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| Umfrage: PC-Spiele kontrollieren oder abschaffen? |
| Sollten PC- gewaltverherrlichende Spiele verboten werden? |
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| moe |   
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 3 Mitglied seit: 19.04.2007 IP-Adresse: gespeichert  | Nun ich als langjähriger "ex-Killerspielspieler" habe mit ja abgestimmt. warum? nun die Art der spiele hat sich aufs Abscheulichste geändert. Was früher brutal war und in Deutschland verboten wurde, dürfte heute eine Altersfreigabe ab 12 oder 16 bekommen. das Problem sind aber nicht die Altersfreigaben, wenn 11! jährige von ihren Eltern GTA San Andreas in der englischen Version bekommen weil der das haben möchte. Dieses Spiel passt so perfekt zu der heutigen Jugend "Gängstä" Kultur und wird sicher die moralischen Leitwerte der Kinder festigen. Ich bin für HAFT -UND GELDSTRAFEN für Eltern die den Jugendschutz ignorieren, wohl das Wirksamste was unternommen werden kann. Nur Verbote helfen nicht sondern machen die verbotenen Spiele nur interessanter für die Jugend! Aber wenn der Mist nicht mehr im MediaMarkt zu bekommen ist, wird die breite Masse nicht mehr mit den Machwerken versorgt.
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| 23.04.2007 22:29:05 |   | |
| McCoy |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 26.05.2007 IP-Adresse: gespeichert | @moe meinste das bringt was die spiele vom Markt zu nehmen? Man bekommt die spiele auch so an jeder ecke.. Internet .. Freunden.. da müßen WENN andere lösungen her beispiel: Man gibt die Kindern oder Jugendlichen gleich einen LINUX Rechner da ja die Spiele auf LINUX nich laufen :-) aber bringt auch wirklich nix auch bringt es nix XP einzurichten so das die Jugendlichen nix installieren können.. Sozusagen müßte man ein Elternfreundliches XP auf dem markt bringen mit Sperren das würde eventuell was bringen Und dazu kann man ja noch das BIOS einstellen und Passwort schützen so das man nix anderes installieren kann... | |
| 26.05.2007 12:32:53 | | |
| moe |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 3 Mitglied seit: 19.04.2007 IP-Adresse: gespeichert | nun ich denke ein verbreitungsverbot ist ein anfang. klar kann sich jeder ein spiel bei freunden oder im internet besorgen...aber das ist ein anderes thema der jugendschutzgedanke wird mit windows vista ja bereits angegangen. unter xp bekommen kinder hat nur einen eingeschränkten benutzeraccount. spiele und programme sollten eh von den eltern installiert (und auch mal angeschaut) werden. die idee mit dem linux find ich eigentlich sogar recht gut. wenn linux drauf ist bekommt ein laie auch kein windows installiert ( bei xp installation gibt es nur die möglichkeit ganze partitionen zu löschen, zudem wird windows nicht als auswahl im bootloader angezeigt). aber wie schon geschrieben der kritische punkt an der sache sind immer die eltern...nun ich werde für meinen teil die kindererziehung nicht dem pc oder tv überlassen. man kann nur hoffen, dass andere auch so denken wie ich. | |
| 28.05.2007 11:21:39 | | |
| gabriele_farke |
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| Gruppe: Administrator Rang:  Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | 
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| 28.05.2007 12:14:02 |   | |
| ich95 |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 11 Mitglied seit: 12.05.2007 IP-Adresse: gespeichert | natürlich kann man diese spiele auch unter linux zum laufen bringen.Das ist bloß etwas schwerer | |
| 02.06.2007 10:46:07 | | |
