungen kundtut, zumeist negative. Wann imemr sie etwas stört, so sagt sie das sofort, und das nicht sanft, sondern genau so wie sie es sieht. Ihre Wortwahl ist dabei sehr aggressiv, aber auch sehr umfangreich was Worte betrifft. Sie ist beileibe nicht dumm, und das merkt man an ihrem Wortschatz, an ihren Songtexten, denn sie schreibt gerne provozierende aber intelligent in der Wortwahl ansprechende Songs, die sie mit ihrer Band spielt.

(hier genügen Stichpunkte)
Fähigkeiten:
- sehr selbstbewusst
- intelligent
- eigenständig denkend und handelnd
- musikalisch (Gesang und Gitarre)
- rhetorisch sehr versiert
- beherrscht die Basics des Lebens (grundlegende Dinge, die man ohne Strom usw hinbekommen muss)

Stärken:
- kämpferisch
- ehrbar und ehrlich
- loyal wahren Freunden gegenüber
- anerkennt gute Menschen und hasst böse und machthungrige Menschen
- sehr hohen Gerechtigkeitssinn
- guter Orientierungssinn
- Überlebenstyp
- selbstironisch

Schwächen:
- ihre Äußerungen können unüberlegt provozieren
- weiß manchmal nicht wann Schluss ist
- manchmal etwas depressiv ("Winter im Herzen" nennt sie das)
- Spinnen
- Alkohol
- ist interessiert daran, Drogen auszuprobieren
- stößt manchmal ungewollt gemochte Menschen zurück aus Angst verletzt zu werden
- mangelndes Vertrauen in andere, verlässt sich in der Regel hauptsächlich auf sich selbst und wenn dann auf ihre engsten Freunde (zb Bandfreunde)



bearbeitet von Sarah Morrison am 20.10.2010 20:07:52
20.10.2010 18:47:50   
Sarah Morrisonfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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(Bitte in ganzen Sätzen und so detaillreich wie möglich)
Lebenslauf:
Sarah Morrison wurde in einem Krankenhaus in Washington, DC geboren, allerdings waren die Ärzte, die ihre Mutter während der Schwangerschaft betreuten, nicht sehr gut im Rechnen, denn sie berechneten den Geburtstermin einen ganzen Monat zu früh. Folglich kam es dazu, dass man Emily weis machte, ihr Baby sei schon viel zu spät, und deshalb machten sie einen Kaiserschnitt. Erst dann stellten sie fest, dass sie ein Frühchen auf die Welt geholt hatten, das ansonsten ganz normal geboren worden wäre. Aufgrund dieser Umstände musste das Frühchen Sarah in ihren ersten Lebenswochen in einem Brutkasten verbringen, hatte also nicht die Nähe zu ihrer Mutter. Sie wurde der Mutter auch nicht auf die Brust gelegt, nachdem diese aus der Narkose erwacht war, nein, sie wurde sofort in den Brutkasten gelegt. Die Ärzte entschuldigten sich, und sie schafften es gerade noch so, einer Klage zu entgehen, da es dem baby Sarah ja gut ging, den Umständen entsprechend. Da jedoch die Ärzte keine Entwicklungspsychologen waren, wussten diese natürlich nicht, dass in diesen ersten Lebenswochen sich das Ur-Vertrauen des Kindes entwickelt, dass es dazu die Mutter braucht, die Nähe und die Liebe. Die Entwicklung dieses Ur-Vertrauens wurde also stark gestört durch die Schlampigkeit dieser Ärzte.

In der Kindheit schien sie ganz gewöhnlich aufzuwachsen. Auffällig war zu Beginn lediglich, dass sie ab dem zweiten Lebensjahr, also zu Beginn der sogenannten Trotzphase, der Mutter immer in allem widersprochen hatte. In dieser Phase schien Sarah stecken zu bleiben, denn die Widerworte namen niemals ein Ende. Sie wurde größer, und ihr Feind, den sie in ihrer Mutter sah, wurde auch auf andere projeziert, wie zum Beispiel zunächst auf die Kindergärtnerinnen. Sie war schon immer ein auffällig "böses" und aggressives Kind und wurde als ADHS eingestuft. EIn paar Mal musste sie schon den Kindergarten wechseln, aber so richtig schlimm wurde es erst in der Schule. Sarah hasste die Schule, obwohl ihr das, was sie dort lernte, leicht fiel. Sie war ziemlich intelligent, und sie war deshalb auch gut in dem, was man ihr beibrachte. Allerdings behinderte sie stets ihr laut Angaben der Lehrer viel zu hoher Gerechtigkeitssinn, der oft "überhaupt nicht gerechtfertigt" sei. Stets sagte man den Eltern, ihre Tochter "könne sich nicht anpassen", und das stimmte. Jede Regel, jede Einschränkung und auch Anweisungen, das alles wurde aufs härteste von Sarah kritisiert, schon im Alter von 6 Jahren. Sie schien stets voller Wut und Aggression zu sein, und es wurde für die Lehrer nur noch schlimmer, je älter sie wurde, denn natürlich erweiterte sich damit auch ihr Wortschatz, sie konnte ihre Lehrer schon im Alter von 9 Jahren regelrecht nieder reden. Jede Diskussion mit Sarah war zwecklos, der andere hatte immer verloren. Sarah hatte immer Recht am Ende, auch wenn es meistens nur auf moralische Art war. Ihr Verhalten bereitete ihr im System der Schule und des Staates immer Probleme. Jeden Tag war sie beim Direktor, immer häufiger sprach der Schulpsychologe mit ihr, und oftmals kündigten Lehrer ihren Dienst, weil Sarah es bereits ab dem 10. Lebensjahr schaffte, andere Kinder auf ihre Seite zu ziehen, einfach indem sie ihre Meinung frei heraus sagte, ohne sie zu beschönigen. Sie nannte ihre Meinung stets "Die Wahrheit, die niemand sehen will".

