Herzlich willkommen im Forum von www.onlinesucht.de (HSO e.V.)
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Unsere virtuellen Selbsthilfegruppen treffen sich jeden ...
* Montag (Angehörige) ab 20 Uhr,
* Mittwoch (Onlinespiel-und Onlinekaufsüchtige) ab 20 Uhr
* Donnerstag (Betroffene Onlinesexsüchtige) ab 20 Uhr!
Es geht um EUREN gegenseitigen Erfahrungsaustausch und um die Hilfe zur Selbsthilfe.
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| Ausstiegstagebuch Frodo ab 03.01.13 (OSS) |
| Frodo |   
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 03.01.2013 IP-Adresse: gespeichert  | Hier schreibt ein Mensch, den ich künftig "Ich" nennen werde. Denn es geht genau um diesen Menschen...MICH!!! Eigentlich bin ich glücklich...verheiratet, hab ein Kind, Freunde und einen Job, der mir Spaß macht. Ja...eigentlich...wäre da nicht die Sache mit der Onlinesexsucht. Immerwieder sitze ich vor dem PC, treibe mich im Internet rum und schau mir Pornos an, chatte und wichse dabei. Manchmal stundenlang. Am Ende stehen dann Schuldgefühle, Leere und Geheimnisse. Missachtung und Abscheu vor mir selbst. Aber was ist daran so mächtig, dass es so schwer macht dauerhaft damit aufzuhören? Ich mein damit nicht die kläglichen Versuche, für ein oder 2 Monate alle Chat-Accounts zu löschen und zu versuchen die einschlägigen Internetadressen aus dem Hirn zu verbannen. Die Accounts sind schnell wieder eingerichtet und die Internetadressen vergisst man ebensowenig wie den eigenen Geburtstag. Was ist daran so mächtig, dass man das gute Gefühl, die kostbare Lebenszeit und sein freies Leben dermaßen einschränkt nur für die eine Sache? Diese Energie und Zeit möchte ich endlich meiner Familie und meinem seelischen (und körperlichen) Heil widmen. Ich glaube fest, wenn ich den tiefen Grund verstehe, wann und weshalb ich eigentlich vor dem PC sitze und mich befriedige, kann ich es abstellen...für immer! | |
| 03.01.2013 16:06:29 |   | |
| hexe61 |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 254 Mitglied seit: 11.11.2010 IP-Adresse: gespeichert | hallo frodo! willkommen im forum... ich lese jeden tag mit...wenn du fragen hast,dann schreib mir eine pn...ich bin eine ehemalige angehörige. wie eine sucht funktioniert wirst du ja bestimmt wissen,das es mit dem limbischen system zu tun hat. also,auch wenn ich nicht antworte(keine zeit oder lust zum schreiben)lese ich trotzdem jeden tag im forum mit. wünsch dir viel kraft und geduld..glg hexe | |
| 03.01.2013 20:58:13 | | |
| Frodo |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 03.01.2013 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Hexe, danke für deine Begrüßung hier. Es tut gut zu wissen, dass ich hier nicht "allein" bin und es Menschen gibt, die ihre Erfahrung weitergeben. Bereits die Wörter zu schreiben, mit denen ich die Situation beschreibe, ist einerseits schwer andererseits ist es aber beruhigend und befreiend. Aufzuschreiben, was man denkt...was man bisher nur gedacht hat und im "stillen Kämmerlein" ausprobiert hat, tut wirklich gut. Und ich hoffe, dass es diesmal gelingt, den Kreis zu durchbrechen. | |
| 04.01.2013 07:23:14 | | |
| Vermilion |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 15 Mitglied seit: 14.11.2012 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Frodo aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es für einen OSS eben nicht möglich ist, mal einfach so aufzuhören. Es heißt ja nicht umsonst, OnlinesexSUCHT! Es ist eine Sucht, ein Zwang. Zwar wird sie nicht unter die Stoffgebundene Sucht gezählt, wie zum Beispiel Alkohol oder Drogen, vom Mechanismus her aber sicherlich vergleichbar mit einer Spiel- oder Kaufsucht. Ich bin eine Angehörige eines OSS, wir sind gerade auf dem Weg seine Sucht zu bekämpfen. Auch ich habe erstmal lange lernen müssen, um zu verstehen, um den Grund zu finden.... Auch du bist auf der Suche nach DEM Grund. Ich muss dich enttäuschen.... DEN Grund wird es nicht geben und es macht keinen Sinn, danach zu suchen. Es gibt Faktoren, sie eine OSS begünstigen, aber DEN Grund gibt es einfach nicht. Was für dich sicherlich sinnvoll wäre, die Grundmechanismen einer Sucht erstmal zu verstehen. Diese liegen tief in den Funktionen des Gehirns verborgen. Erst, wenn man diese mal verstanden hat, kann man dagegen angehen. Damit ist zumindest der physiologische Grund geklärt. Und es sei gesagt, dass es manchmal schon so tief eingebrannt ist, dass eine Therapie notwendig ist, um zu lernen damit umzugehen. Auf jeden Fall wünsche ich dir alles Gute und viel Erfolg bei deinem Kampf gegen die Sucht! Sei versichert, es lohnt sich!!! Und mehr Motivation als deine Familie kannst du ja kaum haben :-) Liebe Grüße Vermilion | |