| tellme |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 35 Mitglied seit: 28.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Hallo ! Von mir ein eindeutiges nein für ein Verbot oder das abschaffen. Was aber unbedingt eingeführt werden muss, notfalls auch per gesetzlicher Bestimmung ist eine rigorose Zugangskontrolle, analog zur Anmeldung eines Ebay-Verkäuferkontos. Pro Person sollte daher auch nur ein einziger Account möglich sein, mit einer sicheren Alterskontrolle. Damit wäre auch sichergestellt, das bei verhaltensauffälligen Spielern (hohe Stundenanzahl im Spiel usw.) eine Sperre gezielt durchführbar wäre. Es kann nicht sein, das alle Sperren, welche für einen Spieler eingerichtet werden, einfach durch das Erstellen eines neuen Accounts umgangen werden können. Wenn ein Kind/Jugendlicher jedesmal den Ausweis/die Kreditkarte eines Erziehungsberechtigten benötigt, da er mit seinem Ausweis keine Chance hat, dann stellt das eine hohe Hürde dar und würde den Wildwuchs einschränken. Denn ich würde meine Söhne schon ins Gebet nehmen, wenn sie das dritte Mal kommen um meine Kreditkarte. Als Nebeneffekt müssten sich die Eltern um das Treiben ihrer Kinder intensiver kümmern. Und die Diskussion um die s.g. Killerspiele sollte auf die elektronischen Spiele generell ausgedehnt werden. Denn ich bin überzeugt, das Amokläufe zwar eine breite Medienwirkung haben, die Anzahl der Leben, die durch Onlinerollenspiele wie z.B. WOW vernichtet werden, um ein vielfaches höher ist. Und gerade bei solchen Spielen wäre eine Zugangskontrolle wünschenswert. Denn das System in China mit nur fünf Stunden Spielen bei WOW ist absurd, wenn der Betroffene 5 Accounts zu seiner Verfügung hat. Aber dann würden ja die Gewinne der Firmen sinken. Denn Blizzard meldet z.B. 8 Millionen aktive Accounts. Aber wie viele Personen stecken dahinter? Diese Zahl kann man nicht feststellen. Die Spielehersteller müssten also in die Pflicht genommen werden, damit tatsächlich nur Spieler der richtigen Altersgruppe das zugegebenermaßen faszinierende Hobby der elektronischen Spiele nutzen können. Und das in einem im Notfall kontrollierbaren Ausmaß. Nur meine bescheidene Meinung lg an alle Tellme
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| 03.06.2007 08:59:20 | | |
| aGaT | J4ck |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 1 Mitglied seit: 18.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | So dann muss ich ja auch mal meinen Senf dazugeben 1. Da es nicht einmal bewiesen wurde, dass "Killerspiele" (wie ich diesen Begriff hasse) Aggressivität fördern, und da alle "gewaltverherlichende" Spiele schon auf dem Index sind halte ich diese Debatte über Verbot von Killerspielen für (noch gelinde gesagt) schwachsinnig(ganz zu schweigen davon, dass so ein Verbot wohl eher symbolischen Nutzen hätte, als reellen). 2. Die Motive von Amokläufern Das allein Killerspiele für Amokläufe verantwortlich sind, dafür ist zum glück niemand hier ignorant genug, um so was zu behaupten (hab da schon ganz andere Sachen gehört(sry für die kommische Grammatik). Da tut sich dann doch die Frage auf: Was sind die wahren Ursachen von Amokläufen? Niemand kann wirklich darauf Auskunft geben (auch nicht die Psychologen, die meinen dass Killerspiele dafür verantwortlich sind) ist es wohl doch sehr verwunderlich, was im Abschiedbrief von Sebastian B. steht, dass er jahrelang gemobt wurde. Aber natürlich sind ja die bösen, böse Killerspiele schuld, er sei ja so aggressiv geworden, weil er ja Counterstrike gespielt hat.... interessiert es irgendjemanden, dass er kein Internet an seinem PC hatte, wo er es hätte registrieren müssen (muss man bei CS), dass er im Schützenverrein war, dass er im Tagebuch einen der Amokläufer von Columbine als Gott bezeichnet hat? Natürlich (fast) niemanden, am allerwenigsten unsere lieben Politiker. 