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Forum Übersicht » OnlineSEXsucht .... Wir suchen Hilfe und gegenseitigen Austausch » OnlineSEXsucht » Zu Spät oder Chancen auf Heilung? Impotenz mit 22. Besteht noch Hoffnung?
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Zu Spät oder Chancen auf Heilung? Impotenz mit 22. Besteht noch Hoffnung?
Nulo90fehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Hallo zusammen,

nach längerer&verzweifelter Suche im Internet bin ich auf dieses Forum gestoßen und möchte vorweg besonders den engagierten und aktiven Usern Dank und Anerkennung aussprechen, die immer wieder Geduld und Zeit aufbringen, um sich den im Prinzip immer gleichen Fragen und Problemen der oss-Kranken zu widmen. Wirklich großartig. In anderen Foren war dies durchaus nicht der Fall. Habe sogar Beiträge von Moderatoren gesehen, die ich als herablassend, verletzend und kontraproduktiv empfand.

Ich leide auch unter den bekannten Problem(en). Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen einen eigenen Beitrag zu verfassen.

Die übliche Entwicklung..->Bilder->Softcore->Hardcore usw.

Zwischenzeitlich, so im Alter von 17-18, auch intakte Beziehungen mit Sex gehabt, die aber nie besonders lange hielten.
Dann kam der Wendepunkt und der Anfang vom Abstieg.
Verliebte mich quasi unsterblich in ein Mädchen. Habe es dann auch geschafft mit besagtem Mädchen zusammen zu kommen und war für kurze Zeit glücklicher als man je sein kann. Ich hörte für die Zeit der Beziehung sogar mit dem Pornokonsum auf und masturbierte sehr selten. Falls ich es tat, dann dachte ich an Sie. Alles andere empfand ich so, als würde ich sie betrügen. In den voran gegangenen Beziehung hatte ich trotzdem munter weiter Pornos konsumiert & masturbiert. Naja wie es kommen musste, sie beendete die Beziehung recht unschön, weil sie mich einfach nicht (mehr) richtig liebte.

Was folgte ging über den normalen Liebeskummer, wie in "normale" Menschen erleben hinaus. Ich fiel in eine Depression aus der ich mich zunächst nicht befreien konnte.

Und nun verfiel ich in alte Muster, die von diesem Zeitpuntk (da war ich 19, also vor ca. 3 Jahren) an krankhaft wurden. Das Scheitern der Beziehung habe ich wie eig. alles Schlechte sonst auch auf mich und meine "Wertlosigkeit" bezogen. Vom Selbsthass zerfressen und unfähig wieder jemanden (insb. einer Frau) zu vertrauen, erschuf ich mir meine eigene kleine Scheinwelt, die mir Zuflucht bot. Emotionale und körperliche Bedürfnisse befriedigte ich von nun an selbst.
Mittels Alkohol, Drogen und Pornos+SB machte ich mich unabhängig von anderen Menschen und soz. Kontakten. Lebte selber in der Illusion alles sei in bester Ordnung, obwohl ich innerlich eigentlich immer wusste, dass dem nicht so war.

So ging das dann die letzen 3 Jahre. Während mein Drogenkonsum schwankend verlief, steigerte sich meine OSS stetig. Es gab genug Zeiche, dass das Ganze schlimme Ausmaße annahm, aber ich habe sie immer verdrängt. Bspw. bin ich beim Masturbieren von der rechten auf die linke Hand umgestiegen, um dabei besser zwischen Pornos wechseln zu können. Die Pornos liefen immer kürzer, dafür immer mehr. Ständiges wechseln zwischen Pornos, immer auf der Suche nach "besonderen". Manchmal eine Pornoseite mit 50 Filmen durchgeschaut und nur 1-2 angeklickt, da der Rest "langweilig" war. Dann auf die nächste Site...
Das ganze war längst zur Gewohnheit geworden, geschah nicht mehr aus Lust, sondern aus Zwang, Langeweilge und um vom Alltag abzuschalten. Es gehörte zum täglichen Leben wie das Zähneputzen. Mehrmals wurde mir bewusst, dass das es mittlweile krankhaft geworden war. Ich zwang mich aufzuhören oder zumindest die Abstände zu vergrößern. Mal schaffte ich ein paar Tage wurde aber immer Rückfällig, und dann so richtig.

