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Forum Übersicht » WOW - World of Warcraft und andere PC-Spiele » WOW und andere PC-Spiele: Hier sprechen die Betroffenen und aktiven Spieler » Statement eines Vaters für die Eltern
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Statement eines Vaters für die Eltern
Ahasverfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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...ich laber mal weiter...

Mainstream gibt es meiner Erfahrung nicht,dafür aber eine sich stabilisierende Geschäftswelt rings um die Spiele.Nicht vergessen die letzte Nachricht der Bundesregierung die entsprechend "gute" Spiele mit Preisen ausloben will.
Dazu kommt noch das sich eine Community gebildet hat,allerdings keine mit Kritik.




Der Spiegel im Spiegel der Zeit
24.02.2008 15:10:13  
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Naja du bestätigst eigentlich nur meine Theorie. Die gleichen Argumente passen auf das Buch, das Radio und das Fernsehen. Auch hier gibt es eine feste Geschäftswelt, Preise für gute Beiträge und Kritik wird auch ungern gesehen. Nur, und das ist der feine Unterschied, keiner kritisiert etablierte Medien in dem gleichen Umfang.

Während bei Fernsehsendungen keiner bestreitet, dass es Filme gibt, die nicht in Kinderhände gehören, tut man sich bei Videospielen damit schwer. Keiner gibt dem Horrorfilm die Schuld für den Alptraum des 10jährigen ... aber wohl den Trotteln von Eltern die es zuließen ihn zu sehen. Die Entschuldigung nicht zu wissen was das Kind da schaut zieht hier natürlich ebenfalls nicht ...

Und genau das meine ich mit Mainstream ... Videospiele sind in soweit dort angekommen, dass sie einer Massennutzung der Gesellschaft unterliegen. Die zugehörige Akzeptanz und das Lernen eines ordentlichen Umgangs damit wird aber noch einige Zeit benötigen.

Und kritikfähig ist diese Community auch. Kritikfähigkeit heißt ja aber sicher nicht, dass man nicht argumentieren darf. Das Thema wieso ich das Wort "labern" benutzt habe, wurde ja in meinem vorherigen Post beantwortet.

Wäre trotzdem ein Admin bereit mit eine Antwort auf die Frage nach einer objektiven Infoseite zu WoW für Eltern zu beantworten (siehe mein vorheriger Post) ... Danke.

Gruß Pripaos


25.02.2008 12:48:20 
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Priparos, gern.

Ich denke, dass es spezielle WOW-Seiten gibt, auf denen sich die Eltern informieren können. Wenn wir das hier ausweiten, dann haben wir bald ein WOW-Forum, und das ist nicht so gedacht. Unter FAQs und TIPPs geben wir auf www.onlinesucht.de auch Anregungen zu Sicherungsprogrammen. Außerdem finden sich einige Ratschläge unter dem Punkt "OnlineSPIELsucht" auf unseren Seiten. Ich persönlich meine, dass dies reichen müsste!?

Du kennst ja sicher auch die Seiten der Elterninitiative in München: www.rollenspielsucht.de? Dort wäre so etwas eher angebracht. Meinst Du nicht?

LG, G.



Gabriele Farke (HSO e.V.)

++++ Individuelle Onlinesexsucht-Beratung:
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++++ Das Buch "Gefangen im Netz?" ist auch als eBook erhältlich unter
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25.02.2008 14:29:58    
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Sicherlich richtig ... allerdings fände ich einen Sticki in diesem Forum mit Verweisen auf eben solche Seiten doch sehr sinnvoll. Ein umfangreichen Infothread ist übertrieben ... aber zumindest sollte neben den für Außenstehende schockierenden Erlebnisberichten noch die andere Seite referenziert werden. Getreu dem Motto vorsorgen ist besser als behandelt ... meinst Du nicht? :-)


26.02.2008 07:32:05 
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Priapos, wer lesen kann, ist im Vorteil ;-)

Ich sage es gern noch einmal:
Siehe www.onlinesucht.de.... dort gibt es ein ganzes Kapitel zur OnlineSPIELsucht, lies doch einfach mal und staune. Dort findest Du nämlich auch den Link zur Elterninitiative und auch empfehlenswerte Schutzprogramme.

