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Vertrauen und Respekt???
Susannafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
Gruppe: Benutzer
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Zuerst einmal: Ich lebe noch.
Leider sind alle meine Beiträge verschwunden,
aber vielleicht ist es auch ganz gut so.

Es ist jetzt ziemlich genau 10 Monate her, als ich *Knall auf Fall* bemerkt habe, was bei uns in den vergangenen vier Jahren so schief gelaufen ist, warum mein Mann sich immer mehr veränderte.
Nach zwanzig Jahren Ehe ein großer Schock.
Und ohne dieses Forum hätte ich es nicht so gut geschafft.... nicht unterzugehen.

Als die Wahrheit ans Licht kam, waren wir gerade am bauen.
Am liebsten hätte ich alles hingeworfen und wäre weit, weit weggelaufen.
Aber ich bin ja diszipliniert.... und geblieben.
Das Haus ist nun seit einigen Monaten fertig, wir haben uns ganz gut eingelebt.

Mein Mann scheint *trocken* zu sein.
Allerdings war er bisher bei vier verschiedenen Therapeuten und hat auch die letzte Therapie abgebrochen.
Länger als vier bis fünf Sitzungen hat er nirgends absolviert.

Ich hatte von Anfang an einen guten Draht zu meinem Therapeuten und er hat mir sehr weitergeholfen.
Jetzt, nach dem Umzug, ist der Weg zu ihm allerdings zu weit. Wenn ich aber merken würde, ich bräuchte Hilfe, würde ich mir jemanden aus der Gegend hier suchen.

Das Problem, was ich habe, ist, mir ist der Respekt und das Vertrauen für meinen Mann abhanden gekommen.
*Oberflächlich* kommen wir gut miteinander klar,
er gibt sich Mühe, kommunikativer zu werden und versucht, den Kontakt zu den Kindern wieder aufzubauen.

Aber ich kann nicht vergessen....
und es war ein Fehler, all seine Seiten, chats und Mails zu lesen. Besser, ich hätte es nicht so genau gewußt.... aber zu der Zeit war ich wie besessen davon, alles, alles zu erfahren..... ich habe so sehr eine Erklärung für sein Verhalten gesucht. Und zu dem Zeitpunkt dachte ich ja auch, es läge an mir... das ihm was fehlen würde.

Unsere jüngsten Söhne sind 16 und fast 18. Und natürlich kommen hübsche Mädchen zu Besuch.
Fast jedesmal frage ich mich; was denkt jetzt mein Mann wirklich? Was stellt er sich vor?
Denn das war zu seinen OSS-Zeiten die begehrte Altersgruppe....
Und obwohl ich auf viele Fragen in meiner Therapie Antworten bekommen habe, die mir weitergeholfen haben,
denke ich trotzdem diese Dinge....unwillkürlich, sie schießen mir in den Kopf, ob ich will oder nicht.
Natürlich denke ich sofort *stop*, daran will ich nicht mehr denken.... und denke umso mehr daran.

Spreche ich mit meinen Mann darüber, sagt er, es sei vorbei.
Aber er hat soviele Jahre nicht die Wahrheit gesagt, dass ich nicht wirklich beruhigt bin.
Und mir fehlt manchmal die Zuversicht, wir zwei schaffen das schon.....

So, das war ziemlich wirr,
fast wie in meinen *besten* Zeiten hier :-)


Liebe Grüße
Susanna





03.02.2010 15:55:02  
Verwünschtfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
Gruppe: Administrator
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Hallo Susanna,

schön wieder etwas von dir zu lesen!

Vertrauen und Respekt muss dein Mann sich sicherlich wieder erarbeiten.
ABER das ist für ihn nur möglich, wenn du ihm auch eine aufrichtige und ehrliche Chance hierfür gibst.

Wie soll er das schaffen, wenn du dich vor aller Wahrheit verschließt und weiter mit deinen Gedanken in der Zeit seiner aktiven Sucht verweilst?

Ja, du hast schlimme "Indizien" gefunden, die dich heute noch sehr aufrühren und sehr verletzt haben. Das geht vielen von uns hier so, mir übrigens ebenso.
Aber du musst, genau wie der Betroffene selbst lernen, mit diesen "Bildern" umzugehen. Du solltest zulassen, dass sie verblassen!

