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Frauen social networks Depressionen

AnneBrandt

erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema

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Beiträge: 1
Mitglied seit: 16.02.2010
IP-Adresse: gespeichert
offline

aufmerksam geworden auf das Thema Internetsucht und Depression sind wir durch verschiedene englische Studien (zum Beispiel der Uni Leeds), die sich vor allem mit jungen Frauen und ihrem Suchtverhalten im Internet beschäftigen, bzw. folgenden Artikel der Daily Mail: http://www.dailymail.co.uk/femail/article-1250074/Yes-internet-DOES-make-depressed-Ive-seen-happen-far-clever-women.html. Hier geht es um eine junge Frau, die erfolgreich im Job ist, aber mehr und mehr abtaucht in das Leben anderer über social networks, wie facebook. Dabei geht es ihr nicht so sehr um Kontaktaufnahme, sondern um das bloße Mitbekommen und Anteilnehmen, weil sie ihr eigenes Leben als langweiliger oder weniger schön empfindet. Sowohl die Studien, als auch der Artikel können eindeutig belegen, ob so ein Internetverhalten bei Frauen depressiv und einsam macht oder ob die Frauen sowieso die Veranlagung zu Depressionen haben und deshalb eher internet- oder social-network-süchtig werden…

Für einen Fernsehbeitrag suche ich eine junge Frau, der es ähnlich wie der Protagonistin des Artikels gegangen ist oder noch geht.

Geplant ist das Ganze als Beitrag für Punkt12, das RTL-Mittagsmagazin. Dort beschäftigt sich die zweite Stunde der Sendung vor allem mit Reportagen und längeren Dokumentationen zum Thema Gesundheit – was sicher den nötigen Raum bietet, um auf das Thema angemessen einzugehen. Intention des Beitrages ist es vor allem Frauen auf die Gefahren hinzuweisen. Oft gibt es die Vorstellung: Das haben nur Jungs, Jugendliche, Männer, die es nicht lassen können stundenlang „World of Warcraft“ zu spielen... Ich glaube, das ist zu kurz gegriffen und für viele Frauen ist der Bericht einer Betroffenen oder ehemaligen Betroffenen eine Hilfe.

Geplant ist deshalb auch einen Arzt/Therapeuten/Psychologen in dem Beitrag zu Wort kommen zu lassen, der Onlinesucht und Depressionen einordnet und auch Hilfen aufzeigt, idealerweise natürlich der behandelnde Arzt einer möglichen Protagonistin.

Bitte melden Sie sich bei mir: anne.brandt@rtl.de oder (040) 52103-165 oder 0170-4560165.

Herzlichen Dank! Anne Brandt

16.02.2010 15:15:15

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