Mit den Drogen habe ich vor einem halben Jahr aufgehört. Es war nicht leicht. Habe es aber ohne fremde Hilfe von einen Tag auf den anderen geschafft. Auslöser war, dass ich allmählich doch körperliche Folgen spürte und die Notbremse zog (nur um das kurz klar zu stellen: Ich war nie ein "hardcorejunky", von heroin, crack & ähnlichem habe ich die Finger gelassen).
Habe mich auch körperlich wieder gut regeneriert und kam gut klar.
Der OSS bin ich leider weiterhin exessiv nachgegangen.
Stets habe ich mir eingeredet, dass ich mit einer realen Frau überhaupt keine Probleme kriegen könnte. Schließlich seien Berührungen, Hautkontakt, Küssen etc. doch viel erregnder als so ein paar blöde Pornos.

Vor zwei Wochen dann habe ich ein Mädchen kennen gelernt und für mich beschlossen, dass es nach Ewigkeiten vllcht doch mal wieder den Versuch wert wäre sie an mich heran zu lassen. Außerdem sehnte ich mich nach realen Sex und körperlicher/emotionaler Nähe. Durch den weggefallenen Drogenkonsum sind diese Bedürfnisse wohl wieder erwacht. Was ja eigentlich nur gut ist. In den Jahren zuvor hatte ich auch immer wieder Chancen etwas mit Mädchen anzufangen, habe mich aber immer nur auf oberflächliche Flirts eingelassen und den Schwanz eingezogen wenn es ernster werden sollte. Minderwetigkeitskomplexe, Verlustängste und Versagensängste waren zu groß.. außderdem ging es mir in meiner Drogen/Porno-Welt doch ganz gut (dachte ich mir zumindest).
Jedenfalls habe ich mich mit dem Mädchen getroffen. War natürlich nach der langen Zeit etwas nervös und unsicher, andererseits aber auch überzeugt ich würde keine Probleme bekommen.
Als ich dann den ganzen Abend aber überhaupt keine sexuelle Lust verspürte und sie mich nicht erregte, obwohl sie die ganze Zeit Anspielungen machte (und wirklich sehr gut aussieht) und mir recht deutlich zu verstehen gab, dass sie mit mir schlafen wollte, begann ich mir Sorgen zu machen. Die Tatsache, dass ich 0 Erregung verspürte, war erschreckend. Als sie dann bildlich fast schon darum bettelte, hab ich dem nachgegeben und wir sind im Bett gelandet. Was dann kommt, könnt ihr euch ja denken. Mein Kopf wollte, so sehr, aber mein Penis wollte einfach nicht . Die meisten hier kennen dieses Gefühl ja. Ich muss sagen, ich kann mich eigentlich an nichts erinnern, dass so schlimm war wie dieses Gefühl des Versagens. Wertlos kam ich mir schon oft vor, aber in dem Moment überlegte ich ernsthaft von ihrem Balkon zu springen.
Ich wollte/musste ihr das jetzt ja iwie gestehen, schließlich lag sie mit gespreizten Beinen voll freudiger Erwartung unter mir. Wir taten es im Dunkeln und ich lag so auf ihr, dass mein Penis sie nicht berührte. Sie wusste also noch nicht was los war. Ich stammelte nur irgendetwas wie "das ist so peinllich..mhh.ääh. ich schäm mich so" oder so ähnlich.
Sie verstand das aber total falsch und dachte mir ginge es um das nicht vorhandene Kondom. Wir waren eigentlich vorher indirekt und stillschweigend zu der Vereinbarung gekommen es ohne Kondom zu tun. Sie erzählte mir, dass sie vor kurzem im Krankenhaus war, wo auch umfangreiche Bluttests gemacht wurden und sie seit dem auch keinen Sex mehr hatte. Da sie mir sehr vertrauenswürdig erscheint und ich mir nicht vorstellen kann, dass sie sowas erfindet und ich zusätzliche gewisse Probleme mit Kondomen habe, wollte ich es auch ohne eines tun.
Ich feige Sau hab in meiner Scham nach dem sich da aufbietenden rettenden Strohhalm gegriffen und ihr gesagt, ich wolle einfach nicht ohne Kondom, da wir uns nicht gut genug kennen. Sie sagte mir, dass der nächste Kondomautomat nicht weit wäre, ich hab das aber iwie abgeschlagen. Sie hat zwar nichts gesagt, aber sie war selbstverständlich enttäuscht und verwirrt, weshalb ich nicht losrenne und Kondome besorge. Das wäre ja schleißlich die normalste und logischste Reaktion gewesen. Naja ich habe die Nacht und den nächsten Tag dann iwie vorüberbekommen und sie unbefriedigt und verwirrt zurück gelassen. Ich fürchte sie bezieht das irgendwie auf sich. Habe ein wirklich schlechtes Gewissen.

