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Forum Übersicht » OnlineSEXsucht .... Wir suchen Hilfe und gegenseitigen Austausch » ANGEHOERIGE von onlineSEXsuechtigen PartnerInnen berichten .... » mein mann ist chat süchtig/sms und sex online süchtig, bitte helft mir!!!!!!
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mein mann ist chat süchtig/sms und sex online süchtig, bitte helft mir!!!!!!
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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QuoteInsofern würde ich, zu deinem eigenen Schutz davon ausgehen, das du ihm eben nicht reichst.


und genau das ist es eben NICHT! ...Onlinesexsuht hat zunächst erst einmal gar nichts mit dem Partner/ der Partnerin zu tun! Genau DAS ist es nämlich, was immer wieder falsch gesehen wird, denn es stimmt i.d.R. einfach nicht!

Onlinesexsucht verselbständigt sich. Der Partner existiert in dieser Sucht nicht mehr - und wenn er/sie das tollste, genialste und liebenswerteste Geschöpf auf Erden wäre, er/sie würde trotzdem nicht Einhalt gebieten können. Es ist wirklich ein Trugschluss, evil, denn Onlinesex gibt es in den glücklichsten Beziehungen!

QuoteIch glaube nicht, das ein Mann Alternativen sucht, wenn er zu 100 % mit seinem Bestand zufrieden ist.


Also, einen Partner mit "Bestand" zu bezeichnen, das lässt schon tief blicken :-( Wer ist denn so in Deinem "Bestand" und wie fühlt sie sich, so gesehen und bezeichnet zu werden?




bearbeitet von gabriele_farke am 18.07.2008 15:22:24
Gabriele Farke (HSO e.V.)

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18.07.2008 15:15:19    
adventurerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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QuoteInsofern würde ich, zu deinem eigenen Schutz davon ausgehen, das du ihm eben nicht reichst.

und genau das ist es eben NICHT! ...Onlinesexsuht hat zunächst erst einmal gar nichts mit dem Partner/ der Partnerin zu tun! Genau DAS ist es nämlich, was immer wieder falsch gesehen wird, denn es stimmt i.d.R. einfach nicht!

Onlinesexsucht verselbständigt sich. Der Partner existiert in dieser Sucht nicht mehr - und wenn er/sie das tollste, genialste und liebenswerteste Geschöpf auf Erden wäre, er/sie würde trotzdem nicht Einhalt gebieten können. Es ist wirklich ein Trugschluss, evil, denn Onlinesex gibt es in den glücklichsten Beziehungen!


Na dann is ja gut. Ich dachte schon, ich wäre schuldig ! Na dann bin ich ja doch ein Engel ;-)

Gabriele, mal ernsthaft. Man sollte nichts verallgemeinern. Wenn du Menschen so "animalisierst", das sie wegen einer Sucht keine Wahl haben, dann sei das dein Weltbild. Ich denke, man hat immer eine Wahl. Und wer glücklich ist, setzt sich nicht an einen Computer und sucht Alternativen zur Lebensänderung. Beisst sich das nicht ?

QuoteIch glaube nicht, das ein Mann Alternativen sucht, wenn er zu 100 % mit seinem Bestand zufrieden ist.

Also, einen Partner mit "Bestand" zu bezeichnen, das lässt schon tief blicken :-( Wer ist denn so in Deinem "Bestand" und wie fühlt sie sich, so gesehen und bezeichnet zu werden?



Ach, das sehen viele Leute so. Ich spreche über Beobachtungen und Erfahrungen, nicht über Idealvorstellungen. Ich habe in meinem Leben noch nicht einen Menschen getroffen, der sich, losgelöst von irgendwelchen Nutzenüberlegungen, mit mir beschäftigt hatte.

Ja, traurig, ich weiss. Aber wahr. Und nein, es lag nicht daran, das ich so griesgrämig oder aggressiv gewesen war. Das bin ich erst seit einigen Jahren.



bearbeitet von adventurer am 18.07.2008 16:07:38
18.07.2008 16:02:13  
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Evil, der Onlinesexsüchtige sucht ja gar keine Alternativen, jedenfalls i.d.R. nicht. Natürlich gibt es immer auch Ausnahmen. ABer gehen wir von einem "ganz natürlichen" Mann in einer "ganz natürlichen" Beziehung aus, der ist einfach nur neugierig - zunächst. Welcher Mann guckt denn nicht gerne (mal hier und mal da)? ... Und dann kommt die Gier. Der Kick. Die Lust auf mehr, immer mehr. Und dann - im fließenden Übergang - schleicht sich die Abhängigkeit ein. Deshalb ist seine Beziehung aber immer noch "unberührt" von diesem Vorgang.

