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Forum Übersicht » WOW - World of Warcraft und andere PC-Spiele » Angehoerige berichten ueber ihre onlineSPIELsuechtigen Partner und Kinder » Ich brauche hilfe....
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Ich brauche hilfe....
Voll.Pfostenfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Hallo Leute,
ich habe ein riesiges Problem:
Ein Freund von mir ist meiner Meinung nach Spielsüchtig. Er zieht sich immer mehr und mehr von seinem sozialen Umfeld zurück und hat mittleerweile nur noch eine Hand voll Freunde die ihn einfach nicht aufgeben wollen und hartnäckig bleiben. Er zockt an die 8 Stunden täglich und die meistens nachts. Tagsüber schläft er. Essen tut er unregelmäßig. Selbst wenn Freunde da sind (bzw ich, wo er gesagt hat das er mich liebt) sitzt er die meiste Zeit am PC und zockt seine Spiele.
Arbeiten tut er nciht, bzw schreibt keine Bewerbungen für nen Ausbildungsplatz, weil er angst hat eine absage zu bekommen. und durch diese angst wird die sucht im spiel immer besser zu werden viel schlimmer. Weil er konzentriert sich hauptsächlich halt nur noch auf sein PC und die Spiele.... und er ist nciht nur nach einem Spiel süchtig. soweit ich es mitbekommen hab sind es schon 3 oder 4 spiele.....


Die paar Freunde, die er noch hat und ich, wollen ihn nicht aufgeben und wollen veruschen, ihn von seiner Sucht zu befreien, aber wir haben echt keinen Plan wie wir das anstellen sollen. Denn wenn wir ihn darauf ansprechen hasst er uns.
Habt ihr vielleciht den ein oder anderen Ratschlag? WEil wir machen uns echt sorgen um ihn, weil wir ihn auch nicht verlieren wollen.Enttäuscht
Danke schon mal im voraus...
MfG
Voll.Pfosten


13.03.2009 17:45:49   
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hallo Voll.Pfosten

hört sich an als ob er erst "kürzlich" mit zocken angefangen hat.

ich tippe drauf dass er grad in einer reizüberflut steckt. stells dir wie sex vor. man fängt lagsam an und nähert sich dem höhepunkt. das man gegen diesen zustand was tun kann hate ich für unwarscheinlich. wenn er ersma angefangen hat treibt ers eben bis er fertig is. daher ist der beste tipp den ich euch geben kann : seid für ihn da, wenn er euch braucht. ansonsten einfach in ruhe lassen. jeh ungestörter er sich damit beschäftigt desto schneller ises wieder vorbei, was bei dieser sorte sucht leider was länger dauern kann.

problematisch wirds wenn er sich an die online leute bindet. das artet üblicherweise in einer verpflichtung aus, aus der man nur schwer rauskommt.

daher noch der zweite tipp, vermeiden dass er zuviel mit andren leuten plaudert (chattet), ihn an seinen (raid)plänen hindern etc. damit mein ich regelmäßig ausgehn, öfters spontan was unternehmen, ihn locken, einfach sachen machen, die er dem online spiel bevorzugt. ihn zu irgendwas zwingen, vorwürfe machen sowie nerven bringt üblicherweise nur stress auf beiden seiten.


warscheinlich wirst du dich mit einem arrangement zufriedengeben müssen. von jezt auf gleich wird er nicht aufhört. irgendwann? vieleicht. damit eure beziehung ne chance hat bedarf es gedulf, pflege und vorallem verständniss. ich bin optimistisch dass er das schon bald in den griff kriegen wird. lass ihn einfach zocken bis er umfällt und kümmer dich um ihn wenn er dich braucht. mehr kannst du atm nicht machen.


würd gern wissen wie alt ihr seit, wie lang er schon am zocken ist, welche spiele und was er sonst so am pc treibt. maby ises keine schlechte idee ihn mal hier hin zu schicken?


btw, denk immer dran: dein persönlices glück ist das wichtigste was es gibt. alles andere kommt an zweiter stelle.


14.03.2009 01:59:26 
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Danke erstmal für die Antwort.

geschrieben von Emc2 am 14.03.2009 01:59:26
hört sich an als ob er erst "kürzlich" mit zocken angefangen hat.