3. Meinungsmache und Desinformation der Medien und öffentlich Foren (:-P) (Das könnte etwas länger werden...) Nach den neuen Amokläufen ist es zu einer wahren Diskusionsflut gekommen, ob nicht Killerspiele verboten werden müssten: Dazu kann ich nur mal die Frage stellen: Was schreiben da überhaupt die Leute, die uns informieren sollen und was sagen die Politiker dazu. Ein mittlerweile schon (traurig) berühmtes Beispiel ist der wohl allen bekannte Panoramabericht über Killerspiele und Spielesucht. In diesem Bericht wird eig nur einseitig berichtet. Aber selbst dabei leisten sie sich z.T. schwere Patzer. So z.B. der "Experte", ein Mitarbeiter einer Firma, die Internetfilter herstellt, ganz besonders stolz ist sie auf den sogennanten "Ego-Shooter-Filter" ein Kommentar dazu spar ich mir jetzt mal. Und die Aussagen der Eltern und Kinder hmmm... Die Kinder 120€ die Eltern wohl nur wenig mehr, dazu waren die Sätze zu schlecht auswendig gelernt. Früher hab ich selbst gern Panorama geguckt, weil ich immer denen vertraute. Seit dem Bericht stehen für mich die öffentlich Rechtlichen Sender auf einer Stufe mit der Bild... . Und was die Politiker dazu sagen, ist noch am lustigsten: sie ergreifen die Gunst der Stunde, fordern lauthals Verbote, reden der Menge nach dem Mund ohne dabei einzusehen, dass sie nicht die Qualifikation haben: z.B. meinte Herr Schäble mal, dass nachdem ihm ein Mitarbeiter eines dieser Spiele gezeigt hat, er zutiefst betroffen gewesen sei usw...... Hallo?!? Warum sollte ein Mensch, der selber so ein Spiel nicht mal starten kann das Recht haben darüber zu urteilen? Zumal ja ohnehin sehr viel von der Verfassung durch ihn eingeschränkt wurden: eine Gefahr wurden aufgebauscht, um den Leuten Angst zu machen, und dann will er sie mit seinen Verfassungsbrüchen retten (nur so nebenbei vllt solltet ihr euch mal die Methoden ansehen, mit denen Hitler an die Macht gekommen ist und mit denen er die Diktatur durchgesetzt hat, natürlich nur so nebenbei und mit keinerlei hinblick auf meinen Text). So, das wars erstmal mfg J4ck | |
| 18.06.2007 20:41:02 | | |
| _lonelysoul_ |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 2 Mitglied seit: 14.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | so ich geb hier auch mal meine meinung ab!!! es ist einfach schwachsinn, das die leute behaupten sogenannte "killerspiele" ala counterstrike, battlefield, etc fördern die tötungsbereitschafft. wenn das so wer, dann dürfte man ja auch keine horrorfilme mehr zeigen. nur mal so als beispiel: hat schon mal wer hostel 1 oder 2 gesehn? nein? das sieht man wie menschen ins knie gebort wird oder eine frau einer anderen die kehle aufschlitzt und sich dann in ihren herunter rinnenden blut badet. oder kann sich vll noch wer erinnern an diese spielzeug waffen die so gummi pfeile verschießen? ich bin mir sicher jedes von euren kindern hat sowas. fordert denn sowas nicht die lust aufs töten? ich meine man is ja life dabei und kann das ganze real spielen. oder habt ihr schon mal daran gedacht das solche spiele als ventil für wut gut sein können??? zumindest ist das bei mir so. wenn ich mal ärger angfressen bin dann spiel ich counterstrike, leg ein paar bots um und reagier mich ab. schon irgendwie besser als wenn ich mir jetzt eine waffe kauf und ihm nächsten supermarkt damit amoklauf oder? kurz um gesagt: ihr übertreibt alle, wenn sie schon umbedingt killerspiele abschaffen wolln, dann müssen sie auch einen haufen andere sachen verbieten. grundsätzlich is mir das eigentlich eh alles egal, ich werd weiter counterstrike spieln,zwar nicht durchgehend aber mal so ab und zu is es schon ganz nett.` _lonelysoul_ | |
