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Catriona Jocelyn Rose |
Gast | ||
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Gruppe: gesperrt Beiträge: 503 IP-Adresse: gespeichert | Vollständiger Name: Catriona Jocelyn Rose Spitzname: Cat, manchmal auch “Kitty”, aber nur, wenn man sie wirklich ärgern will Alter: 26 Herkunft: Boston Familie: Mutter Lavinia (56) und Vater Wesley (60) leben in einem kleinen Vorort der Stadt. Sie arbeitete als Lehrerin, er in der Bank - und so konnten sie ihrem Kind eine gute Schulausbildung finanzieren. Ein verhätscheltes Einzelkind hat natürlich keine Geschwister. Familienstand: frisch getrennt Rasse: Mensch Dein Schöpfer: Mama und Papa Gesinnung: neutral Zugehörigkeit?: öhm... rechtschaffener Bürger? ******************* Charaktereigenschaften: Cat gehört zu den Menschen, die meistens freundlich und offen wirken und schnell auf andere zugehen. Sie ist lebenslustig, hat ein großes Herz und gehört zu den Menschen, die ihr Kleingeld nicht in die Hosentasche, sondern in den Hut eines Obdachlosen wandern lassen. Ab und an wird sie - wie wohl die meisten anderen Frauen dieser Welt auch - etwas zickig, aber das geht dann auch so schnell wieder weg wie diese Anwandlung gekommen ist. Cat hat viele Freunde, aber Leuten, die sie nicht leiden kann, zeigt sie das auch ohne Probleme. Sie ist wirklich keine gute Schauspielerin und eine Lüge sieht man ihr sofort an. Sie ist neugierig, kreativ und probiert gerne neue Dinge aus. Sie ist risikofreudig, geht selbstbewusst durchs Leben und hat es bisher immer geschafft ihre Wünsche - in einem gewissen Rahmen - zu verwirklichen. Cat lernt schnell und gerne, schreckt aber auch vor körperlicher Arbeit nicht zurück. Im Verlauf ihres Studiums hat sie beispielsweise gekellnert, um von ihren Eltern nicht vollkommen finanziell abhängig zu sein. Aussehen: Niemand hätte wohl geglaubt, dass sie die kleine, unscheinbare Catriona so vorteilhaft entwickeln würde. Als Kind gehörte sie zu den Mädchen, die von gleichaltrigen Jungen nie eines Blickes gewürdigt wurden, aber heute hat sich das - zum Glück - geändert. Vielleicht ist es die Lebenslust, die sie ausstrahlt, vielleicht macht sie auch ihre ganze Art sympathisch - jedenfalls hat sie in der Regel keine Probleme eine Begleitung fürs Kino zu finden. Cat hatte lange blonde Haare, die je nach dem ob sie morgens genug Lust und Zeit dafür hatte, glatt oder in leichten Naturlocken ihr Gesicht umrahmen. Ihre Augen sind himmelblau und genauso wie am Firmament verdunkeln sie sich auch wenn Gewitterlaune bzw bei ihr schlechte Laune aufzieht. Sie ist relativ groß, hat eine sportliche Figur und joggt ab und an - leider nicht allzu regelmäßig - damit dies auch so bleibt. Am liebsten trägt sie die Kleider, die sie selbst entworfen hat, ansonsten wechselt sie zwischen sportlich, elegant und bunt verrückt je nach Tagesform. Erlaubt ist was gefällt und was der Kleiderschrank hergibt. Sie ist niemand, der aussieht als wäre er in den Farbeimer gefallen. Ihre Schminke ist wenn eher dezent und natürlich. Besondere Merkmale (Aussehen, Verhalten ...): Sie hat immer eine Fotokamera dabei, einen Notizblock samt Stift und kritzelt gerne wild vor sich her. Außerdem hat Cat eine Schwäche für Hustenbonbons und faltet aus dem Papier winzige Tierchen, wenn ihr langweilig ist. Sie hat da mittlerweile eine eigene kleine Kunstrichtung erschaffen... Im Prinzip ist sie meistens beschäftigt indem sie ein Buch liest oder an irgendetwas herumfummelt. ******************* Fähigkeiten: Cat ist ein stinknormaler Mensch, mit ganz normalen Fähigkeiten. Sie ist kreativ veranlagt und scheint ein gewisses Talent als Designerin zu besitzen - immerhin kann sie davon Leben. Sie spielt seit ihrem zehnten Lebensjahr Klavier - auch wenn sie das schon lange nicht mehr getan hat. Auch ihre Singstimme ist ganz passabel. Zu ihren Schulzeiten war sie recht erfolgreich im schuleigenen Schwimmteam. Ab und an dreht sie heute noch ihre Bahnen, aber das ganze ist doch recht zurückgegangen. Stärken: Ihre lebenslustige, fröhliche und offene Art öffnete ihr