Er zockt schon seit mehr als 2-3 Jahre.... Weiß ja nicht ob das kurz ist.....


geschrieben von Emc2 am 14.03.2009 01:59:26
problematisch wirds wenn er sich an die online leute bindet. das artet üblicherweise in einer verpflichtung aus, aus der man nur schwer rauskommt.

Das ist leider schon so teilweise passiert. Er zockt halt sowohl mit ein paar alten Freunden, die ihn dazu animieren, als auch mit neuen Leuten. Kommt immer auf das Spiel an.


geschrieben von Emc2 am 14.03.2009 01:59:26 daher noch der zweite tipp, vermeiden dass er zuviel mit andren leuten plaudert (chattet), ihn an seinen (raid)plänen hindern etc. damit mein ich regelmäßig ausgehn, öfters spontan was unternehmen, ihn locken, einfach sachen machen, die er dem online spiel bevorzugt. ihn zu irgendwas zwingen, vorwürfe machen sowie nerven bringt üblicherweise nur stress auf beiden seiten.

Das Problem dabei ist, dass wr ihn für gar ncihts mehr begeistern können, was nicht mit dem PC zu tun hat.... Das einzige was er noch mehr oder weniger macht ist ab und zu Darten gehn. Mehr aber auch nicht. Er geht nur wenn es sein muss vom PC weg, wie z.B. wenn er schlafen will.



geschrieben von Emc2 am 14.03.2009 01:59:26
würd gern wissen wie alt ihr seit, wie lang er schon am zocken ist, welche spiele und was er sonst so am pc treibt. maby ises keine schlechte idee ihn mal hier hin zu schicken?

Ich bin 17(fast 18) und er ist 18(fast 19), 2-3 Jahre intensiv, meistens zockt er Counter Strike oder AXG (oder wie das heißt) und ansonsten Burnout und so und nebenbei macht er manchmal so die täglichen "Erledigungen" im internet wie E-mails und so.
Ich glaube nicht dass ich ihn dazu bewegen kann hier mal vorbei zu schauen. Der zeigt mir eher einen Vogel und denkt ich hab sie nicht mehr alle. Weil er sieht es selber nciht ein dass er immer mehr in diese virtuelle Welt driftet.

Ich habe einfach nur angst ihn uz verlieren.....



15.03.2009 11:20:46   
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das ist natürlich nen problem...

ich geh ma davon aus das du ein sachliches gespräch zum thema zocken bereits geführt hast?


wenn er der meinung ist das er kein problem hat, wirst DU ihn nicht überzeugen könne. ein unbeteiligter eventuell schon. das wär auch das erste was ich versuchen würde. jemanden finden der ihm einfach mal die fakten um die ohren schleudert. evtl eine art familienberatung

ein kollege ausm forum sagt immer "schreib auf wieviel zeit er vorm pc sizt und wieviel er mit dir verbringt. das ganze 2-3 wochen jeden tag. dann konfrontier ihn damit."
in deinem fall könnte man damit erfolg haben. falls du das machst, schreib auch auf was dich am jeweiligen tag am meisten gefreut bzw gestört hat.

jemanden zu überzeugen is in einer lang anhaltenden beziehung schwer. man merkt erst wie sehr man etwas braucht wenns nicht mehr da ist. in diesem sinne würd ich an eine (schein)trennung denken. falls es erfolg hat ists gut, falls nicht, lebt man sich auseinander. wär eine art lezte option, an die man jedoch denken sollte.


guter rat ist heut teuer...
du solltest davon ausgehn das du ihn bereits verloren hast. ihn wiederzubekommen ist dein ziel.


maby hat hier einer ne bessere idee?