| 21.06.2007 07:51:45 | | |
| Lordcy |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 25 Mitglied seit: 05.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | So als CVereinsvorstadn einer Spielecommunity muß ich auch mal: 1 Ich spiele selber Killerspiele BF2142 sorry Nicci. Aber ich finde eher das es zum Abschallten ganz gut ist. Vor allem Taktiken und so. Was dagegen nicht so gut ist sind wie schon gesagt die Spiele wo es nur umstöten geht. Also Sinlosses geballere usw. Aber mal ganz im ernst schaut euch das Forum an was macht mehr Probleme die sogenannten Killerspiele oder Rollenspiele. Ich denke das das Spielverhallten und Spielart schon rückschlüsse auf den KArakter geben. Da man da das ausleben kann was in real nicht geht. Auch die Altersfreigaben finde ich ganz OK. Aber was bringen die wenn die Eltern Ihren Zöglingne das dan trotzdem kaufen. Aber sorry das was unsere und alle momentan versuche ist Augenwischerei. Schaft die Killerspiel ab und es gibt keien Amokläufe merh. Logisch finden die auf dem Pc der Betreffenden CS und CO. 90% aller Jugendlichen in dem alter haben das drauf. Das währe wei wenn man sagt einige sind mit dem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Also sind die Schuld schafft die Autos ab. Warum sagt man nicht das Microsoft Schuld sei. Das haben die bestuimmt auch gemeinsam,. Aber eben auch mit wage mal zu sagen Milliarden die nicht Amok laufen. Wie andere schon gesagt haben es liegt an der Gleichgültigkeit der Gesellschaft. Da wird den Kindern lieber das Spiel geschenkt nur damit man sich nicht damit rumärgern muß das der Zögling mies drauf ist. Weil er was nicht bekommt. Oder damit er sich selbst beschäftigt. Wenn man mal sieht alle diese Amokläufer waren einzelgänger. Neutotische Stubenhocker von der Welt abgeschrieben von den Kollegen gemieden. USW.. | |
| 21.06.2007 08:53:43 | | |
| Santen |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 7 Mitglied seit: 01.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | bei prob an dem thema ist "ballerspiele" das muss man definieren 1. und 2. ich mein steht ja meist nedd ohne grund ab 18 dran wenn sich nun noch nen paar eltern an des halten würden gäbs au weniger stress. Ich hab Return to Castle Wolfenstein (RtCW) über 1 Jahr in liga gezockt und muss sagen das für mich solche games mehr nen wettkampf sowas wie fussball für andere ist. - Klar muss ich dabei leute "töten" ..mit allen mitteln aber wenn man da "hmm" richtig in der scene drin ist dann sind halt die waffen = arme mit dennen du was bewirkst (nicht falsch auffassen) um den andern aufzuhalten. es geht bei mir grad online zum skill mit andern testen und schaun wie gut man ist. also online Shooter sind im meinen augen Sport und keine Killerspiele. und offline ab und an was umbringen am PC ist besser als sich wegen stress in die kneipe sitzen und sich zulaufen zulassen oder noch schlimmeres anzustellen von dem her sollten sich mal die leut etwas beruhigen. zudem: Verbotene Früchte schmecken am besten ich denk wenn man shooter o.ä. verbietet dann wird es eher schlimmer statt besser. und Wegen Gewalt verherlichtem: Filme, Video(DVD), spät programm im TV das überbrüft doch auch kein schwein.. da sieht man zerfetzte gedärche viel realer finde ich als wie zb in SoF da kann man nur vermuten was es sein soll, wenn ich so man Horror / Thriller anschau find ich das heftiger oder Soldat James Junky die ersten 30 min sind locker bluter als zb MoHH. Und der Film kommt 22 uhr im TV ungeschnitten.. ach egal da sind ja irgendwo eltern die drauf achten.. aber im spiel soll es dann schlimm sein???? - Ich denk eher das viele nur einen Schuldigen brauchen für die Soziale Probs die grad hier in der BRD aber auch in andern Ländern herrscht. Und PC-games sind da ein kleines Medium das man leicht die schuld zuteilen kann - was aus meiner sicht einfach nur arm ist. Das Unbekannte ist grundsätzlich immer erstmal schuld. vielleicht is ein - zwei sachen schonmal da aber bin grad erst aufgestanden ..hatte keine lust alles zu lesen :-)