Schönen Tag noch.

GF


Gabriele Farke (HSO e.V.)

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26.02.2008 07:43:07    
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ahja ok & Danke :-)


27.02.2008 13:57:21 
Bemufehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo Priapos,

ich bin eine besorgte Mutter und fühl mich echt einbisschen getroffen. Können Sie sich mal meine Beiträge unter "Ist mein Sohn (16) ansehen. Ihre Meinung würde mich echt interessieren!
Danke Bumu


27.02.2008 15:07:18  
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geschrieben von Bemu am 27.02.2008 15:07:18
Hallo Priapos,

ich bin eine besorgte Mutter und fühl mich echt einbisschen getroffen. Können Sie sich mal meine Beiträge unter "Ist mein Sohn (16) ansehen. Ihre Meinung würde mich echt interessieren!
Danke Bumu


Hallo Bemu,

ich kann mir vorstellen, dass meine "harte" Sicht sie trifft. Abschwächend kann man vieleicht sagen, dass mein Sohn drei Jahre alt ist und ich mir wohl nur theoretisch vorstellen kann was mit 10 auf mich zukommt. Ich bin somit auch offen für Ihre Meinung zu meiner Sicht.

Nun aber zur gewünschten Meinung ...

Ihrem Beitrag entnehme ich, dass Sie und Ihr Mann zum Thema Computer sagen wir nur Anwenderkenntnisse haben. Aus meiner Sicht hat dies Ihr Sohn ausgenutzt und sie sind langsam in die Situation gerutscht.

Ich hätte ab dem Moment, als er sich das Internet "heimlich" ins Kinderzimmer holte anders reagiert. Hier hätte ich konsequent die Nutzung unterbunden und eventuell auch den PC weggenommen. Er hat sie damit massiv hintergangen, Kosten verursacht ohne Ihr Wissen und sich in einen Bereich bewegt an dem sie ihn ohne Kontrolle nicht lassen wollten. Er hätte ebenso ins Pornokino gehen oder täglich eine Schachtel Rauchen können. Dieses Grenzen testen erlebe ich aktuell mit einem Dreijähigen und wenn ich eins gelernt habe ... jede Inkonsequenz und Abschwächung der zuvor aufgestellten Regeln ist übel. Wobei ich hier aufgrund der Schwierigkeit mit einem Dreijähigen produktiv zu argumentieren noch auf die pure Autorität setzen muss (was ich härte finde als zu diskutieren ... wer bestraft schon gern sein Kind).

Ich hätte auch keinen neuen PC in seinem Zimmer zugelassen. Zumindest nicht mit einer seinem Alter angemessenen Absicherung ... unser Kleiner bekommt keinen (bis ca. 15 Jahre)soviel steht fest. Wir haben hier aber den Vorteil sehr gut Bescheid zu wissen ... Fehler machen wir sicher in anderen Bereichen die uns nicht so gut bekannt sind.

Wie kam Ihr Sohn an das Spiel ... es ist erst ab 12 Jahren zugelassen? Auch bin ich mir nicht sicher ob sich Ihr Sohn ohne Hilfe eines Erwachsenen einen Account einrichten konnte. Als ich dies tat ... allerdings 2006 ... brauchte man eine Kreditkarte oder ein vollwertiges Girokonto. Wenn dies noch so ist ... wer hat ihm geholfen und noch wichtiger woher kam das Geld für die monatliche Gebühr?