15.03.2009 19:01:03 
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Hallo!

geschrieben von Emc2 am 15.03.2009 19:01:03
wenn er der meinung ist das er kein problem hat, wirst DU ihn nicht überzeugen könne. ein unbeteiligter eventuell schon. das wär auch das erste was ich versuchen würde. jemanden finden der ihm einfach mal die fakten um die ohren schleudert. evtl eine art familienberatung

Mehr als einer wäre besser. Wenn er aber wirklich süchtig ist, wird er das eh alles als dummes und nerviges Gelaber ansehen. Das war wie mit meinen Zigaretten. Nach etwa 14 Jahren Qualmen und drei Anläufen hatte ich es endlich geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören. Von wegen "Ich kann jederzeit aufhören...". Das kam erst, als ich wirklich mal absolut ehrlich zu mir selbst war und viele Dinge aufgeschrieben habe. Irgendwie hat es dann Klick gemacht und ich war von heute auf morgen von knapp 60 Zigaretten am Tag runter auf 0.

geschrieben von Emc2 am 15.03.2009 19:01:03
ein kollege ausm forum sagt immer "schreib auf wieviel zeit er vorm pc sizt und wieviel er mit dir verbringt. das ganze 2-3 wochen jeden tag. dann konfrontier ihn damit."
in deinem fall könnte man damit erfolg haben. falls du das machst, schreib auch auf was dich am jeweiligen tag am meisten gefreut bzw gestört hat.

Breites Grinsen Das war ich. Aber Deinen Vorschlag mit dem Dazuschreiben von dem, was einen am meisten gestört bzw. gefreut hat finde ich auch sehr gut.

Erfolg hat man nur, wenn man was für tut. Das ist im Spiel nicht viel anders, nur ist da vieles leichter zu erreichen. In RL ist das nicht anders, nur ein wenig schwerer. Würde ihm zu folgendem raten:

1. "Quest" annehmen
Das bedeutet die Bewerbung(en) schreiben, überprüfen und abschicken. Nach einem gewissen Zeitraum nachfragen, wenn keine Reaktion erfolgt.

Mögliche Ergebnisse:

1a) "Quest" hat Erfolg -> "Quest" abschließen
Jetzt heißt es nur noch: Immer schön pünktlich und fleißig sein.

1b) "Quest" ist ein Fehlschlag -> "Quest" abbrechen und neu annehmen

RL ist nichts weiter wie ein Spiel, nur die Konsequenzen sind härter und Erfolge schwieriger zu erringen. Die Frage ist: Drückt man sich vor der Herausforderung RL oder kneift man? Ich sage immer: RL ist wie WoW mit erschwerten Bedingungen. Wenn er CS spielt kann man das ja abwandeln: RL ist die schwerste Map des Lebens.

Viele Grüße!

Aurelius

P.S.: Sorry, wenn alles ein wenig wirr rüberkommen sollte.


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16.03.2009 09:18:19   
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im prinzip meine worte

das problem am rl seh ich darin, das du nich mal eben aus machen kanns wenn kein lust mehr hast.


thema schwierigkeitsgrad,
das rl is nicht schwer. man kann alles erreichen. dazu muss man nur ein ziel haben und fleissig sein. niemals ausruhn!


17.03.2009 00:22:24 
Aureliusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Emc2!

Das mit dem "man kann alles erreichen" stimmt in der Form nicht. Es wird immer Dinge geben, die "Otto Normalo" niemals erreichen können wird, egal, wie sehr der- oder diejenige sich abstrampelt. Korrekter wäre die Aussage "man kann vieles erreichen". Leider macht einem das Leben oft einen Strich durch die Rechnung, deswegen ist das RL durchaus schwer. Man kann ja nicht wie in einem Spiel mal eben auf Abbrechen und Annehmen klicken, wenn man es sich z. B. mit der Freundin verscherzt hat.

Aber bei dem Problem mit dem "RL läßt sich nicht abschalten" gebe ich Dir recht. Viele Leute wollen keine Probleme, nur ist das RL halt so, das man oft mehr Probleme hat, als einem lieb ist oder man Lust drauf hat. Die Spiele schaltet man dann einfach aus oder läßt sich bei einer schwere Quest von der Gilde oder Freunden helfen. Das ist in RL (je nachdem, worum es geht) nicht so möglich. Zudem ist mir aufgefallen, das viele anscheinend ein Problem damit haben Verantwortung zu übernehmen.

Mir sind da drei Klassen aufgefallen:

Klasse 1:
Die Leute, die ingame Verantwortung übernehmen, Gilden-/Raid- oder Coleader sind, etc. und sich im RL gerne möglichst um jede Verantwortung drücken. Zumindest ist hier ein Ansatz da und somit besteht die Hoffnung, das sie es in RL auch irgendwann gebacken kriegen.