Sorry, das klingt jetzt sehr direkt, ist aber nicht bös gemeint:
Es ist auch in gewisser Weise nicht fair von dir, immer wieder auf den alten "Problemen" rum zu reiten und deinem Mann immer weiter Vorwürfe machst.
Das bringt dir nichts und ihm auch nicht! SO bekommt ihr keine feste Basis aufgebaut die das Fundament eurer Beziehung aus Vertrauen, Liebe, Glaube, Respekt, Zuneigung etc.pp baut.

Du schreibst, ihr habt gerade euer selbst gebautes Häuschen bezogen.......euch schon eingelebt.....
Was wäre, wenn im Fundament der Zement fehlen würde, und es nur aus Sand bestehen würde??????
.....denk mal darüber nach!

Überlege dir vielleicht erst einmal genau.....naja, besser gesagt .......fühl in dich hinein, wie sehr deine Liebe zu ihm noch existent ist.
Möchtest du mit ihm weiter zusammen leben? Liebst du ihn noch?

Wenn ja, (was ich euch von Herzen wünsche!!!!!) dann ist dein Part genauso wie der deines Mannes, entgültig von der Sucht los zu lassen!!!!

SOOOLLLLLLLLTEEE, dein Mann dennoch "aktiv" sein, dann wirst du es früher oder später heraus bekommen.....das sehe ich definitiv so!
DANNNN weisst du was du zu tun hast......ohne wenn und aber!!

Da ich aber im festen Glauben davon ausgehe, dass dein Mann jetzt ehrlich und aufrichtig zu dir ist, liegt es nun an dir, dass du entlich deine Gedanken auch auf die tatsächlice Wahrheit richtest.

Lass dich von deinen Unterbewusstsein, dass LEIDER nur zu gern negatives abspeichert, jetzt nicht negativ beeinflussen!!
Hör auch mal auf dein Herz.......ich wünsche euch beiden so sehr, dass eure Liebe wieder entflammt, aber das kann sie nur, wenn sie frei von dieser schweren Last der OSS ist.

Ich bin mir sicher, dass dein Mann das inzwischen weiss, nur auch du musst dir darüebr im klaren sein.

In diesem Sinne
lerne wieder zu vertrauen, es ist schwer, aber machbar!!!!
Jeden Tag etwas mehr, *step by step* wie man so schön sagt!

Liebe Grüße
Denise


*Mit Steinen, die man mir in den Weg gelegt hat, habe ich mir einen Weg gebaut ++++++ Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe -- Julie Andrews+++++*

SHG für Angehörige: Jeden 1. Montag ab 20.30 Uhr
03.02.2010 22:38:50  
Susannafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Denise,

vielen Dank für deine Antwort; du hast mir wie immer viel *Stoff* zum nachdenken und reflektieren gegeben.

Ich hatte gestern abend, seit langem, ein sehr gutes, langes Gespräch mit meinem Mann.

Und es hat sich ganz deutlich herauskristallisiert, dass die OSS nur das *Aushängeschild* für die Schwieigkeiten in unserer Beziehung ist.

Die eigentlichen Probleme waren vorher da und sind es noch.

Was mich gestern berührt hat, war das Eingeständnis meines Mannes, auf meine Frage,
warum kein Therapeut für ihn der *richtige* war:
Er hat geweint, und das ist sehr, sehr selten bei ihm und meinte, dass er sich einfach nicht öffnen kann. Niemandem.
Er möchte, aber es geht nicht.
Sobald jemand ein Gefühl von ihm *erwartet*, fühlt er nichts mehr. Und macht *dicht*.

Und mir fiel ein, worüber ich mit meinem Therapeuten gesprochen habe, warum die OSS in unserer Leben trat und mein Mann mir nicht die Wahrheit sagen konnte.

Mein Mann ist in der Großfamilie aufgewachsen.
Ein Vater, der nicht wirklich da war (und sexsüchtig) und sechs erwachsene Frauen, alle irgendwo bedürftig.
Mein Mann war das Nesthäckchen.
Auf der einen Seite sehr verwöhnt und auf der anderen Seite darauf getrimmt, die unterschiedlichsten Bedürfnisse zu befriedigen.
Es war wichtig, dass er immer anwesend war. So war er nicht im Kindergarten und auch in der Grundschulzeit nicht regelmäßig in der Schule. So sehr wurde er gebraucht.