Wie hat es Ihr Sohn geschafft die WoW-Nutzung geheim zu halten? Ich meine ich spiele ja nun schon einige Zeit ... aber wenn man es in der Intensivität spielt wie beschrieben ... spielt man in einer Gilde und geht Raiden. Beim Raiden geht man in der Regel für mehrere Stunden mit 10 - 25 Leute am Stück in sogenannte Instanzen. Dort ist man dann gebunden und kann nicht einfach Pause machen. Meine Frau und ich haben hier feste Regeln wann wir uns da anmelden (nie gemeinsam da einer sich um den Spatz kümmert -- könnte ja aufwachen).

Abschließend noch ein paar Aussagen zu den an sie in dem Thread gemachten Antworten. Diese waren es, die mich zu meinem ersten Post hier unter Anderem anregten. Pauschale Aussagen 2-3 Stunden mehr nicht am Tag usw. funktionieren bei "normalen" Computerspielen. Bei Spielen wie WoW funktionieren sie nicht. Hier muss ich mich damit etwas intensiver auseinandersetzen. Und wenn er sagen wir mit 14 Jahren in einer Gilde ist, die Sonntags von 13:00 - 17:30 Uhr raidet. Dann sollte man dies, soweit WoW in normalem Umfang genutzt wird, auch zulassen und nicht mit starren unpassenden Regeln verwehren. Allerdings muss er natürlich im Gegenzug fragen ober er sich anmelden kann ... und wenn da gerade Familienausflug ist, dann halt nicht. Dieser Umgang birgt auf jeden Fall weniger Konfliktstoff und ist vor allem eines ... fair gegenüber dem Nachwuchs und den Eltern.

Gruß Priapos





28.02.2008 16:02:54 
Bemufehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hallo,
unser Sohn hat zunächst Silkrout gespielt. WOW war uns allen zu diesem Zeitpunkt unbekannt. Erst durch eine Sendung bin ich hellerhörig geworden. Immer wieder fragte ich ihn, ob das Spiel welches er spilet noch Silkrout ist. Dies hat er immer bejaht. Er sagte auch immer, dass WOW er gar nicht will, da es was kostet. Zunächst glaubt mann ja seinen Kindern :-).

Durch Zufall sind wir dann dahintergekommen. Leider kann man sich z.B. beim Mediamarkt eine 60 Tage-Version zu EUR 25,00 kaufen, die man sich dann freischalten lässt. Wir haben sehr wohl mitbekommen, dass er mit seinen Freunden online spricht. Hier hat er auch nur gesagt, dass dies ein eigener Chattraum ist, der eigens für zugelassene Freunde eingerichtet ist.

Heute würden wir auch vieles anders machen. Aber zu diesem Zeitpunkt, also vor genau einem Jahr haben wir nicht gedacht, dass ein eigener Internetanschluss solche Ausmaße annehmen kann. Seitdem wir ihn mit dem PC Konsequenzen aufzeigen und vor allem WOW genommen haben, setzt er uns mit Erprssung unter Druck.
Gruß Bemu


28.02.2008 16:18:43  
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Erpressung? wow ... das ist schon harter Tobak. Zeigt er aus Ihrer Sicht echte Suchtmerkmale oder drückt sich hier "nur" eine Erziehungsproblematik über WoW aus? Ich habe mir Ihre Threads einmal durchgelesen und Ihr Sohn erscheint mir in keiner Weise von dieser Welt entrückt. Er scheint im Gegenteil sehr genau zu wissen was los.

Könnte es sein, und bitte nicht als Verharmlosung sehen, dass der Suchtvorwurf unberechtigt ist und das Problem wirklich eher beziehungstechnisch oder erzieherisch ist? Wenn dem so wäre, dann wäre die Richtung WoW-Sucht natürlich der schlimmste Weg. Damit würden Sie es nur schlimmer machen ... da er sich ständig missachtet und unverstanden sieht. Sie schrieben ja selbst, dass er wütend wird wenn er Sucht hört. Ich wurde als Junge auch extrem wütend wenn meine Mutter ihre Meinung zu mir hatte die eben nicht stimmte. Dem Vorwurf zu viel zu computern kenne ich von damals nur zu gut ... Meine Eltern interessierte sich auch nie dafür und hatten keine Ahnung. Im Gegenzug lehnten sie es aber ab und das mit Argumenten die nicht wirklich auf Kenntnissen der Materie beruhten. Sowas treibt einen unausgeglichen, pubertierenden Jungen, der sich damit missachtet fühlt, zur Weißglut.