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| 21.06.2007 09:53:16 | | |
| lea |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 8 Mitglied seit: 07.12.2007 IP-Adresse: gespeichert | hi erstmal (is mein 1. post hier) denke mir ein Verbot ist schwer duchzusetzen, hängt zuviel geld dran leider.. so wie man zigaretten und Alkohol nicht verbieten kann (leider !), und zumindest letzteres richtet auch sehr viel Schaden (bei anderen) an. arbeite selber in der Branche habe tagtäglich damit zu tun , die meisten eltern achten auf die Altersangabe aber sobald ältere geschwister da sind, ist es fast unvermeidbar, dass sie mit für sie nicht geeigneten Spielen in berührung kommen. mein Sohn ist 14, halo 2 durfte er spielen , GTA San Andreas auch (die ab 16) oft geht es neben dem ballern auch um strategie bzw. um den Multiplayermodus , also das teamplay, das die sache spannend macht. Manhunt - ist ja in D indiziert - bekommt man in Ö überall. weiß nicht wer sich so kranke sachen ausdenkt, aber der Bedarf an solchen spielen ist da, sonst würde es nicht gekauft/ entwickelt werden. wenn irgendwo einer Amok läuft werden Spiele sehr oft und sehr schnell zu sündenböcken gemacht. dann liest bei XY hat man dieses oder jenes spiel gefudnen. Die gründe liegen denke ich jedoch woanders, nicht jeder der ballerspiele zockt, läuft auch Amok. Fazit : denke mir, dass man ein verbot ncith durchsetzen kann, wie sollten denn die kritierien für ein verbot aussehen. wenn man davon ausgeht, dass man keine Waffen verwenden oder zeigen darf müssten wohl 80 % aller Spiele verboten werden auch bei ratchet und Clank gibts glaub ich eine waffe. oder was ist mit mario ? bombt der nicht auch seine gegener aus der welt ? ( mario 64) Verantwortung tragen hier die eltern,reden, reden ,reden, darauf achten was die Jungs spielen , ncith einfcah sagen, du darfst das nicht (dann zockt er bei freunden), sich vlt einmal dazusetzen und zuschaun, also echtes Interesse daran zeigen, die Alteremfehlung soweit als möglich beachten, das sind so die sachen, wo man als Erziehungsberechtigter direkt Einfluss nehmen kann. | |
| 08.12.2007 00:48:07 | | |
| Gast |
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| Gruppe: gesperrt Beiträge: 0 IP-Adresse: gespeichert | Zu dem Thema gab es eine Relativ interessante Diskussion beim 24C3: http://chaosradio.ccc.de/24c3_mp3_2333.html Ich weiss ich hab ne Karteileiche ausgegraben aber das Thema ist ja immernoch präsent | |
| 30.04.2008 21:42:56 | ||
| Ligara |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 22 Mitglied seit: 19.07.2007 IP-Adresse: gespeichert | Ein ganz schwieriges Thema, weil natürlich grundsätzlich mit Fernsehen, Nachrichten, früheren Kinderspielen oder ähnliches argumentiert wird. Sicher, wer sich mal intensiv mit dem Fernsehprogramm befasst hat, mal fern ab von den ganzen Talkshows und sonstigen zur Verdummung antreibenden Sendungen, sondern eher mit den angeblich aufklärenden Sendungen wie Nachrichten, Dokus oder sonstwas der wird sehr sehr schnell feststellen, wie stark das ganze von Kriegen, Waffen, Attentaten, Mord und Totschlag durchsät ist. Es ist ein daueraktuelles Thema und meiner Meinung nach auch wichtig. Es gehört zum menschlichen Dasein dazu. Gemordet wird aus tausend