Klasse 2:
Die Leute, die sich sowohl ingame als auch im RL um jede Verantwortung drücken und sich am liebsten nur bespaßen lassen und möglichst nichts selbst machen wollen. Die, meiner Meinung nach, größte Gruppe. Solange es Spaß macht wird es gemacht, macht es in irgendeiner Form mehr Arbeit (Farmen, Raid-/Gildenleitung, Events, RL-Planungen) wird alles mögliche getan, sich davor zu drücken und/oder es von anderen erledigen zu lassen.

Klasse 3:
Das sind die Leute, die sowohl ingame als auch im RL ein gesundes Verhältnis zur Verantwortung haben und sich vor nötigen Schritten nicht scheuen, diese anzupacken, auch wenn es Arbeit ist.

Ich denke, es ist so: Viele mögen schon in den Spielen keine Verantwortung, was da ja auch nicht soooo tragisch ist, aber sehr viele drücken sich auch in RL davor. Mir ist in meinem Bekanntenkreis aufgefallen, das es usus geworden ist, so gut wie keine verbindlichen Zusagen mehr zu machen oder bei Planungen von sich aus zu sagen, das man den Part XYZ planungsmäßig übernimmt. Meine Vermutung ist, das viele keine Lust auf Streß haben, wenn sie dann doch keinen Bock haben oder die Planung aus irgendeinem Grund versauen.

Da frage ich mich dann immer, wie wollen die auf Dauer überhaupt noch etwas hinbekommen, wenn sie nicht bereit sind Verantwortung zu übernehmen? Durcheinander!

Zudem haben Games noch weitere "Vorteile", die das RL schlecht dastehen lassen:

- man kommt relativ leicht zu Geld (durch Quests, farmen, Beruf, etc.)
- Hygieneprobleme und/oder Harndrang, etc. gibt es in den meisten Spielen nicht
- Hunger und Durst gibt es in den meisten Spielen nicht (Essen/Trinken wegen Leben/Mana wieder auffüllen zählt nicht)
- Wohnungsprobleme gibt es nicht
- Keine Streitigkeiten mit dem Strom-/Gasanbieter, dem Vermieter, etc.
- man bekommt ein Mount und muß das nicht mal füttern (im Vergleich dazu, was man so für ein Auto und Benzin bezahlt, ein echter Spottpreis)
- der Char wird in den meisten Spielen nie müde
- man kann auch etwas sein, wenn man in RL kein Bodybilder/Model/Frauenschwarm ist

In den Spielen gibt es halt viele Probleme nicht, mit denen man sich im RL zwangsläufig herumschlagen muß. Schließlich muß man ingame ja nicht wirklich Miete zahlen, etc. Schätze mal, das macht die Spiele für viele so extrem interessant.

Hoffe, ich habe jetzt niemanden zu sehr verwirrt. Breites Grinsen

Viele Grüße!

Aurelius


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17.03.2009 06:58:13   
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geschrieben von Emc2 am 15.03.2009 19:01:03
ich geh ma davon aus das du ein sachliches gespräch zum thema zocken bereits geführt hast?

Noch nciht aber ich werde es morgen tun in der hoffnung dass ich ihn zum nachdenken anrege......

geschrieben von Emc2 am 15.03.2009 19:01:03
ein kollege ausm forum sagt immer "schreib auf wieviel zeit er vorm pc sizt und wieviel er mit dir verbringt. das ganze 2-3 wochen jeden tag. dann konfrontier ihn damit."
in deinem fall könnte man damit erfolg haben. falls du das machst, schreib auch auf was dich am jeweiligen tag am meisten gefreut bzw gestört hat.

das ist nen guter tipp nur müsste das wer anderes als ich amchen wei ich wenn es hochkommt jedes wochenende und einmal unter der Woche bei ihm bin......

geschrieben von Emc2 am 15.03.2009 19:01:03
jemanden zu überzeugen is in einer lang anhaltenden beziehung schwer. man merkt erst wie sehr man etwas braucht wenns nicht mehr da ist. in diesem sinne würd ich an eine (schein)trennung denken. falls es erfolg hat ists gut, falls nicht, lebt man sich auseinander. wär eine art lezte option, an die man jedoch denken sollte.

