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“nur“ Bilder okay?
GhostGirlfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Hallo!
Ich hatte vor rund 2 Jahren das letzte mal ins Forum geschrieben, damals war es auf dem Höhepunkt der oss meines Freundes. Er hat dann nur halbherzig ein paar Therapiestunden genommen, die ihm aber nichts gebracht haben und es war eine schwere Zeit.Es kam zu einer Art Durchbruch, als wir gemeinsam beschlossen haben, seinen Computer mit einem Passwort zu sperren, das nur ich nehme.ein Smartphone hat er auch nicht,d.h.für mich war diese Regelung eine gute und leider auch die einzige, die wirklich etwas brachte.wir hatten nach in der anschließenden Zeit wenige Gespräche darüber, in denen er mir immer versicherte, dass er gar kein Verlangen nach Pornos mehr hätte, mich nicht mehr belügen würde und es ihm gut ginge und er stolz auf sich wäre.Ich war auch sehr stolz auf ihn.nun hab ich gestern 2 Bücher versteckt gefunden mit Pornobildern drin.Ich hab ihn noch nicht drauf angesprochen, ich habe Angst vor der Konfrontation! Ich war so froh, dass wir endlich wieder eine schöne Beziehung führen konnten, ohne dauerndes Misstrauen, mein Vertrauen baute sich ganz langsam wieder auf...und nun weiß ich nicht, wie ich mit diesen Büchern umgehen soll. ist das ein Zeichen, dass er wieder rückfällig wird? Soll ich die Bücher einfach als das kleinere Übel akzeptieren? wieso hat er die nötig, wo er nun 2 Jahre durchgehalten hat? Am Ende denke ich oft, dass sich doch bestimmt 98% aller Männer Pornos bedienen und die meisten Frauen davon nichts wissen bzw.nichts dagegen unternehmen und es entweder ok finden oder für sich behalten..gibt es eurer Meinung nach eine Grenze, die “okay“ wäre? Ich denke einfach, dass wenn ich das Thema nun wieder aufrolle, es wieder in so viel Leid endet und er sowieso wahrscheinlich NIE ganz pornofrei sein wird, weil er zu schwach ist. Ist meine einzige Möglichkeit nun entweder mit diesem geringen Konsum zu leben, solange bei uns in der Beziehung alles restliche gut läuft, oder Schluss zu machen? Und dann finde ich sowieso keinen Partner, der keinen Porno konsumiert..zumindest kenne ich keinen einzigen Mann, der das nicht tut. Ja, ich bin leider sehr desillusioniert. Geht es manchen von euch auch so? Bitte lasst mich wissen, was ihr von meiner Situation haltet und was ihr mir raten würdet..Tausend Dank!! Ghostgirl


bearbeitet von GhostGirl am 25.11.2013 10:29:34
25.11.2013 10:23:41  
Rarifehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe GhostGirl,

offensichtlich beschäftigen dich die Bilder, die du gefunden hast. Daher denke ich, dass du das Thema offen ansprechen solltest. Sonst bleiben die Gedanken oder werden gar noch schlimmer.
Waren die Bilder denn für dich ok? Es ist als Angehörige schwer eine Grenze zu ziehen, zwischen dem, was eigentlich ok ist und wo es zu viel wird. Wir Frauen sehen uns doch auch mal gerne schöne Männer-Körper an (wobei wir wohl seltener gezielt danach auf die Suche gehen).
Ich bin auch gerade in dem Prozess, für mich auszufiltern, was ok ist. Pornokosum, wenn ich zuhause bin oder wir kürzlich guten Sex hatten, geht zu weit. Wenn er sich was ansieht, weil wir uns länger nicht sehen, gefällt mir zwar nicht, kann ich aber noch irgendwie nachvollziehen. Ich fänd es ok, mir einen Männerstriptease anzusehen, wäre aber eifersüchtig, wenn er sich einen Striptease ansehen würde. Die Grenze ist eben haarscharf.


25.11.2013 20:00:20  
whiskeyfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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hallo ghostgirl,

prinzipiell denke ich dass Bilder nicht die selbe Brisants haben wie Filme im Netz. Aber als selbst Betroffener fürchte ich dass es trotzdem gefährlich ist. Es simuliert Muster..
Im Moment zerbreche ich mir selber den Kopf warum Pornografie für uns Männer so eine grosse Rolle spielt. Wenn wir uns Bilder anschauen, tun wir das nicht, weil wir Eure Körper nicht toll finden. Es ist einfach etwas ganz anderes. Es hat etwas mit uns zu tun. Der Sex mit euch ist deshalb trotzdem noch das Größte!
Ich glaube das ist das grosse Missverständnis, welches es zu lösen gibt und was es gibt seit es Menschen gibt. Manchmal könnte ich schreien: wenn der Liebe Gott es unmoralisch findet Bilder anzuschauen, warum gibt er mir dann täglich dieses Verlangen?
Es tut mir Leid, dass wir so sind. Ich selber bin inzwischen clean, aber ich muss immer kämpfen. Ich weiss, dass es mir nicht gut tut...