| 04.01.2013 07:48:56 | | |
| Frodo |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 03.01.2013 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Vermilion, ich bin auch der Meinung, dass es DEN Grund nicht gibt. Was ich allerdings verstehen möchte ist: Warum gibt es Zeiten (manchmal 2-3 Monate) in denen ich einfach nicht an OSS denke und kein Verlangen danach habe...Plötzlich wird ein Schalter umgelegt? In dieser "freien" Zeit (und in dieser Zeit fühle ich mich wirklich freier) brauch ich mich nicht einmal darauf zu konzentrieren mich von OSS abzuhalten. Ich denke einfach nicht dran. Wie aus dem Nichts wird ein Schalter umgelegt. Da ist dann plötzlich ein kleiner Gedanke in mir. Er wächst immer mehr heran und dann folgt eine Zeit, in der ich immer wieder vor dem PC hänge und der OSS nachgehe. Da muss es doch einen Auslöser geben. Oder andersrum, in der "freien" Zeit muss es doch etwas geben, das mich davon abhält auch nur dran zu denken. Ich weiß aber nicht was es ist. Ich glaube hier ist ein Punkt, den ich genauer beobachten muss. Und ja. Meine Familie ist die größte Motivation, die ich mir vorstellen kann. Sie hat es verdient meine ganze Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie hat es nicht verdient sich das Leben mit meiner OSS zu teilen. | |
| 04.01.2013 08:11:36 | | |
| Vermilion |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 15 Mitglied seit: 14.11.2012 IP-Adresse: gespeichert | Du sagtest es bereits, du solltest das mal genauer beobachten. Gibt es in dieser Zeit vielleicht Trigger, die dich ansprechen und dann den Schalter umlegen? Gibt es etwas Spezielles, was du mit der OSS verbindest? Etwas, das eben nicht alltäglich auftaucht und du deshalb nicht täglich daran denkst? | |
| 04.01.2013 08:23:40 | | |
| Frodo |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 03.01.2013 IP-Adresse: gespeichert | Irgend einen Auslöser muss es geben. Nur ist er mir im Moment noch verborgen. Heute ist übrigens der 4. Tag, an dem ich meine OSS nicht lebe. Auch habe ich keinen Drang danach. Obwohl ich zwangsläufig daran denke, da ich mich damit beschäftige. Übrigens ist das das erste mal, dass ich mich in der "freien" Zeit damit auseinandersetze. Und ich muss sagen, es tut gut. Vor allem eure Hinweise helfen. Belohne oder bestrafe ich mich für etwas? Ist es eine bestimmte Situation? Bestrafe ich (unterbewusst) meine Umwelt für etwas, für das sie nichts kann? | |
| 04.01.2013 10:20:00 | | |
| Frodo |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 03.01.2013 IP-Adresse: gespeichert | Heute morgen war er da...ein kurzer Gedanke an OSS. gleich nach dem Aufwachen. Nicht sehr stark, aber auffällig. Was ist vorher passiert? Gestern habe ich ein par im Haushalt ausgebessert. Ich war mit meiner Frau in der Stadt ein wenig shoppen und habe mit meinem Kind gespielt. Wir waren bei Bekannten und haben uns über Immobilien unterhalten. Abends haben wir ein par Sachen ausgemistet und anschließend Fern gesehen. Und heut morgen dieser Gedanke! Die Familie schläft noch. Ich kann bisher keinen Auslöser erkennen. Möglicherweise ist das ja eine Nebenerscheinung, da ich mich damit nun auseinandersetze?! Zunächst bleibt es bei dem Gedanken. | |
| 05.01.2013 08:31:02 | | |
| Frodo |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 03.01.2013 IP-Adresse: gespeichert | Gestern den Tag habe ich gut "überstanden". Heute morgen ist aber wieder dieser Gedanke da gewesen. Stärker als gestern. Es passiert also wieder auf die gleiche Art. Ein kurzer Gedanke, der sich festsetzt, mich fesselt und immer stärker wird. Aber diesmal halte ich stand. Wenn ich schon nicht mitbekommen habe, was den Gedanken auslöst, finde ich ja vielleicht etwas, das dieses Denken ersetzt?! | |
| 06.01.2013 08:17:52 | | |
| immer_wieder |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 10 Mitglied seit: 10.11.2011 IP-Adresse: gespeichert | Hi Frodo Willkommen hier. Echt schön das du gegen die Sucht kämpfst. Also du hast ja geschrieben der Gedanke war direkt nach dem Aufstehen da. Und abends hattest du ja noch Fernsehr geguckt. Vielleicht kann es damit ja zusammen hängen!? | |