Haben sie einmal mit ihm gemeinsam WoW gespielt? Wäre er bereit Ihnen einfach einmal die Begeisterung zu erklären bzw. ihnen das Spiel zu zeigen. Wären Sie hierzu bereit?

Der häufige Ansatz mit den schlechten Schulnoten ist aus meiner Sicht kein Suchtzeichen. Es zeigt nur, dass hier dringend regulierend eingegriffen werden muss. Aber gleiche Symptome treten auch bei Kindern an Sportschulen oder anderen begeisterden Hobbies auf. Erst wenn diese Maßnahmen nicht greifen (faire, produktive Maßnahmen keine stoischen Verbote) könnte man an Sucht denken.

Bei der Gelegenheit ... welchen Erfolg hat er mit seiner Erpressung? Klingt für mich wie die Fortsetzung des Hintergehens der Eltern mit Erfolg (heimlich Internet geholt und durfte es behalten).

Wenn ich es mir recht überlege setzt er als Erpressung eine beliebte Erziehungsmethode einLächeln... Wer hat nicht schon seinem Kind Konsequenzen angedroht wenn es etwas nicht macht. ("Wenn Du jetzt nicht essen kommst gibt es auch keinen Sandmann usw. ... ist eigentlich nichts AnderesZwinkern)




29.02.2008 10:02:31 
gabriele_farkefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Priapos, nimmst Du die Ängste, Sorgen und Nöte der Eltern von onlinesüchtigen Kindern überhaupt nicht ernst? Du scheinst ein generelles Problem damit zu haben, überhaupt anzuerkennen, dass es Onlinesucht gibt, kann das sein? Wenn dem so ist, dann bitte ich Dich, Dich hier zu verabschieden.

Es ist nach 12 Jahren Kampf und Aufklärungsarbeit nun wirklich NIEMANDEM damit gedient, dass Du Dich hier im Grunde lustig machst über ein ernstes Problem! Und ich habe nicht die allergeringste Lust, mich hier noch damit zu beschäftigen, Dich von der Existenz einer Onlinesucht zu überzeugen! Dafür ist mir die Zeit zu schade! Lies in den Tausenden von Berichten, schau in die Elternhäuser und sieh hin, was sich da abspielt! Und dann trete mir unter die Augen und sage: Onlinesucht gibt es nicht! ...

Wie kannst Du anderen Ignoranz vorwerfen und selbst auf so einem hohen Ross hier urteilen? Es wird Zeit, dass auch der letzte Hinterwäldler Onlinesucht ernst nimmt und nicht immer noch verharmlost, so wie Du uns das hier vormachen willst.

GF




Gabriele Farke (HSO e.V.)

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29.02.2008 13:11:01    
Lionessfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nachdem ich bedauerlicherweise feststellen musste, dass der Thread von mir geschlossen wurde (ohne mein Zutun und Wissen darüber.), habe ich noch eine Frage an Priapos:

Du schriebst in meinem Thread "Das Experiment", dass du ebenfalls an einem selbigen Experiment arbeitest - und zwar bereits seit 2006.
Als Bio-informatikerin liebe ich natürlich Studien und Statistiken ganz besonders.

Um es mal kurz zu fassen:
Ich habe mein Experiment mit einer Zeitbegrenzung von 7 Tagen und einer täglichen Zeitbegrenzung von etwa 7 Stunden fixiert. Beides davon habe ich nicht durchgehalten. Ich habe Tagebuch geführt, ein persönliches Fazit über die positiven und negativen Seiten und Gefühle gezogen und das Experiment frühzeitig abgebrochen.
Ziel meines Experiments war, herauszufinden, woran der Reiz liegt, dieses Spiel zu spielen - und wo genau das Suchtpotential fest liegt.