Ich wünsche dir alles gute und dass ihr einen Weg findet.


25.11.2013 20:41:27   
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Whiskey, danke für den Beitrag!

Auch ich möchte hier zur Vorsicht, aber nicht zur Hysterie mahnen!

Dein Mann hat durch seine überstandene (?) OSS nicht seine Sexualität und sein natürliches Verlangen verloren! Das wäre doch auch furchtbar. Also, mal angenommen, er ist NICHT mehr oss, dann ist sicher gegen das gelegentliche Betrachten schöner Bilder (außerhalb des Internets) nichts einzuwenden. KEIN Mann (und übrigens auch keine Frau), die freizügige Bilder betrachtet (in Maßen, nicht in Massen), ist ein "Porno-Junkie". Pornos an sich sind ja nicht das Teufelszeug, sondern es ist der ungesunde (exzessive) Umgang damit!

Ganz anders verhält es sich aber, wenn Dein Partner noch nicht "clean" ist und immer noch süchtig nach Pornos wäre. Das wird hier nicht deutlich. In dem Fall nämlich wäre die Meinung von Whiskey absolut richtig, denn dann gilt: NO Porno, KEINE Bilder! Du kämst ja auch nicht auf die Idee, als Angehörige eines Alkoholkranken zu fragen, ob MAL ein Bierchen ok wäre, oder?

Alarmzeichen für EUCH wäre also, wenn die Internetaktivitäten in Richtung Pornographie wieder beginnen würden oder sein Betrachten der Bilder auffällig oft vorkäme. Dann heißt es STOP mit allem, was mit Pornos zu tun hat!

Sprich mit Deinem Mann, das ist der einzig richtige Weg!



Gabriele Farke (HSO e.V.)

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http://www.ciando.com/ebook/bid-240826-gefangen-im-netz-onlinesucht-chats-onlinespiele-cybersex/



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26.11.2013 07:40:21    
GhostGirlfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ich möchte euch allen für eure Meinungen und Beiträge danken, die sehr vernünftig und differenziert waren.
Für mich selbst habe ich noch keine endgültige Entscheidung getroffen, ob ich ihn jetzt darauf anspreche und inwieweit ich es okay finde. Ich bin einfach so froh darüber, das Thema weitgehend aus unserer Beziehung verbannt zu haben und mich nicht ständig damit beschäftigen zu müssen. Und erfahrungsgemäß haben unsere Gespräche leider größtenteils nur bewirkt, dass er Dinge besser verheimlicht hat. Daher mussten wir ja dann auch drastische Maßnahmen ergreifen, d.h. den Computer sperren usw.
Ich freue mich irgendwie über mich selbst, dass mich der Fund dieser Bücher nicht komplett aus der Bahn geworfen hat - da muss in mir selbst schon ein Fortschritt stattgefunden haben, dass ich das etwas "lockerer" sehen kann. Trotzdem beschäftigt es mich, eben weil ich Angst habe, dass es schlimmer wird als es ist.
Ich verstehe, weshalb ihr mir zum Gespräch mit meinem Freund ratet, und finde das auch, rational gesehen, eine gute Idee... aber versteht ihr auch, weshalb ich davor zurückschrecke? Obwohl es mir weh tut, schon wieder belogen zu werden (er versteckt die Bücher ja), habe ich Angst davor, durch die Konfrontation wieder etwas loszutreten, was ich gar nicht mehr überschauen kann, da er wahrscheinlich nur ein besseres Versteck findet, anstatt aufzuhören (die Bücher sind ja eigentlich auch nur wieder ein Zeichen seines Einfallsreichtums/Drangs, auch ohne Internet an Pornomaterial kommen zu können).

Vielleicht "hebe" ich mir dieses Gespräch, und dass ich die Bücher toleriere, solange er sie nicht vor mir versteckt, für einen späteren Zeitpunkt "auf"?
Ich weiß momentan nicht richtig, ob und wie es weiterhelfen sollte...

Nochmals vielen Dank für eure Hilfe.


bearbeitet von GhostGirl am 26.11.2013 10:40:58
26.11.2013 10:34:34  
Dormarthfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo!

Ich bin da auch sehr skeptisch.
Klar hat niemand was, wenn geschaut wird. Wenn dies aber wieder aus den falschen Gründen passiert, dann ist es wohl wie Whiskey schrieb - ein Muster.
Und wenn ein Betroffener unehrlich ist oder verheimlicht, dann ist es sehr schwer sagen zu können - er ist noch Oss oder nicht.