Dieses Ereignis hat mich jedenfalls wach gerüttelt. Die Verbindung zwischen meinen Pornokonsum und dem Errektion/Erregungsprobleme habe ich mir abends im Bett eingestanden. Am Folgetag im Internet schlau gemacht und natürlich auf all die Betroffenen und Berichte gestoßen.

Autsch...

Habe mich nun dazu entschlossen NIE wieder pornographisches Material zu konsumieren.
Im Moment bin ich aber in einem ziemlichen Loch. Meine Schweinwelt existiert nicht mehr und wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich nur noch einen emottional und sexuell verkrüppelten Loser. Denke ich falle gerade in eine böse Depression.. Essen schmeckt nicht, normale Gespräche eine Tortur, eig. will ich nur ins Bett schlafen.. vllcht kennen das einige unter euch.

Ich habe nun tierische Angst, dass ich für immer impotent sein werde (zumindest im realen Leben). Logisch betrachte müsste körperlich aber eigentlich alles noch einigermaßen stimmen. Schließlich habe ich 1 Tag vor diesem Erlebnis noch ausgiebig zu Hause masturbiert und da hat es geklappt.
Was mir aber Sorgen macht: Ich bin seit gut 5 tagen abstinent. Und ich fühle überhauopt kein Verlangen, nichts, nicht einmal nach Pornos. Einige meinen vllcht das wäre gut, da ich so nicht Probleme hab rückfällig zu werden, aber ich fürchte meine Sexualität/Libido ist einfach komplett "gestorben". Zusätzlich hab ich so ein komishces Gefühl im Penis, vergleichbar mit einer Harnwegsentzündung oder wenn man es mit dem Masturbieren mal wieder so arg übertrieben hat, dass er taub ist. Iwie so ein brennen. Ich glaube eig. nicht, dass ich gerade jetzt zufällig eine Entzündung oder so habe. Wäre ein komische Zufall.

Kennt jemand dieses Gefühl nach Pornoabstinenz? Wie stehen meine Chancen wieder sensilisiert zu werden und Erektionen durch "Kopfkino" oder reale Frauen zu bekommen? Muss ich damit rechnen für immer sexuell Dysfunktional zu bleiben? Falls möglich wie lange dauern etwaige Erfolge bei vollst. Verzicht?

Hat jmd eine Idee wie ich jetz mit dem Mädchen umgehen soll?
Möchte sie nicht verletzen, glaube aber auch nicht, dass in der Lage bin ihr die Wahrheit zu gestehen. Dafür kenne ich sie nicht gut genug, zu groß ist die Angst auf Unverständnis, Hohn, Gehässigkeit zu stoßen.

