| Gast |   
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Wie viel World of Warcraft sollte man als erwachsender Mensch maximal täglich / wöchentlich spielen um im grünen Bereich zu sein.
Ab wann gefährdet man andere Bereiche seines Lebens? Gibt es da Richtlinien wie man sich Verhalten sollte? Wie schätzt Ihr das ein?
Wenn man viel World of Warcraft spielt, beschäftigt man sich auch während man nicht spielt noch geistig mit dem Spiel. Es fallen einem Arena-Taktiken, Skillungen, etc ein. Man schaut auf Arsenal welche Waffen es wo geben könnte, etc.
Ich möchte gerne Wissen, was ich für mich in der World of Warcraft Kindersicherung einstellen soll, damit ich nicht in Versuchung komme, diesem Spiel übermässig viel Raum in meinem Leben beizumessen. Es sollte ein Hobby sein und nicht mehr.
Ich habe mir überlegt, Abends nach 20 Uhr bis maximal 0:00 Uhr jeden Tag Spielen freizuschalten und nicht mehr. Selbst am Wochenende erst Abends und nur zu dieser Zeit. Derzeit nutze ich diese Zeit jeden Tag zu 95 % um TV zu sehen. Ob ich jetzt World of Warcraft spiele oder TV sehe, ist doch eigentlich kein großer Unterschied, oder?
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| 31.05.2010 14:38:12 | |
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| Kiki2010 |
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Gruppe: Benutzer
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Beiträge: 20
Mitglied seit: 29.05.2010
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Hallo,
es kommt mir so vor,als hätten Dich die Beiträge derart abgeschreckt, dass Du denkst, JEDER der WoW zockt wird süchtig und versaut sich sein Leben.
Ich war süchtig, aber habe mir mein Leben nicht versaut.
Um es kurz zu machen, da Du so eine schöne Vorlage gibst:
Mach das mit der Kindersicherung von 20.00 Uhr bis 00.00 Uhr, wenn Du sie ein paar mal ignorierst, und trotzdem weiterspielst, kommt langsam die Sucht hoch
Es gibt da überhaupt keine Richtlinien möchte cih mal frech behaupten, Du merkst schon, wenn Du Dein Verhalten änderst..glaub mir mal...
P.S. Den Satz: "Ob ich nun TV gucke oder WoW spiele macht keinen Unterschied" habe ich auch gerne im Freundeskreis benutzt, wenn ich auf meine ewige Zockerei angesprochen wurde.
Selbstlüge !
Weisste warum?
Ich sags Dir:
Ich glotze jetzt TV aufm Sofa und penne dabei ein.
Beim Zocken habe ich solange gezockt bis ich meinen Körper nach Monaten derart ausgelutscht habe, dass ich den Schlaf noch immer nachhole.....
Viel Spaß beim Zocken.
bearbeitet von Kiki2010 am 31.05.2010 17:27:00
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| 31.05.2010 17:26:36 |    |
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| Aurelius |
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Gruppe: Moderator
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Beiträge: 270
Mitglied seit: 28.11.2008
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Hallo!
Solange man die Familie, Freunde und andere Aktivitäten im realen Leben nicht vernachlässigt ist alles im grünen Bereich.
Wenn man jedoch anfängt seine Freunde oder die Familie zu beschwindeln, weil man lieber zocken will, statt mit z. B. ins Kino zu gehen oder wenn man ein vorher gern gemachtes Hobby sausen lässt um mehr zocken zu können, dann liegt definitiv schon eine Sucht vor.
Ein Spiel soll Spaß machen und kein 2. Lebensinhalt oder 2. Job werden. Auch soll es nicht andere Aktivitäten im realen Leben ersetzen.
Solange man nicht jeden Tag spielen MUSS und auch ein paar Tage ohne Probleme aussetzen kann (und das auch tut, weil anderes wichtiger ist) ist man relativ auf der sicheren Seite.
Viele Grüße!
Aurelius
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| 04.06.2010 07:40:23 | |
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