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| World of Warcraft Sucht |
| Raptile |   
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 20 Mitglied seit: 27.05.2008 IP-Adresse: gespeichert  | Hallo, ich bin 15 Jahre, Gymnasiast und spiele jetzt knapp ein Jahr World of Warcraft. Ich weiß, dass ich süchtig bin, dass merke ich vor allem daran, dass wenn mal das Internet (o.ä.) nicht geht, ich nicht weiß, was ich mit mir anfangen soll. WoW hat sich bis jetzt noch nicht auf meine schulischen Leistungen ausgewirkt, zum Glück. Nur, ich möchte aufhören, das Geld wird knapp und ich möchte mehr mit Freunden unternehmen, die mich teilweise links liegen gelassen habe. Gibt es irgendwelche Tipps, wie man am besten aus dem Sumpf rauskommt? Ich weiß, es gibt 1000 Threads, doch für mich persönlich ist es wichtig, Tipps für meinen persönlichen Fall zu bekommen. Wäre euch verdammt dankbar.
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| 27.05.2008 15:45:06 |    | |
| hoppipolla |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 16.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Es gibt kein Patentrezept. Wichtig ist erstmal, dass du einen Missstand in deinem Leben findest, den du auf dieses Spiel beziehst. Ein Freund, der ebenfalls WoW spielt wollte partout nicht einsehen, warum er aus der Klassengemeinschaft ausgegliedert wurde. Dass dies aufgrund seiner Hygiene passierte, die unter seinem krankhaften Spieltrieb litt, sah er nicht oder wollte es nicht wahr haben. Dir fehlt der soziale Kontak, du hast eingesehen, dass dies am zu hohen Internetkonsum liegt. Der erste Schritt zur Problemlösung ist also getan. Du bist Gymnasiast und mit deinen 16 Jahren kommst du jetzt in die Phase, wo es langsam zur Sache geht. Ich lese öfters Kommentare wie: "Ich bin Schüler, habe also den ganzen Tag Zeit zum Zocken *gg*" Dies sagen nur Schüler, die keine Ahnung haben wie Schule funktioniert. Ein ganz erheblicher Teil der Arbeit besteht darin, den Unterricht zu reflektieren, aufzuarbeiten und die nächsten Stunden vorzubereiten um möglichst immer ein kleines Stück vor dem Unterrichtsstoff zu sein. Du sagst, deine Leistungen hätten nicht gelitten, du bist vielleicht nicht dramatisch abgerutscht, aber ich bin sicher sie könnten mit geringerem Internetkonsum und mehr sozialem Kontakt besser sein. Ich bin 18, bis vor kurzem habe ich WoW gespielt. Wie sehr wünsche ich mir, vor 2 Jahren damit aufgehört zu haben und stattdessen einem Hobby gefolgt zu sein, dass mich nicht nicht physisch und psychisch entkräftete. Du selbst hast es in der Hand, du selbst musst dich für den richtigen Schritt entscheiden. Aus Erfahrung weiß ich, dass eine Reduzierung des Spiels vergeblich ist, in kurzer Zeit ist man wieder dem alten Trott verfallen. Deshalb rate ich dir: Mach Schluss mit dem Spiel, lösche alle Charaktere, änder die E-Mail Adresse in eine die es nicht gibt, änder das Passwort in eines, das du dir nicht merkst. Vermeide es Seiten zu besuchen, die mit dem Thema zu tun haben, besuche stattdessen diese Seite und schreibe deine Gedanken auf. Berichte deinen verschmäten Freunden davon, dass du nun kein WoW mehr spielst und dass du gern etwas unternehmen würdest. Ich würde gerne wissen, wofür du dich entscheidest. Vielleicht könntest du davon berichten. | |
| 27.05.2008 18:56:11 | | |
| Raptile |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 20 Mitglied seit: 27.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Hallo, mit dem Spiel habe ich Schluss gemacht, Account verkauft. Ich würde mich so gerne wieder richtig integrieren, jedoch fehlt mir da immoment der Mut. Ich meine, ich habe jetzt in knapp einem 3/4 Jahr, von 7 meiner besten Kumpels 4 verloren, ich kann jawohl schlecht wiederhingehen: "Hallo, da bin ich wieder". Wie habt ihr das gemacht? | |
| 27.05.2008 20:53:52 | | |