Da gibt es nur das kleine problem dass wie noch nicht zusammen sind..... wir lieben uns gegenseitig aber sind nicht in einer beziehung......[/QUOTE]


geschrieben von Aurelius am 16.03.2009 09:18:19
Erfolg hat man nur, wenn man was für tut. Das ist im Spiel nicht viel anders, nur ist da vieles leichter zu erreichen. In RL ist das nicht anders, nur ein wenig schwerer. Würde ihm zu folgendem raten:

1. "Quest" annehmen
Das bedeutet die Bewerbung(en) schreiben, überprüfen und abschicken. Nach einem gewissen Zeitraum nachfragen, wenn keine Reaktion erfolgt.

Mögliche Ergebnisse:

1a) "Quest" hat Erfolg -> "Quest" abschließen
Jetzt heißt es nur noch: Immer schön pünktlich und fleißig sein.

1b) "Quest" ist ein Fehlschlag -> "Quest" abbrechen und neu annehmen

RL ist nichts weiter wie ein Spiel, nur die Konsequenzen sind härter und Erfolge schwieriger zu erringen. Die Frage ist: Drückt man sich vor der Herausforderung RL oder kneift man? Ich sage immer: RL ist wie WoW mit erschwerten Bedingungen. Wenn er CS spielt kann man das ja abwandeln: RL ist die schwerste Map des Lebens.

Das ist mal ne idee. vielleicht kann ich das mal ausprobieren wenn reden nciht mehr hilft. meinst du es ist ratsam ihm dann auch ne "belohnung" zu geben wie wenn man nen q erledigt hat? oder lieber nicht weil vielleicht gewöhnt er sich dann daran zu sehr........


geschrieben von Aurelius am 16.03.2009 09:18:19
Zudem haben Games noch weitere "Vorteile", die das RL schlecht dastehen lassen:

- man kommt relativ leicht zu Geld (durch Quests, farmen, Beruf, etc.)
- Hygieneprobleme und/oder Harndrang, etc. gibt es in den meisten Spielen nicht
- Hunger und Durst gibt es in den meisten Spielen nicht (Essen/Trinken wegen Leben/Mana wieder auffüllen zählt nicht)
- Wohnungsprobleme gibt es nicht
- Keine Streitigkeiten mit dem Strom-/Gasanbieter, dem Vermieter, etc.
- man bekommt ein Mount und muß das nicht mal füttern (im Vergleich dazu, was man so für ein Auto und Benzin bezahlt, ein echter Spottpreis)
- der Char wird in den meisten Spielen nie müde
- man kann auch etwas sein, wenn man in RL kein Bodybilder/Model/Frauenschwarm ist

In den Spielen gibt es halt viele Probleme nicht, mit denen man sich im RL zwangsläufig herumschlagen muß. Schließlich muß man ingame ja nicht wirklich Miete zahlen, etc. Schätze mal, das macht die Spiele für viele so extrem interessant.

Danke dafür, denn ich schreibe gerade an einem Referat über Spielsucht und ich kann dies gut gebrauchen ;)



ich hoffe dass sich vielleicht noch mehr mit meinem problem auseinandersetzten.....

Danke trotzdem schonmal für die antworten.
Voll.Pfosten



17.03.2009 14:07:58   
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Hallo!

geschrieben von Voll.Pfosten am 17.03.2009 14:07:58Das ist mal ne idee. vielleicht kann ich das mal ausprobieren wenn reden nciht mehr hilft. meinst du es ist ratsam ihm dann auch ne "belohnung" zu geben wie wenn man nen q erledigt hat? oder lieber nicht weil vielleicht gewöhnt er sich dann daran zu sehr........


Keine Belohnung, denn die kommt ja bei Erfolg von alleine (Lehrplatz, Arbeitsplatz, etc.). Wenn es schief läuft halt etwas aufbauen und zum "Weiterquesten" animieren. Breites Grinsen

Viele Grüße!