Sarahs Mutter kam damit überhaupt nicht zurecht, sie begann ihre Tochter immer strenger zu behandeln, doch dies bewirkte nur das Gegenteil. Nur ihr Vater hatte Zugang zu ihr, und selbst das wurde schwerer, aber zu ihm hatte Sarah immer ein gutes Verhältnis. Die Mutter wollte irgendwann schon gar nicht mehr mit ihr reden, sie verhängte nur noch Strafen. Das Reden sollte der Dad übernehmen. Sarah hasste ihre Mutter. Sie hasste die Schule, und die Schule hasste sie. Unfreiwillig begaben sich andere Kinder auf ihre Seite, wollten mit ihr viel zu tun haben, bewunderten sie, das böse Mädchen, vor dem jeder andere Angst hatte. Jeder war stolz, wenn er zu dem kleinen Kreis von Menschen gehört, die Sarah wirklich mochte. Mit 13 Jahren entdeckte sie ihre Liebe zur Musik und drückte ihre Gedanken und Gefühle, ihre Meinung über vieles in Songtexten aus, die sie schließlich auch im selben Jahr noch vertonen konnte, denn sie lernte gleichzeitig das Gitarre spielen und fand zwei Freunde, die mit ihr eine Band gründeten. Diese Band natten sich einfach nur "Outlaws", denn als nichts anderes wurden sie ja betrachtet. Der Bassist Steve, und der Drummer Kevin suchten schon länger nach einem Gitarristen und einen Sänger, und in Sarah hatten sie beides gefunden, denn ihre Songtexte sang sie mit aggressivem Tonfall heraus, während sie harte Gitarrenriffs dazu spielte. Der Name "Outlaws" war sowohl bezeichnend, als auch selbstironisch, denn eigentlich sahen sich die Drei im Recht, sie erzählten mit ihren Liedern nur die Wahrheit, und das sehr deutlich und ohne Verschleierung. Sie deckten die Lügen in der Politik auf, richteten sich gegen diverse Einrichtungen, die ihrer Meinung nach Menschen für dumm verkaufen und sich an ihnen laben, sie richteten sich gegen beinahe jeden Missstand. Es gab kaum etwas, das nicht aufs Korn genommen wurde. Sie gaben Konzerte in Garagen, ganz privat. Derjenige der zuhören wollte, der konnte das tun, sie wollten kein geld dafür. So wuchs die Anzahl von Sarahs Anhängern und Bewunderern, denn sie war das Aushängeschild der Band. Die Schule und einige andere versuchten einen Beschluss zu bekommen, dass diese private kleine Band aufhören soll, ihre aggressiven, unerhörten bösen Lieder zu spielen, und kaum war dieser Wunsch ausgesprochen, gab es auch schon wieder einen Song gegen genau diese Menschen. So war die Band, so war Sarah. Sie ließ sich nichts gefallen, kämpfte um ihr eigenes Recht.
Während dieser Zeit, in der sie viele Bewunderer hatte, kam es dazu, dass ein "Fan" von ihr sie küssen wollte, ihr immer hinterher lief, und schließlich unterhielt sie sich mal mit ihm, obwohl sie ihn nicht mochte. Doch er ging zu weit, versuchte sie zu küssen und schaffte es kurz, weshalb er sich eine saftige Ohrfeige einfing.
Doch Sarah hatte auch ein herz, das für Liebe offen war, denn eines Tages verliebte sie sich unsterblich in einen Jungen, dem sie wenig später auch die Unschuld gab.