| hoppipolla |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 16.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Das ist schön zu hören, dass du diesen Entschluss gefasst hast. Ich würde auf jeden Fall versuchen wieder Kontakt zu deinen alten Freunden zu suchen, wenn du denn auch Kontakt zu ihnen wünscht. Versuch dabei so ehrlich wie möglich zu sein, erzähle von deiner Sucht, die dich dein Umfeld vergessen ließ. Das ist schwer, man möchte keine Schwäche zeigen, groß ist die Sorge vielleicht nur Verhöhnung zu ernten. Doch glaub mir, sie werden dich deshalb nicht wegstoßen. Ich habe eine kleine Feier gemacht, an dem Abend war ich überglücklich. Hauptsache du fällst nicht wieder in das alte Loch zurück, wenn es mit der Integration nicht auf Anhieb klappt. Vielleicht brauchst du auch erstmal eine Auszeit um dich neu zu ordnen. Es gibt so viele interessante Menschen. Sei mutig, die Welt ist schön  | |
| 27.05.2008 22:31:48 | | |
| Raptile |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 20 Mitglied seit: 27.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Seit 3 Tagen praktisch Clean, aber mich juckts doch schon wieder in den Fingern, leider. Nächstes Treffen mit meinen alten/neuen Freunden ist erst am SA, muss also bis dahin die Zeit totschlagen. Was habt ihr in dieser Zeit gemacht, um nicht wieder zu WoW zurück zu kommen? | |
| 28.05.2008 18:11:25 | | |
| hoppipolla |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 16.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Am schwersten ist es wenn man kein WoW mehr spielt und trotzdem vor dem Computer hängt und sich aus Langeweile von Seite zu Seite klickt. Irgendwann kommt man doch auf eine Seite über das Spiel, man sieht die neuen Features die groß angekündigt werden oder verfolgt die Diskussionen in WoW Foren. Am besten so viel Ablenkung suchen wie möglich, spazieren gehen, versuchen sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Streng mit sich sein. Gefühle aufschreiben, auch ruhig hier ins Forum. Ich wüsste keine andere Möglichkeit. P.S.: Hab deine PM erst grad bemerkt :) | |
| 29.05.2008 15:13:41 | | |
| Raptile |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 20 Mitglied seit: 27.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | 6 Tage clean... Gestern Nacht hat mich ein Kumpel angerufen, der auch WoW spielt, sie hätten als erste deutsche Gilde Kil'jaeden besiegt.. und so sieht es auch immoment in mir aus. Ehrlich gesagt, ich weiß, dass es falsch ist/wäre wieder zurück zu WoW, aber sie würden für mich extra nochmals Sunwell gehen. Er hat mich auch darauf hingewiesen, dass man den, verkauften, Account schnell zurückholen kann.(Befindet sich genauso wie vorher auf meinem Realm). Ich weiß derzeit einfach nicht was ich machen soll. Einerseits würde ich gerne mit meiner Gilde Kil'jaeden (und Konsorten) legen, andererseits aber auch nicht mehr in die Sucht abrutschen. | |
| 02.06.2008 14:18:37 | | |
| gabriele_farke |
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| Gruppe: Administrator Rang:  Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | ist die Antwort nicht eigentlich ganz einfach? Wenn Du Kind bist und bleiben willst, geh spielen. Wenn Du erwachsen bist und ein einigermaßen verantwortungsvoller Mensch sein willst, dann lass die anderen spielen und beginn Du mit dem LEBEN! Ich wünsche es Dir sehr!! G. PS... 6 Tage sind doch schon toll, und mal ehrlich: Bist Du nicht stolz auf Dich??? Was meinst Du, wie sich 60 Tage anfühlen!?
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| 02.06.2008 15:14:15 |  | |
| Franzi |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 33 Mitglied seit: 02.06.2008 IP-Adresse: gespeichert | Erstmal herzlichen Glückwunsch auch von mir zu 6 Tagen Abstinenz. Ich schreibe gerade zu der Problematik meine Abschlussarbeit und evtl. kann ich dir sogar ein paar Tipps geben, wie du es weiter durchhälst. 1. Mach dir eine Liste mit negativen Sachen, die eintreten werden, wenn du wieder anfängst (z.B. schlechtes Gewissen, Kontakt mit Freunden geht wieder flöten etc.) 2. Mach dir eine Liste mit positiven Sachen, die eintreten, wenn du deinem Verlangen widerstehst (z.B. Stolz, mehr Zeit für andere etc.) Und lies dir diese Listen ganz bewusst durch, wenn der Drang zu spielen zu groß wird. 3. Belohn dich für jeden Tag, den du weiter clean bleibst dafür (z.B. mit einem Becher Schokoladenpudding oder einem Kinoabend oder oder oder). Ich drück dir auf jeden Fall weiterhin die Daumen, dass du es schaffst. LG, Franzi.