Aurelius


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17.03.2009 14:20:31   
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geschrieben von Aurelius am 17.03.2009 06:58:13
Klasse 2:
Die Leute, die sich sowohl ingame als auch im RL um jede Verantwortung drücken und sich am liebsten nur bespaßen lassen und möglichst nichts selbst machen wollen. Die, meiner Meinung nach, größte Gruppe. Solange es Spaß macht wird es gemacht, macht es in irgendeiner Form mehr Arbeit (Farmen, Raid-/Gildenleitung, Events, RL-Planungen) wird alles mögliche getan, sich davor zu drücken und/oder es von anderen erledigen zu lassen.



Also für mich persönlich sind Verantwortung im Spiel und RL gegensätzliche Ansätze. Wenn ich immer mehr Zeit in das Spiel stecke um dort Verantwortung durch Farmen, Ingame-Betreuung, Raidleitung oder Gildenleitung übernehme, dann fehlt mir doch auch gleichzeitig immer mehr Zeit im RL.

In meinen Augen fehlt es an verantwortungsvollem Handeln, wenn ich den Ausgehtag Samstag im Raid verbringe und meine Freundin links liegen lasse. Oder wenn meine Freundin etwas gekocht hat und ich sie 30 Minuten warten lasse, bis ich endlich mal die Instanz verlasse. Wenn ich stundenlang für den nächsten Raid oder eine Verzauberung farme und dabei meine Kinder vernachlässige.

Verantwortung in meinem Job heist, dass ich bei Meetings mit dem Kunden nicht völlig übernächtigt aufschlage und dort irgendwelchen Stuss erzähle. Je nachdem wie wichtig das Meeting ist, kann allein schon ein Meeting reichen, dass wir ein Projekt nicht bekommen oder schlimmer noch, dass wir es verlieren, was die Arbeitslosigkeit von mir und von Kollegen nach sich ziehen kann.

Ich sage dan nicht Kompetentlos ins Blaue hinein, sondern ich sage das als Projektleiter im RL und als ehemaliges Mitglied der Gildenleitung einer größeren Gilde.

Spiele sind zum Spaß und zum Ausgleich da - und nicht dass man durch die Übernahme von Ingame „Verantwortung“ andere Mitspieler beglückt.

Wenn ich In-Game wirklich Verantwortung übernommen hätte, dann hätte ich auch mal was zu den Mitspielern gesagt, die ihren 10 Jährigen Sohn stundenlang spielen lassen oder zu dem 15 Jährigen Spieler, der irgendwann anfing von 16:00 Uhr bis tief in die Nacht zu spielen. Oder hätte contra gegeben, wenn wieder mal die Kritik aufkam, die Gildenmitglieder müssten noch viel mehr für die Gilde tun und umgekehrt auch die Gilde viel mehr für die Mitglieder. Denn es sind doch genau solche Forderungen die Spieler in die Sucht treiben.

geschrieben von Aurelius am 17.03.2009 06:58:13
- man kommt relativ leicht zu Geld (durch Quests, farmen, Beruf, etc.)
- Hygieneprobleme und/oder Harndrang, etc. gibt es in den meisten Spielen nicht
- Hunger und Durst gibt es in den meisten Spielen nicht (Essen/Trinken wegen Leben/Mana wieder auffüllen zählt nicht)
- Wohnungsprobleme gibt es nicht
- Keine Streitigkeiten mit dem Strom-/Gasanbieter, dem Vermieter, etc.
- man bekommt ein Mount und muß das nicht mal füttern (im Vergleich dazu, was man so für ein Auto und Benzin bezahlt, ein echter Spottpreis)
- der Char wird in den meisten Spielen nie müde
- man kann auch etwas sein, wenn man in RL kein Bodybilder/Model/Frauenschwarm ist



Also meiner Meinung nach hat Blizzard genug „Zeitgräber“ in das Spiel eingebaut. Stundenlanges hirnentleertes Farmen für Items oder Gold, ziemlich lange Flugzeiten wenn man mal einem Kumpel bei der Quest helfen will, minutenlanges Rumgerenne wenn die Spielfigur gestorben ist – alles Sinnlosigkeiten, deren einziger Sinn und Zweck ist, dass sich die Spielfigur auf keinen Fall zu schnell entwickelt. Wäre doch wirklich schade, wenn jemand nach einem halben Jahr schon aussteigt, oder? Da kommen deine Ideen für Blizzard eigentlich goldrichtig. Ich denke der einzige Grund, warum Blizzard deine Ideen noch nicht umgesetzt hat, ist die Angst den Bogen zu überspannen.