Nun würde mich natürlich deine Langzeitstudie brennend interessieren:
- Wie lange ist denn die persönliche Zeitvorgabe?
- Welches Ziel möchtest du durch dein Experiment erreichen?
- Wie wäre es mit einem kurzen Zwischenfazit und den veröffentlichungen deiner Aufzeichnungen? Mich würde wirklich interessieren, was da drin steht.

Ich muss aber auch sagen, dass ich durch deine Beiträge doch irritiert bin und mittlerweile nicht mehr an eine "Langzeitstudie" glaube.
Ich denke eher, dass du ein WOW-Spieler bist, der etwas leichtsinnig und tapsig in einem WOW-Suchtforum schreibt.
Selbigen Effekt hätte es, wenn du zum Treffen der Anonymen Alkoholiker gehst, eine Flasche Schnaps mitbringst, sie dort trinkst und gross erklärst, dass das alles ja "gar nicht so schlimm sei".

Aber es kann ja sein, dass du mich doch noch mit einem Zwischenergebnis deiner "Studien" überrascht, oder zumindest meine Fragen beantwortest.

LG (und sorry an andere, dass der Beitrag jetzt hier drin steht. Mein Thread wurde - wie gesagt - geschlossen.)
Lioness


29.02.2008 13:55:57  
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Sehr schön ... und Ihr werft anderen vor in einer eigenen Welt zu leben? Ich streite das Thema Onlinesucht nicht ab... ich habe mich sogar belehren und es mir erklären lassen. Nur weil ich etwas vorsichtiger und kritischer mit dem Thema umgehen will bzw. zur Vorsicht mahne werde ich nun diffamiert und soll aus dem Forum fliegen? Mir wird in dem anderen Thread Werbung für WoW vorgeworfen. Dort habe ich aber nur einen positiven Erfahrungsbericht als Antwort auf einen negativen Erfahrungsbericht geschrieben. Und dann kommt ein Admin der erklärter Maßen keine Ahnung von dem Spiel hat und wirft mir Werbung vor. Reagiere ich darauf und verlange Argumente wird der Thread geschlossen ... sauber! Wer ist denn hier einseitig? Alles wo Onlineaktivitäten bedenklich erscheinen ist ok aber positive Aspekte sind unerwünscht?

Eben weil ich die Ängste und Sorgen der Eltern ernst nehme mahne ich zur Vorsicht! Und lustig mache ich mich sicher nicht ... das ist schon eine starke Unterstellung. Ihr habt wohl eher ein Problem mit einer Meinung die nicht so ganz ins Weltbild passt.

Onlinesucht ist eine ernste Sache und ich verharmlose hier nichts. Da Ihr Euch aber nur auf die schriftlichen Beschreibungen stützen könnt, solltet Ihr vorsichtig sein. Besorgte Eltern reagieren nun mal sehr schnell über ... und dies kann ebenso schnell zu Schwierigkeiten führen. Was wenn das Kind dadurch erst sich unverstanden fühlt und abkapselt? So fördert man keinen verantwortungsvollen Umgang mit dem Medium und darum geht es doch oder?

Und zum Thema Bemu ... ich kenne ihre Threads und ich weiss wie lange die Sache sich schon hinzieht ... Ich dachte ein anderer Ansatz wäre zumindest einen Versuch wert dem Problem auf die Spur zu kommen. Darum geht es doch hier oder? Ihr wollte Bemu helfen ... oder wollt ihr nur unbedingt die Onlinesucht bekämpfen.

Also ... ich verabschiede mich nicht.








29.02.2008 13:58:49 
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Und ob!

GF


Gabriele Farke (HSO e.V.)

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29.02.2008 14:10:09    
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