schon so manches Mal Tür und Tor. Sie kennt eben ein paar Tricks, mit denen sie sich im Allgemeinen das Leben etwas erleichtern kann - warum auch nicht? Außerdem gehörte sie nie zu den Kindern, die auf den Kopf gefallen waren und ist recht schnell, wenn es darum geht neues zu lernen. Sie ist wissbegierig und fragt - manchmal zum Leidwesen der anderen - immer nach, wenn sie etwas noch nicht so ganz verstanden hat. Cat ist nicht leicht aus der Ruhe zu bringen und sehr anpassungsfähig, wenn es um Veränderungen geht, die sie selbst nicht beeinflussen kann. Sie gehört eben nicht zu der Sorte Personen, die verbissen versucht ihren eigenen Weg zu gehen - koste es, was es wolle. Schwächen: Zugegeben - auch wenn sie das Gegenteil behaupten würde - ein bisschen eitel ist Catriona schon. Außerdem mag sie es gar nicht, wenn man sie bei ihrem vollen Namen nennt. Sie weiß heute noch nicht, was ihre Eltern sich dabei gedacht haben. Cat streitet sich nicht gern und als dritte Person versucht sie nur ungern zu schlichten, weil sie in der Vergangenheit einmal in einen Streit geraten ist und tätlich angegriffen wurde. Seitdem hält sie sich möglichst immer aus allem raus. Selbstverteidigung ist auch nicht so ihr Ding. Sie hatte zwar mal einen Kurs für Frauen Besuch, aber so wirklich etwas dabei gelernt hat sie dann doch nicht. Daher hat sie auch immer ein Pfefferspray in der Tasche - man weiß ja nie, wer einem Abends so auf den Straßen auflauern kann. Mütter mit kleinen Kindern stimmen sie immer traurig, weil ihr eigenes kleines Familienglück jäh zerstört wurde. ******************* Lebenslauf: Cat war ein absolutes Wunschkind und wurde von Geburt an auch als solches behandelt. Ihre Eltern taten alles, um sie glücklich zu machen und trotzdem blieb sie - durch ein Wunder? - ihr Leben lang auf dem Boden der Tatsachen. Auch wenn sie das kleine Mädchen stets ein Geschwisterchen zum Spielen wünschte, sollte ihr dieser eine Wunsch nicht erfüllt werden. Statt dessen bekam sie eine Katze - für ein siebenjähriges Kind ein durchaus fairer Tausch. Schon immer war sie ein sehr kreativer Mensch und zeichnete bereits in der Schule erste Kleiderentwürfe, auch wenn man sie meistens dafür belächelte. Trotzdem war sie so gut, dass sie nach dem Abschluss zunächst ein Medizinstudium begann, um eine “ordentlichen” Beruf mit guten Zukunftsperspektiven ergreifen zu können. Cat hätte es auch geschafft, aber bereits im zweiten Semester merkte sie, dass es nicht das war, was sie eigentlich wollte und so sattelte sie um und besuchte stattdessen eine angesehene Kunstschule, um sich ganz ihrem eigentlich Talent und ihrer Leidenschaft zu widmen. Ihre Eltern waren mit dieser Entscheidung zwar nicht glücklich, aber solange ihre einzige Tochter es war, unterstützten sie ihre Kleine auch darin. Bereits währen des Studiums (sie hatte als Nebenfach noch Kunstgeschichte) nahm sie an zahlreichen Wettbewerben teil, von denen sie sogar den ein oder anderen gewann. Tatsächlich wurden so einige einflussreiche Persönlichkeiten auf sie aufmerksam, die ihr schließlich den Einstieg ins Berufsleben erleichtern konnten. Es geht eben nichts über die richtigen Beziehungen im Leben. Nun betrieb sie also eine kleine Boutique, in der sie hauptsächlich ihre eigenen Kreationen verkaufte, sogar eine Angestellte konnte sie sich leisten. Sie kann einigermaßen gut davon leben, auch wenn es mehr Arbeit ist als so manch einer denken mag. Nebenher widmete sie sich der Photographie, was aber eher als Hobby zu betrachten ist. In der Liebe sah es da leider nicht so rosig aus. Nach einigen kurzen Affären glaubte Cat dann aber doch in dem Polizisten Ewan Scott den Mann fürs Leben gefunden haben. Nach ein paar Monaten zogen sie bereits zusammen und tatsächlich schienen die beiden wie für einander gemacht zu sein - Ein Herz und Seele, wie aus einem Bilderbuch. Als Cat dann auch noch von ihrer Schwangerschaft erfuhr, schien es das Glück des jungen Paares nur noch zu steigern und unter Tränen der Freunde machte Ewan ihr einen romantischen Heiratsantrag. Doch bereits ein paar Wochen später wendete