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Forum Übersicht » WOW - World of Warcraft und andere PC-Spiele » WOW und andere PC-Spiele: Hier sprechen die Betroffenen und aktiven Spieler » Gibt es nur Extremfälle?
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Gibt es nur Extremfälle?
Hugofehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Liebe Community!

Meine kurze Geschichte:

Schon vor ein paar jahren spielte ich Wow. Damals auf einem privatem Wow-Server. Dort gab es extrem weniger Spieler als auf einem Blizzard Server. Auch die Spielmechanismen waren teilweise verbuggt und nicht original, mal abgesehen davon, dass es sowieso illegal ist auf einem solchen Server zu spielen. Das war wohl auch der Grund, warum der Langzeitspaß und damit die Suchtgefahr auf diesen Servern nicht existierte. Man hat zwar immer mal wieder angefangen, aber auch schon bald wieder aufgehört, weil man in dieser großen Welt mit so wenigen Spielern einfach nie jemanden getroffen hat, einen echten Spieler, das was ein solches Spiel eben ausmacht. Es war bis auf einige Ausnahmen eine Singleplayerspiel.

Schon immer hat es mich gereizt mal auf einem Blizzard Server zu spielen, allerdings haben mich die monatlichen Gebühren davon abgehalten. Als ich dann endlich einen Zustellerjob hatte, und ein paar Freunde von mir einen neuen Charakter hochlvln wollten, habe ich auch angefangen. Am Anfang ist es normal, dass man ein neues Spiel intensiv spielt.

Die Welt von Wow ist einfach faszinierend, das muss man einfach mal so klarstellen. Es ist eine schöne Welt, idyllisch, atmosphärisch und landschaftlich perfekt. Ein kurzer Denkanstoß: Wer ist nicht aus dem Kino gegangen, nachdem er Herr der Ringe geguckt hat und hat sich gewünscht einmal in eine solche Welt einzutauchen? Harry Potter? Matrix? Einmal Theoden sein, der seine Rohirrim in die Schlacht führt... Einmal Harry Potter sein, der den Schnatz fängt und damit großen Rum erntet... mit Wow ist es möglich. Man kann ein Held sein und große Abenteuer bestehen... und man will es... Das Problem ist, alle wollen es.

Zwischen meinen Freunden und mir herrschte schnell ein Wettkampf, den wir aber nie als solchen offengelegt haben. Wer hat wieschnell welches Lvl erspielt? Wer hat welche Mobs gesolot, wer hat welche Itmes gelootet. Neid... Und Entschlossenheit der Beste zu sein. Sind bei dem einen in der Schule mal ein paar Stunden ausgefallen, hat er sich gefreut... Nicht weil er früher zu Hause sein kann, in Ruhe essen und ein Buch lesen kann. Nein, weil er schneller zu hause ist, sich seinen Teller schnappen kann und womöglich den anderen ein halbes Lvl abknöpfen kann.

Traurig, aber der Wettkampf ging weiter. Ich will jetzt mal meine Freunde außen vorlassen. WOW ist ein Wettkampf!!! Ganz allgemein zwischen allen Spielern, zwischen allen Gilden. Wer ist der Beste, Schnellste, Stärkste... Dadurch wird Wow EXTREM. Man brauch EXTREM viel Zeit um EXTREM gut zu werden. Und man wird EXTREM süchtig... Alles was EXTREM ist, ist schlecht! Gemüse essen ist gut... EXTREM ist es schlecht, weil der Körper auch andere Nährstoffe braucht. Ausgeglichen ist gut. Laufen ist gut... in Maßen... EXTREM ist es schlecht. Man verausgabt sich, der Körper wird mehr geschädigt, als dass es was bringt. Man soll langsam anfangen, ausgeglichen ist gut.

Jetzt die entscheidende Frage: Wie bringt man Ausgeglichenheit in eine Welt voller EXTREMA? Warum gibt es in Wow nur Extremfälle? Gebt mal in Google " Wow suchtlos genießen" ein... gibt es nicht... als würde diese Kombination an Worten nicht existieren. Kann man Wow genießen? Die Extremfälle kann man nicht ausstellen, aber kann man wiederstehen von ihnen mitgezogen zu werden? Geht das? Und wenn ja wie?