Leider ist es nicht mein Weltbild, evil, wenn Süchtige keine Wahl haben. Natürlich haben sie die eben nicht, WEIL sie süchtig sind. Erst wenn sie das erkannt haben, erst DANN haben sie die Wahl. Weitermachen oder das Leben endlich zu verändern, sich nicht mehr zum Sklaven zu machen!

Es ist keinesfalls so, dass ich einen Schutzmantel um die Betroffenen breiten will und ich kämpfe um jeden, der seine Sucht noch nicht erkannt hat.

Dass Du noch keinen Menschen getroffen hast, der sich ohne Hintergedanken mit Dir einlassen mag, tut mir sehr leid. Aber vielleicht, evil, glaubst Du das auch nur und gibst ihnen gar keine Chance?

Nichts für ungut, evil. Ich wünsche Dir was ...
G.


Gabriele Farke (HSO e.V.)

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18.07.2008 16:21:49    
release1fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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geschrieben von gabriele_farke am 18.07.2008 16:21:49
... Und dann kommt die Gier. Der Kick. Die Lust auf mehr, immer mehr. Und dann - im fließenden Übergang - schleicht sich die Abhängigkeit ein.


In dem Moment in dem dieser Gier nachgegeben wird, ist die Entscheidung gefallen. Die Entscheidung, nichts mehr entscheiden zu wollen und die Verantwortung über sich selbst aufzugeben und die Menschen um sich. Warum aber? Geschieht das aus mangelnder Überzeugung, im realen Leben einen Zustand zu erreichen, der zufrieden und glücklich macht? Eine Art absichtliches Black-Out?
Klar, bei dem was uns da aufgetischt wird, gibts ja vieles unendlich, grenzenlos, gratis, und immer verfügbar,.. Nur, wer trachtet, dies zu erreichen, ist er nicht zum Scheitern verurteilt? Und muß ihm das nicht klar sein?
Ich glaube, daß unsere Erwartungen, unsere Vorstellungen, unsere Ziele immer weniger unsere EIGENEN sind, und deshalb werden wir auch nie zufrieden sein können, auch nicht erkennen können, was uns eigentlich zufrieden machen würde, driften in die Verzweiflung, Depression und Sucht ab, und wir verlernen zu wählen und wahrhaft zu sein. Und wir verlernen, zu fühlen, was wir wollen, darüber zu sprechen und einen Weg dahin zu suchen.
Evil, ich glaube auch, daß du die Menschen, die dir begegnen und dir gut täten, gar nicht mehr erkennen würdest, weil deine Maßstäbe ganz andere sind, gar nicht mehr auf deine Person ausgerichtet.
Ich glaube auch, daß genau das alle Süchtigen nicht mehr sehen können, weil sie verlernt haben, was wirklich gut tut und was nur den Anschein haben soll. Nur, wer den Anschein wählt, hat nichts in Händen, fühlt nichts, liebt nichts und kann auch nicht geliebt werden, weil er diese menschlichen realen Fähigkeiten der Illusion opfern muß, um sie "leben" zu lassen.
Griesgrämig und aggressiv.. ja, das war auch mein Freund. Ein Zeichen, daß der Mensch in dir um sich schlägt, weil er spürt, daß er in Not ist, in einem Zwiespalt und überfordert, einerseits die Freiheit sucht, eine Entscheidung zu treffen, sich aber doch zu gezwungen und gefangen fühlt.
So hab ichs bei meinem Ex gedeutet.
Man braucht nicht viel, daß es zum Zufriedensein reicht. Weit weniger, als uns eingeredet wird.
lG, R