Und dann kamen die Katastrophen...Das Erdbeben, das über Washington herfiel, zerstörte auch das Haus ihrer Eltern, und was nicht zerstört wurde, das kam durch den Hurricane um. Ihre Eltern gingen dabei drauf, und Sarah weinte an den Trümmern des Hauses, während die Welt zu gefrieren schien. Sie weinte um ihren Dad. Ihre Mutter zu verlieren war auch heftig, aber das mit dem Vater traf sie härter. Ihre Freunde verlor sie größtenteils aus den Augen. Nur Kevin und Steve traf sie wieder, verbrachte ihre Zeit mit ihnen, kuschelte sich an sie, wenn die Kälte sie zu übermannen drohte. Sie suchte die ganze Gegend nach warmen Klamotten ab, fand aber nciht wirklich was Gutes außer einer dicken Army Jacke, die sie behielt.

Doch seit einigen Tagen sind Kevin und Steve jetzt zu einer Expidition aufgebrochen und noch immer nicht zurück. Sarah macht sich allmählich Sorgen....große Sorgen! Sie ist wieder allein...und sie friert, sie hungert...


*******************
(Hier reichen einfache Angaben)

Avatar: Katie Stuart

Lösungssatz: (checked by Mike)

Zweitchara: noch keinen

Wie bist du auf uns gestoßen? Isch bin Mit-Admin *g*

Volljährig? seit 12 Jahren




bearbeitet von Sarah Morrison am 20.10.2010 21:12:16
20.10.2010 19:20:30   
Sarah Morrisonfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Schreibprobe:
RPG: Die Marser; Chara: Dagny
QuoteDagny ging es inzwischen um eine kleine Maßeinheit, falls es diese in Sachen menschlicher, seelischer Gesundheit gab, besser als noch vor kurzem. Sie hatte Trost gefunden bei ihrer besten Freundin, bei Ragnar ebenfalls, und sie glaubte sogar langsam wieder ein wenig daran, dass Tanfana noch da war. Sie trug inzwischen auch das hölzerne Amulett wieder offen um den Hals, achtete jedoch darauf, dass es ihre Haut berührte. Am heutigen Tage wachte sie zum ersten Mal wieder in einer Stimmung auf, in der sie die Augen öffnete und sattes Grün um die Hütte herum erblickte. Dieses Grün war in den vergangenen Tagen, seit sie hierher gekommen waren, stehts sehr bass gewesen, fast grau in ihren Augen. Doch heute sah sie zum ersten Mal wieder richtiges, leuchtendes sattes Grün. Auch hörte sie wieder bewusst die Vögel zwitschern und konnte sich an diesen Kleinigkeiten gar etwas erfreuen.

Natürlich war die Trauer um ihre Eltern, um ihre Freunde wie Mathi und so weiter, sowie ihre Einsamkeit im Herzen nicht vergessen, in keiner Sekunde. Doch schien es leichter zu ertragen, mit jedem neuen Tag. Sie sah wieder Schönheiten in der Welt, die sie früher wahrgenommen, jedoch in den Zeiten der Angst und Verzweiflung nie registriert hatte. Sie begann, sich wieder sicherer zu fühlen. Zudem konnte sie sich freier bewegen als früher, es herrschten derzeit keine Verbote, in bestimmte Regionen der Umgebung sich zu begeben und so weiter.

Aus diesem Grunde ging Dagny an diesem Tag auch allein spazieren, und diesmal nicht, um zu trauern und einfach allein zu sein, sondern um zu forschen, die Umgebung zu erkunden, ein eigenes kleines Abenteuer zu erleben, wie sie das schon immer gern getan hatte...

Sie war nicht weit gegangen, da sah sie jemanden herumlaufen, den sie schon ein paar tage nicht gesehen hatte, seit ihrer ankunft in Siegmars Dorf schon nicht. Es war Thyra, die offensichtlich hier draußen geweilt hatte und nun wohl zurückgehen wollte. Doch je näher sie ihr kam, desto mehr spürte Dagny, dass Thyra nicht nur irgendwas suchte, sondern dass Thyra SIE, Dagny, suchte...
War jetzt die Zeit gekommen, um wieder zu lernen? Jetzt wäre sie wieder bereit dazu, sich mehr zu öffnen...tatsächlich freute sie sich sogar darauf!

Also ging sie auf Thyra zu, lächelte ein wenig und kam vor ihr zum stehen.
"Heilsa Thyra...ich hatte mich die vergangenen Tage schon gefragt wo du wohl stecken magst..."
Doch als Dagny Thyra genauer betrachtete und plötzlich aus der Nähe heraus spürte, wie schlecht es ihr ging, versiegte ihr Lächeln, und ihr Blick wurde besorgt.
"Thyra...was...was ist geschehen? Ist alles in Ordnung mit dir..?"
Natürlich war diese Frage eine rhetorische Frage, denn sie spürte, dass mit Thyra wohl scheinbar nicht das geringste in Ordnung war...



20.10.2010 20:43:28   
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