Die Frage so wichtig, weil Wow ein tolles Spiel ist und ich es spielen möchte. OHNE SUCHT. Ich war in der besten Gilde auf unserem Server, alles supernette Leute, aber ich hatte keine Zeit und hab daher selber aufgehört. Das war vor 2 Monaten. Ich habe selber gemerkt, dass ich grenzwertig war. Und ich habe es geschafft die Notbremse zu ziehen. Meine Freunde übrigens auch... Dennoch finde ich Wow super, und am liebsten würde ich meine Kumpel nehmen und mit ihnen neu anfangen... Ganz ruhig, alles zusammen machen, ohne Wettkampf. Eine kleine Gilde gründen und den High-End-Content in aller Ruhe und langsam erreichen, weit nach den Hardcore-Gamern. Rein theoretisch ist das möglich, es gibt keinen Zeitdruck. Der Zeitdruck entsteht durch den Wettkampf. Wie kann ich verhindern, dass ich von Spielern, die einfach, warum auch immer, mehr Zeit haben mitgerissen werde? Wie kann ich soviel Disziplin erreichen, dass ich über den Dingen stehe? Wie kann ich hart bleiben und sagen "ich will Wow genießen" wenn 3/4 des Server sagt "ich will der Beste sein"? Das Verlangen der Beste zu sein liegt in der Natur des Menschen...

Bis jetzt kenne ich nur Leute, die süchtig nach Wow sind, oder welche die auf Entzug sind. Extremfälle. Gibt es Spieler, die es ganz konsequent schaffen Wow einfach zu genießen ohne, dass es in einer Sucht endet? Ich gebs offen zu, ich möchte wieder Wow spielen, aber ich habe Angst davor die Kontrolle zu verlieren. Doch was für Möglichkeiten gibt es die Kontrolle zu behalten? Zettel, Erinnerungen schreiben, Elternliche Freigabe? Einen klaren Tagesablauf aufschreiben, mit geregelten Onlinezeiten? Wecker stellen? Merksätze, die einem zeigen, wie unwichtig Wow ist, die man sich durchlesen kann, die einem die Augen öffnen, wenns brenzlig wird? Vllt schaffen wir es ja ein paar Methoden zusammen zu kratzen um das Alles zu managen. Denn es kann doch nicht sein, dass man keinen geregelten Zugang zu einer eigentlich schönen und faszinierenden Welt findet...

Vielen Dank fürs Lesen.


15.04.2007 14:34:04  
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Lieber Hugo,

schoen, dass Du hier nach Moeglichkeiten suchst, das WOW-Spiel zu geniessen - ohne suechtig danach zu werden.

Nun, wenn Du selbst an Dir zweifelst und weisst, dass Du vielleicht kein disziplinierter Mensch bist, dann lass wirklich lieber die Finger davon. WOW kontrolliert zu spielen, ist schwer, wenn man ausgepraegte Suchtanlangen hat. Die Dinge, die Du selbst vorschlaegst (Wecker, Zeitplan etc.) sind gut. Ob sie aber ausreichend sind, um Dich nicht in die Abhaengigkeit zu fuehren, kann ich Dir nicht sagen. Dich zum Versuch zu ermutigen, finde ich an dieser Stelle unverantwortlich.

In China loesen sich die Avatare nach 3 Stunden in Seifenblasen auf, ein erneutes Einloggen unter der gleichen IP ist an dem Tag nicht moeglich. So etwas fuer Deutschland anzubieten (!! - aber nicht generell einzufuehren), faende ich supergut. So haetten Spieler wie Du eine grossartige Unterstuetzung, zwar zu spielen, aber nicht Gefahr zu laufen, suechtig zu werden.


Gabriele Farke (HSO e.V.)

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15.04.2007 15:40:00    
Hugofehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Gabriele,

du hast wohl den Punkt getroffen. Wenn ich die Disziplin schon hätte, würde ich hier ja nicht posten. Das Interessante ist ja, dass ich es selber schon geschafft habe aufzuhören, ich habe es selber eingesehen, ohne Außeneinwirkung. Schade, dass es anscheinend nicht möglich ist sich dauerhaft vor Augen zu halten, was Wow wirklich ist.

Die in China durchgesetzten Maßnahmen sind hauptsächlich durchgeführt worden, weil Unternehmen gegründet wurden, die ingame Gegenstände und Geld für echte Währung angeboten haben und dafür Menschen und Kinder für einen Hungerslohn 24 Stunden vor dem Rechner sitzen mussten und eben diese Gegenstände erspielen mussten, was mit dem eigentlichen Spielinhalt und vorallem mit Spaß rein garnichts zu tun hatte.

Dies wird allerdings auch und gerade auf freiwilliger Basis in Deutschland nicht durchführbar sein. Ein Raidleiter wird fragen: "Kannst du Open End, oder bist du ein selbsternannter Suchtgefährdeter?". Andere Spieler, die eben nicht freiwillig diese Begrenzung gewählt haben, haben somit in Wow einen Vorteil, im realen Leben natürlich nicht. Aber das Versuch mal der Wow-Community zu erzählen...

