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Beiträge: 47 Mitglied seit: 23.04.2006 IP-Adresse: gespeichert
| Meine Meinung dazu ist:
Ins Bewusstsein der Gesellschaft dringt diese Entwicklung dann mit aller Macht, wenn etwa ein Jugendlicher Suizid begeht, nachdem seine Fantasy-Figur niedergestreckt wurde, wenn einer nach dem Counterstrike-Spiel durchknallt und in der Schule Amok läuft oder wenn ein Junge nach nächtelangem Gaming tot vom Stuhl kippt.
Soll ich mal sagen was die meisten in WoW machen wenn sie sowas hören? Sie lachen, klingt extrem hart, ist auch meiner Meinung nach nicht angebracht, aber es ist so. Es sind im Mom Einzelfälle, bei denen sowas passiert und der größte Teil der Leute die MMOs spielen würde so etwas nicht machen. Es ist auch klischee, dass jeder der CS spielt, atomatisch höhere Gewaltbereitschaft zeigt.
Demnach beläuft sich die durchschnittliche Spieldauer von Online-Spielen auf 25 Stunden pro Woche. 65 Prozent zählten zu den Normalspielern (weniger als 29 Stunden), 30 Prozent zu den Vielspielern (30 bis 59 Stunden), und 6 Prozent wurden den Hardcore-Spielern zugeordnet (mehr als 60 Stunden). Unter den Normalspielern fanden sich nur 3 Prozent Arbeitslose, bei den Hardcore-Spielern war hingegen jeder Vierte ohne Arbeit. Die Bildung der Studienteilnehmer lag insgesamt aber über dem Bundesdurchschnitt. 20 Prozent der Befragten betitelten sich sogar selbst als "süchtig", was auf den massiven Leidensdruck vieler Spieler hindeutet.
Die Prozentualen Zahlen mögen stimmen, denn was macht jmd der keine geregelten Zeiten hat? Wobei sich die Politik nicht um ein verbot von Spielen kümmern sollte, sondern sich mal lieber um mehr Arbeitsplätze kümmern sollte. Dann würden auch nicht so viele Menschen süchtig sein. Was die Angabe anbelangt dass 20% sich als süchtig bezeichnen ist doch vage, da die meisten wohl keine genaue Definition wissen, bzw. es ihnen egal ist, so viel zum Thema "Leidensdruck" Um die Sache abzu kürzen, da ich noch einige Punkte nennen könnte die mich stören, an diesem Artikel, würde ich sagen viele Sachen die hier beschrieben sind, stimmen nicht bzw. sind zu ungenau definiert. Obwohl ich anmerken möchte das auch Sachen stimmen und einiges Interresantes heraus zu lesen war. Doch meine allg. Meinung dazu ist, dass dieser Artikel im Endeffekt eine Tryade gegen Leute ist, die Computerspiele online spielen, er soll aussen stehenden vermitteln, egal wer solche Spiele spielt ist ein Suchtbolzen. Ich würde gerne mal was lesen in dem auch positive Aspekte von Computerspielen genannt werden.
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