Sollte dahinter noch immer ein Muster stecken, dann ist auch sicher noch immer ein Problem vorhanden.
Mein Mann war 2 Jahre clean und hatte dann auch Vorfälle. Klar zeigt mir der Zeitraum dazwischen, dass er es ernst meint.
Aber wenn dadurch alte Muster ala kompensieren verfolgt werden, mache ich mir schon so meine Gedanken. Auch dieser Automatismus der Griff zur Hose, hmm.
Verheimlicht hat er es auch wieder.
Ich dachte ja eher, er würde wieder rückfällig werden, wenn ich außer Haus bin. Dabei ist es genauso passiert wie bereits bekannt.

Ich kann Girl irgendwo verstehen. Ein Gespräch zu führen, wenn man wieder auf Heimlichkeiten draufkam, ist fast sinnlos.
Da kommen vielleicht nur Beruhigungen vom Betroffenen und wie sie sagt, dass er sich bessere Verstecke suchen wird zukünftig. Ich habe auch von den Vorfällen meines Mannes fast ein halbes Jahr nichts gewusst. Auch einfach, weil ich kaum schnüffle. Trotzdem weiß auch ich nie, woran ich bin.
Ich habe ihm wieder kleinweise vertraut und wurde monatelang belogen nach den Vorfällen, wenn ich mal fragte, wie es ihm denn mit der Sucht geht. Natürlich war alles paletti damit.
Es tut wirklich weh, wenn jemand einen in die Augen sieht und bewusst lügt.
Wobei manchmal davor sagte er schon, dass er Suchtgedanken gehabt hätte, es aber im Griff hat. Nur sowas sagt er auch selten aus sich heraus.

Wie will man so wirklich herausfinden, ob jemand noch Oss ist oder nicht?
Natürlich ist es auch falsch nun davor zurück zu scheuen. Aber die Chancen stehen schlecht.

Ich weiß nicht wie es andere sehen. Aber ich denke mir mittlerweile, wenn man da nicht offen und ehrlich damit umgehen kann im Bezug zum Partner und auch mit sich selbst, dann besteht sowieso ein Problem, dass da noch große Suchtanteile vorhanden sind.


Eine Partnerschaft ist keine "One-Man-Show".
26.11.2013 12:54:14  
whiskeyfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Oh ja... reden... es ist einfach das schwerste was man sich vorstellen kann. Wenn es so einfach wäre, dann hätte die Menschheit keine Probleme! Ich habe meiner Frau auch immer nur mit Ausflüchten geantwortet, wenn Sie mich wieder mal ertappt hat. Und dann ist sie sauer geworden, weil ich gar nicht geantwortet habe. Aber was sollte ich sagen? Schuldig im Sinne der Anklage...
Bei mir kam es von innen heraus, bis ich wirklich kapiert habe was ich da anrichte. Alle Worte von aussen brachten nichts. Und wenn Ich die Berichte der Angehörigen hier lese, dreht es mir noch mal ein Magen rum, weil mir noch klarer wird was ich tat...

Warte mit dem reden bis dein Bauch Ok gibt..


26.11.2013 13:04:31   
GhostGirlfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Leider muss ich schreiben, dass mir mein Freund nun “wirklich“ fremdgegangen ist. Er hat es mir nach langem Nachhaken gestanden, er war wohl sehr betrunken, aber das ist für mich keine Entschuldigung. An jenem Tag waren wir super glücklich und innig miteinander, hatten wenige Stunden zuvor noch wunderschönen Sex und uns unsere Liebe beteuert.
Ich weiß nicht mehr weiter, habe ihn verlassen.Ich vermisse ihn so sehr, ich war so sicher, dass wir seelenverwandt sind und die Liebe unseres Lebens, das glaube ich auch immer noch.Er fehlt mir so unglaublich, dass ich Angst habe, ihn einfach wieder aufzunehmen.Ich fürchte, dass er arge Probleme mit sich selbst hat, anders kann ich mir sein Verhalten nicht erklären.wir waren so glücklich zusammen, so dankbar für einander.Ich weiß nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll.Ich befürchte, dass er sich nicht ändern kann und wird und mit einer ständigen Angst leben, wenn er allein unterwegs ist und wir uns super verstehen...Ich glaube, das macht mich auf Dauer krank.
Dass ich ihm nicht mal böse sein kann, sondern ihn so stark liebe und vermisse, obwohl er meine Träume und mein Leben zerstört, ist das Co-Abhängigkeit?
Tieftraurige Grüße. Ich weiß nicht, wie ich das überstehen soll.


09.12.2013 11:18:08  
HeavyJonesfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hey GhostGirl,

das ganze tut mir sehr Leid für Dich Enttäuscht

Die Tatsache, dass Du ihn trotz allem liebst und vermisst, sehe ich als kein Indiz für Co-Abhängigkeit. Das ist mir auch bei Paaren bekannt, die nicht das geringste mit OSS zu tun haben. Deine Gefühle für Ihn verschwinden ja nicht einfach, nur weil er sich daneben benommen und Dich verletzt hat.

Dass Du Dich getrennt hast, ist auch völlig in Ordnung. Nimm Dir die Zeit, die Du benötigst. Entscheide was gut für Dich ist.

Grüße




09.12.2013 19:57:08  
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