Und meine Frage an den Therapeuten, warum mein Mann sich in der OSS-Zeit eher sehr junge Frauen gesucht hat, hat er mir so erklärt:
Er konnte in der Jugendzeit seine Pubertät nicht ausleben, weil seine Mutter keine vermeintliche Konkurenz ertragen konnte.
Und er hatte auch erst nach ihrem Tod, als er 22 war, die erste Freundin.
So ist er sexuell, in Gedanken, in der Pubertät steckengeblieben. Und in der Krise wieder an diesen Punkt zurückgekehrt.

Ich weiß nicht, wie es weiter gehen kann.
Manchmal wünsche ich mir, dass jemand kommt, pustet und alles ist gut. Keine Mißverständinsse, Kränkungen oder Unverständins.....

Was ich sehr schön fand, er hat mir eben einen Satz gemailt, den er gelesen hat:

Männer und Frauen reagieren aufgrund ihrer Erziehung unterschiedlich auf ähnlich negative Kindheitserfahrungen. Beispielsweise mit nach innen gerichteten Aggressionen oder trotzig mit ausgelebter Wut." aus diesem Teufelskreis auszubrechen, bedarf es eines tiefgreifenden Erlebnisses. "Negative Muster wiederholen sich meist so lange, bis eine Trennung oder Beziehung sehr dramatisch war und ein Partner an seine Grenzen kommt. Dann erst entsteht ein Bewusstsein dafür, dass etwas nicht stimmt.

Was ich jetzt lange und umständlich erklärt habe, ganz kurz gesagt:
Wir sind wieder im Gespräch :-)

Ganz liebe Grüße
Susanna






04.02.2010 13:16:47  
Phoenixfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Susanna,
wenn du selbst eine Therapie gemacht hast, hat dir der/die Therapeut-in wohl auch gesagt, dass es nicht deine Pflicht ist, seine schwere Kindheit zu verstehen, seine Pubertät zu analysieren.

Denn es gibt Sachen, die sind einfach so, da kannst du Jahre grübeln, und wirst sowieso die Vergangenheit nicht ändern können.

Geh doch mal vielleicht vom jetzigen Zeitpunkt aus. Arbeite mal am "Hier und Jetzt".

Zum Thema Vertrauen und Respekt: also da bin ich auch 3 Jahre nach der Trennung immer noch geschädigt. Denn ich habe gesehen, wie leicht es meinem Ex war, mich zu belügen...

Am besten ist, wenn du dich stark machst. Wenn du das Gefühl hast, dass du alleine leben könntest, dann kannst alles neutraler und distanzierter sehen.

Ich habe gelernt, dass Vertrauen eine Bauch-Gefühlsache ist. Wenn ich das Gefühl habe, mit meinem neuen Partner ist es stimmig, dann kann ich es glauben. (bei meinem süchtigen Partner war es nie stimmig, alles unlogisch). Der Lieblingssatz meines Ex war: "Vertrau mir" das hörte ich hunderte Male. Dadurch habe ich mein Bauchgefühl selbst belogen, weil ich ihm vertraute, oder zumindest versuchte.


Ich wünsche dir alles Gute. A.





"Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig." Sokrates

Für meine eigenen Beiträge bleibt copy-right bei mir. Danke!
04.02.2010 13:50:59  
subbelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Susanna,

wenn Du schreibst, dass Ihr beiden jetzt wieder im Gespräch seid, bedeutet das ja wohl, dass ihr dieses die letzten Monate (wieder) vernachlässigt habt.

Seine traurige Kindheit ist Dir doch jetzt schon länger bekannt und Du weist, warum er für die Sucht ev. anfälliger war als andere.

Findest Du nicht zumindest, dass er ein wenig Respekt dafür verdient, dass er seine Sucht eingesteht, dass er sich Hilfe genommen hat und dafür, dass er seither nicht mehr in Chats usw. war? Er ist auch nur ein Mensch und Menschen machen eben mal auch Fehler.

Wenn Dir das Vertrauen in ihn fehlt, rede mit ihm darüber. Du kannst aber nicht erwarten, dass Du jetzt schon 100%ig vertrauen kannst. Das kommt erst noch.