Ich bin mir aber auch sicher, dass entweder von den Staaten oder von den Spielherstellern selber, früher oder später ähnliche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Die Zukunft gehört den Online-Rollenspielen. Es gibt zahlreiche Neuerscheinungen, wie Vanguard, Lotro, Age of Conan und Warhammer Online um mal die Bekanntesten zu nennen, die sicherlich ähnliches Suchtpotenzial mitbringen und die Situation damit wohl nicht verbessern. Früher oder Später muss es auch hier Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Spielsucht geben, die sich durch sämtliche Bevölkerungsgruppen zieht. Das wird noch ein ganz aktulles und öffentliches Thema...




15.04.2007 16:01:41  
anthracitefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Hugo,

ich finde Deinen Beitrag sehr sehr treffend und habe mich in vielem wiedererkannt.
Vor einigen Wochen habe ich ein anderes MMORPG (Guild Wars) deinstalliert, weil mir bewusst wurde, dass ich es einfach übertreibe. Ich war so diszipliniert, diesen Schritt zu machen, aber genau wie Du habe ich Angst, nicht so diszipliniert zu sein, es in einer vernünftigen Art und Weise wieder anzugehen.
Dabei vermisse ich das Spielen, die Welten und Leute dort sehr, es ist einfach imO eines der schönsten Hobbies überhaupt.

Und ich denke, Du hast den Suchtfaktor auf den Punkt getroffen: Es ist der Wettkampf. Und in solchen Spielen zählt praktisch nur die im Spiel vebrachte Zeit, je mehr, desto höher der Level, besser die Skills/Items etc.
Das Problem ist, dass es immer Leute geben wird, die mehr Zeit zum Spielen haben. Der Anteil an Arbeitslosen in diesen Spielen ist derart hoch, dass sich in praktisch jeder Gilde einige finden. Und das sind dann die "Pros", die geskillte Charaktere haben und unglaublich viel Ahnung von allem. Das macht natürlich neidisch. Wenn man dann um Mitternacht ins Bett muss, weil am nächsten Tag Arbeit/Studium/Schule rufen, und diese Leute dann erst richtig losziehen, ist es ein bitteres Gefühl, das alles zu verpassen. Denn die Welt dort läuft weiter, jede Minute die man offline ist, werden andere besser, entwickelt sich die Welt weiter, und man selbst ist nicht dabei.

Von daher denke ich, dass es wirklich nötig wäre, nur mit Menschen zusammen zu spielen, denen das RL wirklich vorgeht und die am besten weniger Begeisterung und Faszination für das Spiel aufbringen als man selbst. Solche Leute gibt es, ich habe viele von ihnene kennen gelernt (und ihre relaxte Einstellung immer etwas bewundert).
Aber dass sich ein Wettkampf entwickelt, ist trotzdem nie ganz auszuschließen.

Ich persönlich habe Methoden wie Zeitpläne und Wecker ausprobiert, aber mit wenig Erfolg. Ich habe mich schon an den Plan gehalten, aber meine Einstellung dahinter war trotzdem extrem. Wenn ich nicht im Spiel war, habe ich trotzem ständig daran gedacht, und das ist ja nun keine echte Problemlösung.
Denn es geht ja nicht so sehr darum, einen mäßigen Spielkonsum hinzukriegen, sondern vor allem eine damit konsistente Geisteshaltung zu entwickeln. Ich will abends mit Freunden weggehen können oder mir einen Film im TV ansehen können, ohne ständig daran zu denken, gerade etwas im Spiel zu verpassen.

Du siehst, ich kann Dir leider nicht weiterhelfen. Es wäre toll, wenn jemand Rat hierfür wüsste, denn auch ich würde unglaublich gerne wieder spielen - aber in Maßen.
Ich fürchte aber, dass sich an solchen Foren hauptsächlich Süchtige und Ex-Süchtige aufhalten und weniger Gelegenheitsspieler, die uns ihr Erfolgrezept verraten könnten.

Viele Grüße,
Anthracite


15.04.2007 18:37:29  
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QuoteIch fürchte aber, dass sich an solchen Foren hauptsächlich Süchtige und Ex-Süchtige aufhalten und weniger Gelegenheitsspieler, die uns ihr Erfolgrezept verraten könnten.