Bin gerade wirklich sehr verzweifelt, ratlos und unglücklich, weil ich erkenne, dass ich mir möglicherweise innerhalb weniger Jahre die Chance auf ein glückliches Leben genommen habe. Eine glücklich Beziehung, Liebe, gehört für mich nämlcih dazu, auch wenn ich mich Jahre vor dieser Einsicht versteckte. Über Antworten würde ich mich sehr freuen. In verzw. Hoffnung Nulo


03.07.2012 22:54:58   
Nulo90fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nachtrag: Sry, dass der Beitrag so schrecklich lang wurde. Ich hoffe es findet trotzdem jemand die nötige Zeit/Geduld, um es sich durchzulesen.



03.07.2012 23:01:32   
Dormarthfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Nulo90! Lächeln

Als ersters möchte ich dir ans Herz legen, dass du hier die Beiträge von den Betroffenen liest. Da kannst du für dich sehr viel mitnehmen.
ED (Erektionale Dysfunktion) braucht natürlich individuell lange am Weg der Besserung.

Punkto Mädchen würde ich bei der Wahrheit bleiben, aber umschreiben. Sie ist eben keine Vertrauensperson und fremd ;)
Sag ihr einfach, dass du gerade mit deinem Leben aufräumst. Tust du ja :)
Das dich das beschäftigt und du in der besagten Nacht bemerkt hast, dass es nicht so recht klappen wollte und das hat dich selbst verunsichert.
Das sollte ihr auch das Gefühl geben, dass es nichts mit ihr zu tun hat.
Ich denke, wenn du ihr was vorstammeln würdest und erfindest, würde sie das bemerken. Frauen sind da feinfühlig Breites Grinsen

Es gibt so viele Punkte bzw. Fragen bei dir, wo ich gerne drauf eingehen würde, aber mir gerade die Zeit fehlt.

Alles Liebe dir
bis demnächst
Dormarth




Eine Partnerschaft ist keine "One-Man-Show".
04.07.2012 13:42:21  
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Nulo,

es ist ein großer Schritt, Dein Problem in Worte zu fassen und uns hier anzuvertrauen. Danke für Deine Offenheit!

Du machst Dir Sorgen, dass Deine Fähigkeit, wieder etwas zu "fühlen", zu empfinden und entsprechend darauf zu reagieren, verloren sein könnte? Ich kann Dir aus meiner langjährigen Beratungspraxis ganz sicher sagen, dass dies (sofern Du organisch gesund bist) nicht der Fall ist!

Leider ist eine der Folgen von OSS eben, dass die Gefühle völlig auf der Strecke bleiben können. Das hängt mit dem exzessiven Konsum von Pornos und der exzessiven Selbstbefriedigung zusammen. Teilweise trainieren die Betroffenen mit diversen Hilfsmitteln, wieder zu einem "Gefühl" UND einer Erektion zu gelangen. In den meisten Fällen klappt das sehr gut.

Je länger Du abstinent vom Pornokonsum sein wirst, desto mehr kommen auch Deine Gefühle wieder ins Gleichgewicht und alles wird sich wieder normalisieren. Nur leider geschieht das nicht von heute auf morgen, sondern dauert einfach seine Zeit. Dormarth hat ganz recht, erkläre es Deiner Freundin erst einmal mit einer persönlichen neuen Lebensphase, in der auch sie eine wichtige Rolle spielt.

Wenn Du meinst, es könnte Dir helfen, dann lege doch hier im Forum ein eigenes Ausstiegstagebuch an oder lass Dich beraten von OSS-erfahrenen Experten oder Therapeuten. Du bist stark, Nulo, denn immerhin hast Du es schon einmal geschafft, eine Sucht zu besiegen!

Viel Kraft und viel Erfolg,
Gabriele


bearbeitet von gabriele_farke am 05.07.2012 08:59:30
Gabriele Farke (HSO e.V.)