verschiedenen Gründen, ganz vorneweg die Religion. Da ich für mich persönlich festgestellt habe, dass es mich emotional zu sehr bewegt (leichtes Sensibelchen) mir solche Sendungen anzuschaun und ich das restliche Programm für mich ebenfalls ablehne habe ich meinen Fernseher ganz abgeschafft. Selbst Zeitung lese ich nicht mehr, weil auch hier der Anteil an erdrückenden Nachrichten nicht unerheblich ist, den arbeitsnotwendigen Wirtschaftsteil kann ich mir auch im Internet zu Gemüte führen. Aber das mal nur zu meiner Art des Umgangs mit der "Gewalt" über Medien. Und da wären ja auch noch die Kinderspiele, als man noch mit Spielzeugpistolen und Cowboyhut durch den Wald gezogen ist und ebenso "virtuell" auf andere Kinder geschossen hat. Auch ich persönlich finde genau das nicht unbedingt gut, habe mich aber auch hier schon intensiver mit beschäftigt und fragt mich nicht mehr wo ich es gelesen habe, aber auch diese Art des "spielens" gehört zu einer natürlichen Entwicklung eines Kindes, das Ausmaß dieser Art des Spielens sollte allerdings kontrolliert werden und eine gute Abwechslung ist wichtig. Vor allem sind hier die Eltern in der Verantwortung ihren Kindern das Thema "Krieg spielen" und "wirklicher Krieg" näher zu bringen, überhaupt mit den Kindern zu reden über das was sie tun. Jede Art von Beschäftigung kann im Übermaß und mit falscher Auffassung schädlich für eine Entwicklung sein. Und da komm ich auch gleich zum Thema Ego-Shooter, Ballerspiele, etc. Ich meine, dass sich jeder vorstellen kann, dass solche Spiele auf psychisch labile Menschen einen negativen Einfluss haben kann. Wenn Kinder, Heranwachsende, Jugendliche generell Schwierigkeiten mit sich und der Umwelt haben und der Wahrnehmung von Recht und Unrecht kann sicherlich von solchen Spielen noch weiter in die Irrationalität getrieben werden. Die Betonung liegt allerdings auf "kann". Ein Spiel allein kann kein Grund sein und ein "Verbot" dieser Art der Spiele führt sicherlich nicht zum Ziel, solange dies nicht weltweit geschieht. Wie leicht ist es heutzutage über ebay oder sonstiges an solche Art der Spiele ranzukommen und ich bin auch ziemlich sicher dass kein zukünftiger Amokläufer nicht mehr Amok laufen wird, wenn die Spiele abgeschafft werden. Es wird nur eine Weile länger dauern, bis sein Fass zum Überlaufen kommt, denn Gründe für solche Taten liegen wo ganz anders und die sind auch nicht weg durch so ein Verbot. Es ist ein unterdrücken von gewissen gesellschaftlichen Entwicklungen, aber keine Lösung. Wichtiger finde ich die Aufklärung von Seiten der Eltern, Lehrer und sonstiger erziehungsverpflichtender Einrichtungen. Genauso wie es Drogen und Aids-Vorträge in Schulen gibt, so sollte das Thema "Umgang mit dem PC " in einer so hoch digitalisierten Welt stärker in den Fokus geraten. Es geht nicht nur um Amokläufe sondern auch um andere Risiken wie z.B. PC-Sucht, Gefahren in Chatrooms und Foren, Förderung der Kaufsucht über Internet, viele tausend Dinge. Ein Thema davon könnte auch die Gewaltverherrlichung in Games sein. Übrigens sind es meiner Meinung nach nicht nunr Ballerspiele die stärker in den Fokus gefasst werden sollten. Z.b. hat Age of Conan, was demnächst erscheinen wird FSK 18, die deutsche Fassung ist sogar um 5 Fassilities gekürzt (ist dem Deutschen Index zum Opfer gefallen), Wenn ich allerdings die unzensierte Fassung spielen will kann ich mir auch eine UK Version kaufen und diese sogar auf deutsch umstellen, WENN ich das denn will. Meistens ist nunmal ein Spiel am Besten, wenn es so real wie möglich rüberkommt. Der Hang zur Perfektion, der so ziemlich jeder in irgendeinem Punkt in seinem Leben unterliegt. Um es mal an dieser Stelle abzubrechen ( könnte Stunden darüber diskutieren, sry für den langen Text). Ein Verbot finde ich genau den falschen Weg, allerdings stärkere Kontrollen der Spielinhalte, Aufklärung über Erziehungsberechtigte und einer verantwortungsvollen Gesellschaft, die solche Themen nicht pauschalisieren sondern konstruktiv aufnehmen und nach Lösungsmöglichkeiten für gefährderte Menschen suchen. Ich habe in diesem Beitrag das ein oder andere mal gelesen, dass wenn es die Möglichkeit gibt, nur einen einzigen Amoklauf zu verhindern, dass dann doch diese Art der Spiele verboten werden sollten. Eine sehr einseitige Sichtweise. Wenn man nur einen einzigen Selbstmörder abhalten könnte, mit seinem Auto ein Unfall zu verursachen bei dem andere Menschen gleich mit sterben, wollen wir nun das Auto verbieten. Im Jahr 2007 gab es 4.970 Tote durch Verkehrsunfälle. Wenn wir nur einen einzigen Terroranschlag mit einem Verbot der Religion und des Glaubens verhindern können, wollen wir das dann auch verbieten? Am Besten gleich alle ölverbrauchenden Dinge gleich mit, damit der Streit ums Öl auch aufhört. Wozu noch Auto fahren, hätten wir ja auch keine Verkehrstote mehr  Es gibt immer die Frage des Umgangs, und wir alle sind verantwortlich für uns UND unsere Mitmenschen. Auch wenn wir alle gern die Augen davor verschließen. Lieben Gruss ligara | |
| 06.05.2008 16:03:50 | | |
| Nur-zu-Besuch-hier |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 16.11.2007 IP-Adresse: gespeichert | Ich bin keines falls für eine Abschaffung. Spiele sind keinesfalls der Auslöser solcher Taten. Und ich denke nicht, dass "Killer-Spiele" Wut oder ähnliches erzeugen, ich denke eher man kann sie dort abbauen. Aggressiv wird man viel eher, wenn man bei Autorennspielen immer knapp verliert... ;) Und wenn man sie abschaft, leiden nur die drunter, die mit den ganzen Amokläufen ect. ünberhaupt nichts zu tun haben. | |
| 06.11.2008 12:23:48 | | |
| Korthik |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 10 Mitglied seit: 16.10.2008 IP-Adresse: gespeichert | Hallo erstmal: Die ganze Diskussion ist ja gut und schön ABER : 1.Man wird solche Spiele nie ganz abschaffen/verbieten können, im Gegenteil: Je mehr man sie verbieten würde desto mehr würden sie gespiel werden. (siehe Prohebition als bestes Beispiel dieser These). 2.Wie bereits mehrmals erwähnt sind nicht diese Spiele der Auslöser solcher Gewalttaten sondern die Tatsache, das (wie eh und je) Leute gemobbt, gehänselt und diskreditiert werden, wenn sie denn mal von der Norm abweichen sollten (zu Dick/Dünn, usw.). Zudem muss man bereits ein entsprechendes Poential/Dummheit mitbringen um nicht Spiel von Realität unterscheiden zu können. Hier sind nun die Eltern (oder Einrichtungen für diesen Zweck falls die Eltern es sich nicht zutrauen) gefragt; VERNÜNFTIGE Aufklärungarbeit zu leisten. Hinzu kommen die Habgierigen Ladenbesitzer die wegen Umsatz solche Spiele auch unter Altersfreigabe an Kinder/Jugendliche, die noch nicht Alt genug sind, verkaufen. Allgmein wäre ich dafür Computerspiele allgemein nicht an Kinder unter 10 Jahren zu verkaufen und "Gewaltverherrlichende" Spiele erst ab 17 Freizugeben. Auch sind wieder die Eltern gefragt, die sich ruhig mal hinsetzen sollten um diese Spiele selber auszutesten. Man kanns sehen wie man will, wenn die Eltern es in der Jugend bei ihren Kindern vergeigen, kann man noch so viele Verbote rausgeben es wird sich NICHTS ändern. In diesem Sinne Korthik PS: Ligara /sign das hier is nur die Kurzfassung von deinem Post, der mich doch ein wenig erschlagen hat
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| 26.11.2008 14:23:47 | | |
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