sich das Blatt. Auf dem Weg ins Ladengeschäft fiel ihr ein, dass sie etwas vergessen hatte, mitten auf der Treppe machte sie auf dem Absatz kehrt und verlor dabei - es hatte geregnet und die kahle Treppe des Hausflures war sehr rutschig - das Gleichgewicht. Sie stürzte die letzten Stufen in die Tiefe und verlor das Bewusstsein. Erst im Krankenhaus erwachte sie wieder und an Ewans Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, dass etwas nicht stimmte. Tatsächlich befand sie sich selbst in einigermaßen guter Verfassung, wie die Ärztin ihr versicherte, doch das Kind - ihr kleines Wunder - hatte man nicht mehr retten können. Und so kam es, dass Cat ihr Baby tot zur Welt bringen musste. Es dauerte lange bis sie wieder aus ihrer Lethargie erwachte und zu der alten Catriona wurde. Sie versuchte ihr Schicksal zu verdrängen und wie früher weiterzumachen, denn verarbeiten konnte sie es nicht. Ewan war da anders. Er wollte einen Neuanfang, ein neues Kind, einen zweiten Versuch, aber dafür war Cat noch nicht bereits. Die beiden lebten sich immer weiter auseinander und schließlich trennten sie sich im stillen Einvernehmen. Sie wollte seinem Glück nicht weiter im Wege stehen, denn anscheinend konnte er es mit ihr nicht finden. Cat hingegen stürzte sich in ihre Arbeit und versuchte sich fast schon verzweifelt ein neues Umfeld aufzubauen, das sie von der Vergangenheit ablenkte. ******************* Deine Vorstellungen für deinen Charakter: Cat würde unglaublich gerne von einem Vampir verwandelt werden - auch wenn sie das selbst noch gar nicht weiß ^^ Vielleicht findet sich ja jemand, der sich dazu herablassen würde und ansonsten... joar, schauen wir mal wie sich das alles hier entwickelt. Als Hobbyphotographin kriegt man ja das ein oder andere mit... Avatar: Ali Later Lösungssatz: edit: geprüft von Gervais. Zweitchara: noch nicht | |
05.10.2008 21:46:56 | ||
Gast | ||
Gruppe: gesperrt Beiträge: 503 IP-Adresse: gespeichert | Schreibprobe: (aus dem RPG Dämon - Die Geschichte einer verlorenen Welt) Lea konnte sich nur zu gut daran erinnern, wann sie das letzte Mal so gebannt auf einen Fernsehbildschirm gestarrt und die Nachrichten so wie jetzt förmlich in sich aufgesogen hatte. Es war der 11. September 2001 gewesen, der erste Terroranschlag, der den Auftakt zu einer ganzen Reihe von Anschlägen bilden sollte, ein Ereignis, das die ganze Welt erschüttert hatte. Die Bilder, die über den Schirm flimmerten und sich ausnahmslos in allen Augen der Familienmitglieder widerspiegelten, zeigten überall das gleiche Chaos. Verzweiflung in den Gesichtern der Menschen, vollkommen verwüstete Städte wie nach einem schweren, langen Krieg und das Wetter, Naturgewalten, die außer Kontrolle geraten waren. Lea nahm die zwischenzeitlichen Störungen, das farblose Rauschen und Flackern des Bildschirms, kaum wahr, denn es konnte sich genauso gut um eine Momentaufnahme des Unwetters draußen handeln, eines unwirklichen Schneesturms, der die schwärze der unnatürlichen Nacht durchbrach. Lea hatte sich an ihrem kleinen Bruder festgekrallt, saß auf dem Sofa und hatte die Arme um ihn geschlungen, ihn hin und her wiegend gleich einer Mutter, die ihren Sohn in den Schlaf schaukeln wollte. Sie brauchte seine Nähe, seine Wärme um zu wissen, dass die Apokalypse real war. Irgendwann erhob sie sich wie in Trance von ihrem Platz, überließ ihren Bruder ihrer Zwillingsschwester und wanderte zu einem der Regale, sich bückend, da das Buch, welches sie suchte, heraus gefallen war. Sie hatte sich nie sonderlich für Religion interessiert. Außer ihrer Großmutter kannte sie keinen Menschen, der regelmäßig und ungezwungen zur Sonntagsmesse in die Kirche ging. Doch das hier… Das hier war nichts Natürliches. Es war unbegreiflich, übernatürlich, überirdisch und möglicherweise göttlich. Sie wusste nicht, wo sie suchen musste und doch – war es Zufall oder nicht – schlug sie die richtige Seite auf. "Und als es das zweite Siegel auftat, hörte ich die zweite Gestalt sagen: Komm! Und es kam heraus ein zweites Pferd, das war feuerrot. Und dem, der darauf saß, wurde Macht gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen, dass sie sich untereinander umbrächten, und ihm wurde ein großes Schwert gegeben. Und als es das dritte Siegel auftat, hörte ich die dritte Gestalt sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand. Und ich hörte eine Stimme mitten unter den vier Gestalten sagen: Ein Maß Weizen für einen Silbergroschen und drei Maß Gerste für einen Silbergroschen; aber dem Öl und Wein tu keinen Schaden! Und als es das vierte Siegel auftat, hörte ich die Stimme der vierten Gestalt sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der darauf saß, dessen Name war: Der Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen wurde Macht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten damit Schwert und Hunger und Pest und durch die wilden Tiere auf Erden." Das war also die Apokalypse, die Offenbarung des Weltuntergangs. Alles passte: Die Zerstörungswut, die Bilder von Menschen, die sich gegenseitig töteten, der Tod selbst, die Hölle auf Erden und die Finsternis, die die Hände nach dem Diesseits ausstreckte… Das Licht flackerte erneut und diesmal erlosch es vollkommen. Die Bibel rutschte aus Leas Händen, als sie sich langsam dem Bildschirm näherte, gerufen von einer Macht, der sie keinen Namen geben konnte. Das monotone Klicken der Uhren war verstummt, das ganze Haus lag in Stille, selbst Anna hatte aufgehört zu schluchzen. Sie vermochte das Wesen nicht zu beschreiben, welches nun auf dem Bildschirm erschienen war. Eine grauenvolle Fratze, die Verkörperung des Bösen, was sich auf Erden zutrug. Das Grauen, das Kindern den Schlaf raubte und Menschen veranlasste ihre Menschlichkeit zu verlieren. Die Augen des Wesens waren auf sie gerichtet und sie starrte zurück, unfähig sich dagegen zu wehren. Ein Wort – war es das überhaupt? – schwebte für einen Moment in der Luft, glich weder einem Zischen, noch einem Laut, der von etwas Lebendigem erzeugt werden konnte. Lea hob die Hand. Sie wollte das Wesen anfassen, sie wollte die Kreatur berühren, das Böse spüren, das die Kraft hatte, den Weltuntergang heraufzubeschwören. Sie hob die Hand, doch da war nichts, was sie heben konnte. Ohne an sich selbst hinab blicken zu müssen wusste sie, dass sie nicht mehr da war. Sie war fort, gegangen. Das Wesen hatte sie zu sich geholt. Es gab keine Zeit, keine Körper, keine Formen, Konturen, kein Licht, keine Dunkelheit, keine Farben, kein laut und kein leise, kein groß und kein klein, kein nah, kein fern – nichts was einem das Gefühl gab zu existieren. Da war nur das Bewusstsein, vielleicht das, was manche ‚Seele’, ‚Geist’ oder auch ‚Gewissen’ nannten, das was Lea davon zu überzeugen versuchte, dass sie noch da war. Da, sie war da. Doch wo genau war dieses da? Lea fragte sich ob dies der Tod war. Sie hatte ihn sich anders vorgestellt. Schmerzhafter, länger. Es fiel ihr schwer sich an das zu erinnern, was gewesen war. Doch sie wusste genau, dass etwas nicht stimmen konnte. Etwas, nein, jemand fehlte. Wenn sie tot war und dies hier die andere Seite… Wo war dann ihre Mutter?! Mit dem Gefühl der Einsamkeit, der Verlorenheit in diesem formlosen, unendlichen Nichts mischte sich pure Verzweiflung. Sie hatte gehofft, gewusst, dass sie ihre Mutter wieder sehen würde. Man hatte sie aus ihrem Leben gerissen und Lea hatte weitergelebt in dem Wissen, dass sie sie eines Tages wieder sehen würde. Im Jenseits… Sie spürte Nähe, eine nicht zu bestimmende Kraft, die sie umgab. War sie das? War das ihre Mutter? War sie selbst vielleicht nicht mehr als eine Kraft, eine unbestimmbare Wahrnehmung für das Bewusstsein der anderen? Ihre Gedanken kreisten immer wieder um das gleiche Thema. Ihre Familie, ihre Mutter, ihr Leben, ihre Welt, die Apokalypse, der Tod… Und doch schien alles so unwirklich. Unwirklicher als das Nichts, in dem sie herumirrte, ohne jegliches Gefühl für Zeit… Genauso plötzlich wie es gekommen war, riss etwas an ihr, riss mit aller Kraft und sie verlor das letzte bisschen Leben, das sie besaß, ihr Bewusstsein… | |
05.10.2008 21:47:27 | ||
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