Naja, was ist das Erfolgsrezept von Menschen, die essen können, ohne essgestört zu werden? Was ist das Erfolgsrezept von Menschen, die Intimität zulassen können, ohne sexsüchtig zu werden? Was ist das Erfolgsrezept von Menschen, die ihren Job machen können, ohne arbeitssüchtig zu werden?

Haben diese Leute wirklich alle Erfolgsrezepte, um nicht suchtkrank zu werden? Oder ist es nicht möglicherweise so, dass sie eben aufgrund ihrer von Kindheit an entwickelten Persönlichkeitsstruktur gar kein Erfolgsrezept brauchen - weil sie halt für Suchterkrankungen nicht anfällig sind?

Ist die Frage nach den Erfolgsrezepten der jener "gemäßigten" Spieler (oder eben auch Online-User allgemein) nicht vielleicht ein Ausweichen vor der Erkenntnis, dass ich eben anders bin, als jene gemäßigten User? Dass ICH eben suchtgefährdet bin und wahrscheinlich auch suchtgefährdet bleiben werde? Dass ich wahrscheinlich eben gerade NICHT in der Lage sein werde, jene Dinge gemäßigt zu tun, die bei mir Suchtverhalten auslösen?

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Ich möchte mit obigen Fragen übrigens auf keinen Fall jemand anderem etwas überstülpen. Ich unterstelle damit auch niemandem ein Ausweichen vor irgendwelchen Erkenntnissen o.ä. Sie stellen einfach meine ganz persönliche Reaktion auf das von mir angeführte Zitat dar. Deswegen auch in der ICH-Form!


15.04.2007 21:26:00 
anthracitefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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@ HisBeloved:
Sicher hast Du nicht ganz unrecht, mit dem was Du schreibst. Einige Menschen (sicher gehöre ich auch dazu) haben eine Suchtstruktur in ihrer Persönlichkeit, die sie sehr anfällig für Onlinespielsucht und Ähnliches macht.
Trotzdem finde ich, dass sich Deine Aussagen ziemlich endgültig und wenig konstruktiv anhören.

Mit "Erfolgsrezept" bezog ich mich auf das, was Hugo schrieb:

geschrieben von Hugo am 15.04.2007 14:34:04
Vllt schaffen wir es ja ein paar Methoden zusammen zu kratzen um das Alles zu managen. Denn es kann doch nicht sein, dass man keinen geregelten Zugang zu einer eigentlich schönen und faszinierenden Welt findet...


Ich denke bzw. ich hoffe stark, dass man an sich arbeiten kann und Wege zu einem gemäßigten Umgang mit dem Spiel finden kann. Vielleicht sind wir suchtgefährdet und haben größere Schwierigkeiten als andere damit, nicht in Extreme zu verfallen. Aber zu schließen, dass wir von bestimmten Dingen dann schlichtweg für immer die Finger lassen sollten, halte ich persönlich nicht für die einzige Lösung.



bearbeitet von anthracite am 15.04.2007 22:22:36
15.04.2007 22:20:59  
Avalarionfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ich gestehe ich hab jetzt nicht alle posts gelesen, da ich nach den ersten drei zwar nicht fassungslos bin, aber doch erstaunt.

Man kann auf alles süchtig werden, ich weiß, und WOW ist ein wundervolles Spiel. Deshalb kann ich es verstehen, wenn jemand dem Spiel verfällt.

Aber du stellst den Wettkampf viel zu extrem dar. Vielleicht kennst du einfach die falschen Leute, aber als ich in meine Gilde kam (ja, es waren Leute die ich persönlich kannte,aber das ist bei dir ja nicht anders oder?), bekam ich sofort Gegenstände geschenkt, die ich erst nach Monaten verwenden konnte, weil sie so gut waren. Ich habe für keines meiner Reittiere den gesamten Betrag selbst bezahlt. Erst vor kurzem wurde mir 700 Gold für mein Flugmount gegeben. Und zwar ohne Verpflichtungen. Wow ist ein miteinanderspiel, kein gegeneinander, das darfst du nie vergesssen. Natürlich gibt es ein wenig Konkurrenz, am meisten auf den PVP Gebieten und in Schlachfeldern, aber wenn du dich von diesen Fernhältst, ist sogar das kein Problem mehr. Denn du mußt ja keine Ehre sammeln.
Such dir einen PVE Server mit deinen Freunden, und fangt gemeinsam ein Spiel an. Legt euch auch andere Charaktere zu, die ihr auch allein spielen könnt, aber mit euren Hauptcharakteren spielt nur wenn ihr alle Zeit habt. Viellciht lernt ihr ja so, daß es ein Spiel ist, und einzig und allein dem Zweck dient, Spaß zu haben


16.04.2007 13:01:35  
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