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| 02.06.2008 17:34:07 | | |
| hoppipolla |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 16.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | Schön, dass du es schon 6 Tage geschafft hast. Jedoch kommt jetzt die schwerste Zeit, die Sogwirkung war nach ca. einer Woche bei mir am größten. Du musst dich fragen, was es für dein reales Leben bedeutet, jetzt auf das Bitten deiner Gildenkollegen einzugehen. Es bedeutet, dass du dich weiterhin in einer Scheinwelt verstecken würdest, dich an einem Erfolg festklammerst, der nur in der virtuellen Welt von Bedeutung ist. Ich kann nur an dich appellieren jetzt stark zu sein. Deinem Leben wird ein Weiterspielen nur Schaden. Du spielst ernsthaft mit dem Gedanken den Account zurückzuholen? Das wäre Diebstahl, bist du dir darüber im Klaren? Ich wünsche dir, dass du von diesem Spiel loskommst! | |
| 02.06.2008 19:24:19 | | |
| Raptile |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 20 Mitglied seit: 27.05.2008 IP-Adresse: gespeichert | So, immernoch WoW clear, das zählen der Tage hab ich aufgehört :-) Jedoch bleibt bei mir die Angst eines Rückfalls, was kann man gegen einen solchen tun? | |
| 10.06.2008 17:00:25 | | |
| gabriele_farke |
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| Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | ... gar nicht mehr daran denken, dass es einen geben KÖNNTE! .. Wende Dich dem LEBEN zu, Du hast sicherlich einiges nachzuholen! Alles Gute für Dich, G.
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| 10.06.2008 20:42:54 | | |
| Mav_1979 |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 3 Mitglied seit: 06.03.2009 IP-Adresse: gespeichert | Hi ! Möchte mich hier auch kurz äußern und ich hoffe es lesen viele was ich zu berichten habe, es soll ein Aufruf an alle sein die mit WOW in Kontakt geraten sind und schon ein kleines / großes Suchtpotenzial entwickelt haben. Zu meiner Person: Ich bin 29 Jahre alt, behaupte von mir, daß ich sicher kein labiler Mensch bin der soziale Schwächen hat, ich bin immer mit beiden Füßen fest im Leben gestanden, habe viel Sport gemacht, hatte viele Freunde und bis vor kurzem eine wunderhübsche Freundin und wir schmiedeten schon Pläne um eine Familie zu gründen. Auch hatte und habe ich einen sehr guten Job, ich arbeite seit 9 Jahren in der Versicherungsbranche und war in diesem Beruf auch sehr erfolgreich... Bis ich den größten Fehler meines Lebens begangen habe und mich im April 2008 auf das Online Rollenspiel World of Warcraft eingelassen habe. Anfangs spielte ich hin und wieder abends ein paar Stunden wenn die Freundin auf Arbeit war. Mit der Zeit entwickelte sich das Spiel zu einem neuen Hobby von mir und ich spielte öfter und öfter, lernte andere Spieler kennen und je mehr ich in das Spiel involviert wurde desto mehr wollte ich davon, ich wollte endlich "groß" werden Level 70 erreichen und viele neue Sachen erforschen... In dieser Zeit kamen einige private und berufliche Probleme keine allzu großen man hätte sie durch Kommunikation leicht aus der Welt schaffen können aber ich schob das einfach vor mich her und setzte mich an den PC um ein bißchen Dampf abzulassen. So zog sich das hin die Probleme wurden immer größer aber ich wurde immer erfolgreicher im Spiel und anstatt die Probleme zu lösen verkroch ich mich im Spiel und war ein anderer Mensch. WOW wurde bald zu meinem einzigen Hobby ich verabredete mich nicht mehr mit Freunden setzte meine Termine im Beruf so das ich möglichst viel spielen kann und später hatte ich schon gar keine Termine mehr. Ich war auf dem Weg ein angesagter Spieler zu