Viele Grüße
Lord Helmchen



bearbeitet von Lord Helmchen am 17.03.2009 21:57:38
17.03.2009 21:26:57  
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Hallo Lord Helmchen!

geschrieben von Lord Helmchen am 17.03.2009 21:26:57Also für mich persönlich sind Verantwortung im Spiel und RL gegensätzliche Ansätze. [...] Spiele sind zum Spaß und zum Ausgleich da - und nicht dass man durch die Übernahme von Ingame „Verantwortung“ andere Mitspieler beglückt.


Ich drückte lediglich die Erfahrungen aus, die ich in meinem zockendem Umfeld so gemacht habe. Mag sein, das Du andere Erfahrungen gemacht hast, aber bei mir ist es so. Ich kenne genug Leute, die ingame irgendwas mit Verantwortung machen, aber klar sagen, das sie im RL dazu gar keinen Bock haben. Einer meinte mal zu mir: Wenn ich ingame was versaubeutel... shit happens, aber wenn ich in RL was versaubeutel... nee, auf den Streß hab ich keinen Bock.

geschrieben von Lord Helmchen am 17.03.2009 21:26:57Wenn ich In-Game wirklich Verantwortung übernommen hätte, dann hätte ich auch mal was zu den Mitspielern gesagt, die ihren 10 Jährigen Sohn stundenlang spielen lassen oder zu dem 15 Jährigen Spieler, der irgendwann anfing von 16:00 Uhr bis tief in die Nacht zu spielen. Oder hätte contra gegeben, wenn wieder mal die Kritik aufkam, die Gildenmitglieder müssten noch viel mehr für die Gilde tun und umgekehrt auch die Gilde viel mehr für die Mitglieder. Denn es sind doch genau solche Forderungen die Spieler in die Sucht treiben.

Mal ehrlich, den meisten Menschen ist es ziemlich egal, wie lange wer zockt und sie machen sich kaum Gedanken darüber, solange sie das erreichen, was sie erreichen wollen. Und diejenigen Spieler, denen das doch mal auffällt, sagen nichts, wiel sie keinen Streß haben wollen. Leider ist es so. Klar gibt es Gilden, die ihre Mitglieder unter Druck setzen oder umgekehrt, aber man muß da ja nicht drauf eingehen. Sollte auch mal mit meinem Priester in eine Gilde rein und die meinten zu mir, ich solle mal schnell leveln und so, damit ich 80 wäre. Meine Antwort war: Bin ich hier auf der Arbeit?!

geschrieben von Lord Helmchen am 17.03.2009 21:26:57Also meiner Meinung nach hat Blizzard genug „Zeitgräber“ in das Spiel eingebaut. Stundenlanges hirnentleertes Farmen für Items oder Gold, ziemlich lange Flugzeiten wenn man mal einem Kumpel bei der Quest helfen will, minutenlanges Rumgerenne wenn die Spielfigur gestorben ist – alles Sinnlosigkeiten, deren einziger Sinn und Zweck ist, dass sich die Spielfigur auf keinen Fall zu schnell entwickelt. Wäre doch wirklich schade, wenn jemand nach einem halben Jahr schon aussteigt, oder? Da kommen deine Ideen für Blizzard eigentlich goldrichtig. Ich denke der einzige Grund, warum Blizzard deine Ideen noch nicht umgesetzt hat, ist die Angst den Bogen zu überspannen.

Ähm, Blizzard hat alles von der Liste umgesetzt. Mietprobleme gibt es in WoW nicht, kein Char muß je schlafen oder auf die Toilette, geschweige denn, sich waschen, man muß seinen Mounts kein Fressen kaufen, nicht dafür sorgen, das man Strom und Gas hat, etc. Oder habe ich Dich jetzt falsch verstanden?