18.07.2008 17:57:01  
fleuriefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mein Freund ist auch gries/ß-grämiger und aggressiver denn zuvor. Wie ich berichtete, hat er eine neue, preiswertere Variante gefunden, um an Onaniervideos zu kommen. Fotos reichen wohl nicht mehr. Er legt sich auf unser Fernsehsofa, blaues Handtuch neben sich, ..., filmt sich dabei und schickt es an Teilnehmer des RTL-Chat. Unter der Woche war er immer zu müde, um mit mir zu schlafen. Aber ratet, wozu er nicht zu müde war unter der Woche! Einerseits hasst er diese weiblichen Personen dafür, was er mit ihnen treibt, dann wiederum nimmt er diese Dienste in Anspruch. Natürlich tut er mir wahnsinnig leid. Er muss sich furchtbar fühlen "danach". Denn er hat seine Hose nur heruntergestreift - das sieht man auf diesen Videos eindeutig -. Anschließend wird sie halt hochgezogen, Reißverschluss zu, erstmal eine rauchen gehen. Oh Gott, und dann ruft die Liebste an. Es gehört sicherlich eine Menge dazu, jetzt auch noch relativ normal telefonieren zu können. Ja, er ist krank! Und ja, irgendwie finde ich so einen Kranken nicht erotisch! Es beginnt ein zusätzlicher Teufelskreis.

Ich habe alte Kontakte wiederaufgenommen, lache viel am Telefon, bekomme Besuch und werde wieder einen Bauchtanz-Kurs besuchen. Während er immer die gleiche Handbewegung macht, Speichel und was weiß ich fließen, lasse ich es mir gutgehen. So komme ich, nachdem ich auch noch einige andere Anstrengungen unternommen habe, raus aus der Co-Abhängigkeit. Ich kann für mich sagen, ich bin heute nicht mehr co-abhängig. Ich habe also wirklich schon eine Menge erreicht - leider musste ich vorher wirklich dunkle Pfade beschreiten.






Tiefe Brunnen muß man graben, wenn man klares Wasser will.
18.07.2008 20:28:41  
Phoenixfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Liebe Fleurie,
co-abhängig ist man, wenn man in zerstörerischen Beziehungen verharrt.

Hast du schon mal das Buch "Wenn Frauen zu sehr lieben" gelesen?

Lieben Gruß, Amalia


"Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig." Sokrates

Für meine eigenen Beiträge bleibt copy-right bei mir. Danke!
18.07.2008 22:17:23  
release1fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Amalia.

Hallo Fleurie. Eine Frage hab ich: Warum tust du dir das an? Willst du dich immunisieren oder wartest du auf den großen Knall, bis nichts mehr Achtung und Respekt findet? Ich hab das auch versucht, wollte mich dazu kriegen, nichts mehr zu fühlen, das klappte aber nicht. Schon allein wegen der Kinder nicht. Also warum?
lG, R.


18.07.2008 22:51:47  
Moralapostelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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hallo evil adventurer
QuoteAllerdings würde ich das nicht auf eine Sucht "reduzieren", es war meine freie Entscheidung, meine Zeit so zu verbringen. Zu über 80 % dieser Zeiten war ich solo. Und wenn ich eine Freundin hatte, dann war ich ehrlich gesagt mit dieser unzurieden-sonst hätte ich das nicht gemacht.

Das Problem lag also bei mir, die Alternativensuche freie Entscheidung, und ich trage dafür die volle Verantwortung ( "Härterer Ansatz" ).

wie genau ich in die sucht geraten bin, kann ich dir nicht sagen, da es vor sehr vielen jahren passiert sein muß.
ich würde mal denken, dass die ersten anzeichen mit 14 rum da waren. dann klar, jahrelang aufs und abs, manchmal war nichts von dieser "vorliebe" spürbar, manchmal auch vielleicht jahre.
ich wollte das wirklich loswerden, mir war es längst klar, das was du als härteren ansatz bezeichnest, dass ich die volle verantwortung dafür trage, aber ich KONNTE es nicht lassen, auch wenn ich mich noch so sehr verdammt u. gehaßt habe. kaum waren einige stunden vorbei, konnte es gut passieren, dass ein einziger funken, ein mickriger millisekundengedanke ausgereicht hat, daß ich wieder genau dort landete, wo ich nicht, niemals wieder, hinwollte. und zwischen diesem gedanken u. der "tat" konnten durchaus auch stunden, meinetwegen auch ein arbeitstag, dazwischen liegen.
es war klar, dass ich "es" wieder tun würde.
ich kann nur für mich schreiben/reden, ERST als mir bewußt wurde, dass es SUCHT ist, und ich nicht alleine davon loskomme, es nicht genügt, wenn ich mein geheimnis in mir verberge, und alleine dagegen kämpfe, erst dann war für mich der weg geebnet (für mich war es Gottes Führung, daß es so kam*), davon loszukommen.
ich habe es schon mal gehört, dass manche denken, man schiebe den schwarzen peter von sich weg, wenn man es als sucht bezeichnet, so als ob man ja nichts dafür könne, man sich hinter einer krankheit/sucht verstecken würde.
für mich war es genau das gegenteil, ich wollte nicht süchtig sein, das war nochmal eine schippe drauf auf das ganze, DAS war für MICH der härtere ansatz weil es konsequente schritte bedeutete und darüber zu reden, mir das und anderen das einzugestehen.