werden, mein Name war schon ein Begriff und es erfüllte mich teilweise mit Stolz wenn man mich um Hilfe bat, Mitspieler grüßten mich respektvoll oder salutierten vor mir... Mit der Zeit scharten sich auch viele gute Spieler um mich und ich entschloss mich einen Schritt weiter zu gehen und eine eigene Raidvereinigung aufzumachen. Raids sind Zonen, die man nur mithilfe von 10 oder 25 Mann betreten und bewältigen kann. Nun als Leiter dieser Vereinigung bildete ich mir ein noch öfter online sein zu müssen, ich managte viele Sachen und mit der Zeit nahm ich in meiner realen Umgebung immer weniger wahr. Meine Freundin, zuerst noch verständnisvoll, wurde immer wütender weil ich teilweise wenn ich vorm PC saß nicht mehr ansprechbar war. Sie kocht für ihr Leben gern und ich bemerkte nicht mal das sie aufgehört hatte zu kochen da ich immer seltener bei Tisch gegessen habe sondern mein Essen mit zum Schreibtisch genommen habe. Ich nahm das reale Leben immer weniger wahr und bei Treffen mit Freunden oder Familienfesten drängte ich schon nach kurzer Zeit wieder nach Hause um mich wieder vor den PC zu setzen. Im September verbrachten wir einen wunderschönen Urlaub in Thailand, kaum war ich zurück schaltete ich den PC ein ich war einfach schon dieser Sucht verfallen und konnte mich nicht mehr dagegen wehren. Sämtliche Versuche meiner Freundin prallten an mir ab sie hat ihr bestes gegeben aber ich bemerkte sie mit der Zeit nicht mehr. Sie hat mich angefleht das Spiel zu beenden, ich versprach es zu reduzieren – aber ich hielt mein Versprechen nicht. Irgendwann im Jänner hat sie es aufgegeben mit mir zu reden und dann im Feber war es soweit. Sie packte ihre Sachen und verließ mich unter Tränen. Erst in diesem Moment als mir bewusst wurde was ich verspielt habe erwachte ich aus meiner Sucht und mir wurde klar das ich vor einem Scherbenhaufen stand den ich ganz allein zu verantworten habe. Als ich jetzt vor kurzem meine Spielzeiten in Erfahrung gebracht habe glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Ich spielte 11 Monate davon hatte ich eine reine Spielzeit von 106 Tage 6 Stunden und 24 Minuten !!! Das sind ungefähr 30 % der gesamten Zeit. Die Frau die ich geliebt habe, meine Freunde die sich ja schon seit geraumer Zeit nicht mehr gemeldet haben, mein Job alles habe ich durch dieses Spiel zerstört. Am gleichen Tag noch als sie mich verlassen hat löschte ich das Spiel, ich kündigte meinen Account zerstörte die Spiel DVDs und beseitigte alles was mich an dieses Spiel erinnert und machte mich dran die Scherben zu sortieren und so gut es geht wieder zu flicken. Die Freunde sind wieder da, den Job nehme ich wieder ernst und er ist jetzt Mittelpunkt meines Lebens nur den Menschen den ich am meisten geliebt habe der ist nicht mehr da. Es ist nur ein Spiel habe ich mir am Anfang gedacht und ein kleiner Zeitvertreib aber wenn ich gewusst hätte zu was solche Arten von Spielen in der Lage sind, es wäre mir nicht im Traum eingefallen es zu kaufen. Schmerzlich habe ich den Weg zurück gefunden, mit Gewalt wurde ich aufgeweckt ich habe das wichtigste in meinem Leben verloren aber dafür mein Leben zurückerhalten. Es bleibt euch überlassen wie ihr mit der Geschichte umgeht, ob ihr spielen wollt oder nicht nur mein Rat an euch ist: Finger weg von solchen Spielen ! Lasst euch euer Leben nicht nehmen, es gibt bei weitem schönere Dinge im Leben als vor dem PC zu sitzen. Meine Geschichte mag sicher traurig sein aber für mich ist es nicht zu spät ich habe gerade noch die Kurve erwischt aber es hätte auch schlimmer ausgehen können. | |
| 06.03.2009 12:42:17 | | |
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