Was die Spielfigur angeht: Sie entwickelt sich (im Gegensatz zu WoW Classic) mittlerweile verdammt schnell. Kenne etliche Leute, die in 3 Wochen Level 80 waren und in 2 Monaten sämtliches Equiptment als Epic-Version und teilweise sogar T7 hatten. Wie oft habe ich von denen schon gehört: Mir ist langweilig. Meine Antwort ist dann meist: Dann mach doch was anderes? Zugegebenermaßen haben sich viele von Freunden oder ihrer Gilde helfen lassen (durch Instanzen ziehen und so), was die Zeit natürlich drastisch verkürzt. Auch solche Addons wie Questhelper verkürzen das Leveln drastisch, weil man Questtexte nicht mehr liest, sondern zeitsparend den Hinweispfeilen folgt.

Was Blizzard wirklich grandios ausnutzt ist dieser Wunsch der Leute zur Elite gehören zu wollen. Oder wenigstens etwas seltenes zu haben, womit sie rumposen können.

Was RL und Online-Games unterscheidet?

Hmm... man wird ingame mehr gelobt, kriegt öfter ein Danke zu hören und man wird "kumpeliger" behandelt. Mir ist in der Firma und auch anderswo sehr aufgefallen, das es überhaupt kein Lob mehr gibt, egal, wie gut man arbeitet. Bitte, Danke, anklopfen oder grüßen scheinen die meisten in RL verlernt zu haben. Das kriege ich ingame seltsamerweise öfter zu "hören".

Ich denke, dieses Zusammengehörigkeitsgefühl ingame, die (relativ) leichten Erfolge in Verbindung mit der Tatsache, das man sich um viele Dinge nicht kümmern muß, die in RL vorhanden sind, machen die Online-Spiele für viele so verführerisch. Klar, ich spiele auch gerne, aber sobald es in Arbeitsstreß ausartet ist für mich Schluß. Arbeiten tu ich genug auf der Arbeit, das Spiel soll ja ein wenig Abwechslung sein und keine 2. Arbeit.

Vielleicht würden sich viele von den Spielen abwenden, wenn sie in RL mehr Erfolg hätten oder öfter mal Anerkennung für ihre (RL-)Arbeiten bekommen würden. Denke mal, es gäbe viele, die sich sehr freuen würden, wenn der Chef (oder Lehrer) ihnen mal für gute Arbeiten auf die Schulter klopfen und "gut gemacht" sagen würde. Wieso wundern sich so viele Chefs, das viele Mitarbeiter nur noch "Dienst nach Vorschrift" machen?

Fragen über Fragen... ich geh mal ein bisschen grübeln.

Viele Grüße!

Aurelius


Selbsthilfegruppe "Onlinesucht für Angehörige und Betroffene":

Jeden ersten und dritten Mittwoch von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr.

SHG: www.onlinesucht.de/beratung *

Umfasst folgende Themen:

- OnlineSPIELsucht
- Forensucht
- Chatsucht
- Onlinesucht allgemein

Zusätzliche Themen:

- Konsolenspielsucht
- Offline-Spiel-Sucht (PC)

* Auf "Wartezimmer" klicken, dann auf "HSO-Gruppenraum" und abschließend anmelden (eventuell vorher registrieren).
18.03.2009 06:26:09   
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So ich habe nun mit meinem Freund geredet und ihn wenigstens mal dazu gebrach endlich wieder Bewerbungen zu schreiben. auch sitzt er, jedenfalls wenn ich da bin, nicht mehr am PC. Das hat er mir versprochen.
Ich werde mir das ersteinmal eine Zeitlang anschauen und werde dann euch natürlich berichten wie es verlaufen ist.
Ich hoffe eubfach mal dass alles gut verläuft :)
danke nochmal für die Tipps.
eure voll.pfosten


19.03.2009 16:43:30   
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erstmal gz. das is schonmal nen riesen schritt. wenn es so bleibt denk ich ises ok. deine aufgabe ises nun dich weiterhin um ihn zu kümmern. wenn er auf sowas eingeht ises nur ne frage der zeit bis er sich normalisiert.



@aurelius
als ich den satz geschrieben hab hab ich ne weile drüber nachegdacht. und ich bin zu dem schluss gekommen das man in der tat alles erreichen kann. man muss nur paar sachen mitbringen. nen ziel, ne idee wie mans erreicht, und eine enorme portion fleis.

mein ziel ist es reich zu werden, ich meld mich wenn ichs geschafft hab :P


21.03.2009 12:26:58 
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