++++ Individuelle Onlinesexsucht-Beratung:
http://www.onlinesucht.de/Kosten HSO-2014-OK.pdf

++++ Das Buch "Gefangen im Netz?" ist auch als eBook erhältlich unter
http://www.ciando.com/ebook/bid-240826-gefangen-im-netz-onlinesucht-chats-onlinespiele-cybersex/



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05.07.2012 08:57:57    
Nulo90fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Vielen Dank für eure Antworten! Das bedeutet mir wirklich viel.
In erster Linie habe ich meinen Beitrag verfasst, um ein bischen Balast los zu werden. Meinen Gefühlen & Sorgen Ausdruck zu verleihen, macht das ganze etwas erträglicher.
Ich bin leider nicht in der Lage mich jemanden aus meinem Umfeld anzuvertrauen und weiß auch nicht, ob das überhaupt gut wäre..

Ich habe die letzten 2 Tage sehr lange im Forum gestöbert und bin dadurch auch "ybop" gelandet.
Konnte dadurch viele Antworten auf meine Fragen finden und verstehe jetzt die Abläufe und Hintergründe von Sucht&Folgen.

100%ges Eingestehen der Sucht + Aneignen von fundiertem Wissen & der Hoffnung aus den Berichten erfolgreicher Ex-P-junks, sind denke ich ein guter Grundstein, um dem ganzen den Rücken zuzukehren.
Obowhl (oder gerade weil) mich die letzten Tage nur negative Gefühle plagen, weiß ich definitv, dass ich fertig mit der ganzen Pornosache bin. Es kann nur besser werden :)

Ein Tagebuch zu führen halte ich für keine schlechte Idee. Vielleicht hilft mir das, besonders durch die Depri-Phasen.
Bevor ich damit beginne, muss ich aber erst einmal meine Gedanken ordnen und ein bischen "klar kommen". Auf der Arbeit kann ich nicht wirklich nachdenken und abends bin ich erschöpft, weil es viel Kraft kostet mich auf der Arbeit zu konzentrieren und meine schlechte Verfassung zu verstecken. Kurzfristige Urlaub einreichen wäre wohl angebracht.

So nun aber genug, sonst wird's wieder nen Roman.

Eine Frage muss ich nun aber doch noch stellen, weil ich dergleichen nirgendwo finden konnte, weder hier noch auf ybop.

Habt Ihr je etwas von Schmerzen im Penis nach dem P&M-Stop gehört?
Ich hoffe es handelt sich dabei einfach nur um eine Blasen-/Harnwegsentz. oder so. Habe aber das ungute Gefühl, dass dem nicht so ist. Die Schmerzen kommen und gehen. Mal sind sie überhaupt nicht da, mal sind sie fast unerträglich. Außerdem schmerzt es überhaupt nicht beim urinieren. Im Gegenteil, wenn es gerade wieder stark schmerzt und ich uriniere, verschwinden die Schmerzen zumindest für die Zeit des Toilettengangs. Nach dem Aufstehen sind sie nicht vorhanden, auch bei Bewegung nicht. Am meisten plagen sie mich beim Sitzen (auf der Arbeit). Klingt für mich alles iwie nicht nach Entzündung oder so, oder? (War vorhin beim Arzt & hab Antibiotikum bekommen. Vllcht./Hffntlch. schlägt's an und ich bin das in ein paar Tagen erlöst)

Habe Angst, dass es mit dem ganzen M&P(-Entzug) zsmhängt und nicht weggeht :S Würde meine Situation nicht gerade leichter machen. Naja erstmal abwarten und Tee trinken.

Diese Trainingsmethoden&Hilfsmittel würden mich natürlich interessieren. Soll man direkt nach dem M&P-Stop damit beginnen oder erst nach einer gewissen abstinenten Zeit?
Über Infos/Links wäre ich dankbar. Bin bereit alles zu tun, um den Prozess zu beschleunigen.

Vielen Dank, ihr helft mir wirklich sehr.







05.07.2012 18:55:55   
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