LG

Karin




SHG für Angehörige: Jeden Montag ab 20.00 Uhr

04.02.2010 14:02:12  
Susannafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo A....

ja, ich weiß, dass es nicht meine Pflicht und Aufgabe ist, seine Kindheit zu analysieren.

Aber ich habe die Antworten, warum es so gekommen ist, ganz dringend gebraucht.
Und eben auch, warum ich so lange mein Bauchgefühl ignoriert habe.
Natürlich habe ich mir auch meine Geschichte noch einmal angeschaut (ich hatte *vorher* schon eine lange Therapiezeit hinter mir).
Wir haben mit unseren Erfahrungen uns perfekt ergänzt....
es hat tatsächlich einen Sinn ergeben.
Das konnte ich mir im ersten und zweiten OSS-Bestürzungstaumel kaum vorstellen.

Liebe Grüße
Susanna




04.02.2010 14:45:17  
Susannafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Karin,

nein, das hast du falsch verstanden.
Wir reden miteinander. Über unverfängliche Themen.
Geht es um die Gefühlsebene referiere ich, mein Mann hört zu,fühlt sich unwohl.
Kein Austausch.
Das hat mich immer irritiert.
Und habe es erst jetzt begriffen.
Er kann es auch nicht mit einem professionellen Gegenüber,
der keine Erwartungshaltung an ihn stellt.

Wiedrum in schriflicher Form ist es möglich.
Über Mails können wir uns austauschen,
auch die Beratung mit Gabriele lief sehr gut.

Da dachte ich bisher auch, es liegt an mir,
eine zu hohe Erwartungshaltung, zuviel Druck....

Leichtigkeit dagegen funktioniert wieder sehr gut.
Wir haben jetzt für unsere jüngste Tochter regelmäßig einen Babysitter und in der Zeit tun wir etwas für uns.
Es gibt viele Spielabende mit den Kindern und lange gemeinsame Spaziergänge.

Wir bemühen uns beide, nicht nur ich, aber es ist halt alles sehr ins wanken geraten.........

Liebe Grüße
Susanna


04.02.2010 15:08:34  
subbelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hi Susanna,

schade, dass Ihr nur richtig über unverfängliche Themen reden könnt; ich dachte Dein Mann sei schon weiter.

Aber ich finde immer noch, Du trittst auf der Stelle; Du bist immer noch so verunsichert wie vor 6 Monaten. Weis das Dein Mann eigentlich?

Folgendes solltest Du Dir m. E. gut überlegen:

- liebst Du ihn wirklich noch?

- bist Du bereit ihm in näherer Zukunft zu verzeihen?

- kannst Du wirklich endlich einen Schlussstrich ziehen und neu anzufangen?


Ok, wenn er sich verbal nicht ausdrücken kann, dann macht es doch schriftlich, da spricht doch nichts dagegen, aber bleibt in Kontakt, verliert die Gefühlsebene nicht.

Bitte versuche daran zu denken, dass eine Beziehung mit einem OSS nur dann eine Zukunft für beide hat, wenn beide auch ihren Teil dazu beitragen. Der Süchtige (oder ehemals Süchtige, falls es das überhaupt gibt) muss "clean" sein und bleiben. Aber auch die Partnerin muss verzeihen und einen Neuanfang machen können.

Aber ich denke Ihr beide seid immer noch auf einem guten Weg. Es wäre sehr schade, wenn Ihr es nicht schaffen würdet.

Subbel






SHG für Angehörige: Jeden Montag ab 20.00 Uhr

04.02.2010 17:44:22  
Susannafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hi, da bin ich wieder :-)

Ich brauchte ein wenig Abstand von all dem OSS-Widrigkeiten.....

Mir geht es wieder gut.
Aber als Paar haben wir es nicht geschafft.
Wir werden uns trennen.
Es war ein langer Weg bis zu dieser Entscheidung,
der schwersten meines Lebens.
Aber jetzt fühlt es sich passend und richtig an.
Und ich hatte Glück, ich habe auch hier im Ort einen sehr guten Therapeuten gefunden.

Ich wünsche allen hier ganz viel Kraft und Stärke,
viel Geduld, vor allem mit sich selbst.

Liebe Grüße
und eine besinnliche Weihnachtszeit
Susanna







14.12.2010 16:02:41  
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