ansonsten wollte ich noch anmerken, dass es mich fast ärgert, wenn ich sowas lese, dass die frau quasi selber schuld ist, weil sie dem mann halt nicht genügt. vermutlich hat es auch mit problemen in der beziehung zu tun, mit mißverständnissen, eben mit zu wenig od. falscher kommunikation, mit alltag, wenn man sich auseinanderlebt, wenn der eine vielleicht zu viel vorm pc hockt. nur wenn ich mir diese seiten anschaue, weil es einfacher ist, als mich mit meiner partnerin auseinanderzusetzen, kann ich ihr nicht die schuld dafür geben. wenn du so argumentierst wirst du vermutlich niemals eine dir genügende partnerin finden. aber hat das was mit Liebe zu tun, was du im net findest?

lg
Aldo

*für mich als Christ ist es vielleicht nochmal schwerer, weil man ja von "so einem" alles andere erwartet als OSS zu sein. es ist auch nicht angenehm, wenn ich dran denke, was für ein toller "nachfolger Jesu´" ich bin.


19.07.2008 15:54:51  
adventurerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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geschrieben von Moralapostel am 19.07.2008 15:54:51

ansonsten wollte ich noch anmerken, dass es mich fast ärgert, wenn ich sowas lese, dass die frau quasi selber schuld ist, weil sie dem mann halt nicht genügt. vermutlich hat es auch mit problemen in der beziehung zu tun, mit mißverständnissen, eben mit zu wenig od. falscher kommunikation, mit alltag, wenn man sich auseinanderlebt, wenn der eine vielleicht zu viel vorm pc hockt. nur wenn ich mir diese seiten anschaue, weil es einfacher ist, als mich mit meiner partnerin auseinanderzusetzen, kann ich ihr nicht die schuld dafür geben. wenn du so argumentierst wirst du vermutlich niemals eine dir genügende partnerin finden. aber hat das was mit Liebe zu tun, was du im net findest?

lg
Aldo


An der Stelle hast du mich falsch verstanden, Aldo. Ich denke nicht, das die Frau schuld ist, "wenn sie einem nicht genügt".Im Gegenteil, wenn ich schreibe, ich übernehme für die missliche Lage die volle Verantwortung, ist es meine Gier auf andere, meine Unfähigkeit ihren Wert zu erkennen, meine schlimme Vergangenheit, meine emotionale Situation, die "schuld" ist.

Wenn es jedoch so ist, das eine Partnerin evtl. nicht mehr gefällt, dann bedarf es auch einer gewissen Stärke, das erstmal "einzugestehen", und nicht einfach weitermachen und alles auf eine Sucht schieben. Es mag sein das es Härtefälle gibt, die unverschuldet in solch eine Sucht geraten sind und die Beziehung nichts damit zu tun hat. Aber ich denke es gibt eine Menge Kerle, die einfach ne "geilere" Frau haben wollen und dafür das Netz nutzen, ohne vorher alte Bindungen abzubrechen, und das ist eine fiese und hinterhältige Tour. Und dafür muss man die volle Verantwortung übernehmen und kann sich nicht mit Sucht rausreden.





21.07.2008 08:52:15  
neckarnixe1fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hi, Mandy,
ich bin noch ganz neu auf dieser Seite. Hatte jetzt den Mut und die Zeit ( mein Partner ist auf einer Tagung ) mich hier
anzumelden und etwas zu lesen. Dein Eintrag hat mich total erschüttert, genauso geht es mir auch. Entschuldige, wenn ich
das jetzt so sage, es tut gut zu lesen, daß ich nicht alleine so da stehe. Ich muß aufhören, weil ich weinen muß.

Neckarnixe1






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