| 06.01.2013 11:54:31 |  | |
| PeterHoffnung |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 217 Mitglied seit: 30.11.2010 IP-Adresse: gespeichert | Hi Frodo! Die Dinge, die du und Vermillion äußern, sind mir selbst nur zu gut bekannt. Ich bin seit über 10 Jahren als OSSüchtel "dabei", merke allerdings, dass es ein wirklich entscheidender Schritt ist, sich hier in diesem Forum zu äußern. Durch den Zweang, die Dinge in Worte zu fassen, die sonst nur wirr im Kopf (und sonstwo!) rumsausen, ist ein wichtiger Schritt getan. Ich glaube auch nicht an DEN Auslöser, aber es ist sicher nun mal so, dass manche Menschen mehr und andere weniger an Sex interessiert sind. Ich habe die Möglichkeiten zum OS sofort bei Anschaffung meines ersten PCs und nach der Anmeldung im Internet wahrgenommen und zuerst mal als eine Art von Befreiung empfunden: Keine heimlichen Gänge mehr ins Pornokino oder in Peepshows, kein Versteckenmüssen von Porno-Heftchen - wie schön! Aber nach etwa 2 Jahren habe ich gemerkt, dass ich süchtig danach bin, und Sucht ist Unfreiheit, gegen die ich bis heute kämpfen muss. Es ist aber seit meiner Anmeldung hier (2010) ganz deutlich besser geworden. Nach ähnlich strikten versuchen der Totalabstinenz, wie sie hier viele schildern, gehe ich inzwischen mit mir und der OSS etwas lockerer um, und das hilft mir eher, als dass es mich wieder voll-süchtig macht. Jedenfalls fiebere ich schon lange nicht mehr jeder Minute entgegen, in der ich ganz sicher ungestört bin und habe z.B. völlig meine Nacht-Sitzungen aufgegeben, die ich noch vor 4 oder 5 Jahren bis 3 oder 4 Uhr ausgedehnt habe. Ich handhabe die Kindersicherung inzwischen so, dass ich mich jeweils für 3 bis 6 Tage ganz von den gefährlichen Seiten aussperre, lasse dann eine Sitzung von max. 2 Stunden zu und sperre mich dann wieder aus. Dadurch hat sich mein Zeitaufwand für die OSS gg. früher radikal minimiert, und nur der Zeitaufwand war für mich der eigentliche Feind. An üblen Folgen von OS für die Partnerschaft oder die eigene moralische Gesundheit zweifle ich immer wieder stark (auch wenn ich hier schon anderes geschrieben habe). Ich habe mich nie gehindert, beim Sex mit meiner Liebsten auch andere Bilder als nur die ihres Körpers in meinem Kopf (und sonstwo) zuzulassen und weiß von Partnerinnen, dass es ihnen nach einer gewissen Anfangsverliebt- (oder-geil)heit genauso geht. (Zu diesem Thema wird (auch hier) m.E. viel geheuchelt.) Mein Fazit ist: Sachlich und unverkrampft werden/bleiben auch gegen die eigene OSS! Viel Erfolg uns allen im neuen Jahr! Peter | |
| 06.01.2013 12:51:53 | | |
| Frodo |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 03.01.2013 IP-Adresse: gespeichert | Hi immer_wieder, danke für die Begrüßung. hmm...im TV habe ich nichts besonderes gesehen. Die Gedanken haben mich dann den ganzen Tag verfolgt. Heute war ein Tag, an dem ich kein Gedanken an OSS hatte. Es gab nicht den Zeitraum dafür. Aber auch direkt nach dem Aufstehen hatte ich kein Bedürfnis in diese Richtung. Ich bleibe auf jeden Fall dran. | |
| 07.01.2013 18:37:48 | | |
| Frodo |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 03.01.2013 IP-Adresse: gespeichert | Hi Peter, danke für deine Worte. Auch du bist ja schon einige Zeit dabei und auf dem Weg in die richtige Richtung. Ganz so einfach wie du sehe ich das allerdings nicht. Ich glaube zwar, dass es nichts bringt sich stumpf ein Verbot zu verpassen. Aber ich glaube andersrum auch nicht, dass es reicht OSS einfach nur einzuschränken. Ich finde auch, dass es eine Unfreiheit ist. Und die möchte ich komplett loswerden um frei zu sein. Einschränken geht mir auf Dauer nicht weit genug. Die Kindersicherung ist sicherlich ein gutes Werkzeug. Aber ist es denn etwas für den dauerhaften Einsatz? Die Bezeichnung "Kindersicherung" sagt mir doch unterbewusst, dass es eine Software ist, mit der ich jemanden schütze, der es allein nicht kann. Das dabei zu belassen wäre doch keine Freiheit oder? Das versuche ich. Mein Wunsch ist aber, dass OSS überhaupt kein Thema mehr darstellt (zum mindest was meine Aktivität angeht) Arbeitest du denn noch weiter an dir oder dir das Erreichte? Dir (Euch) auch viel Erfolg im neuen Jahr | |
| 07.01.2013 18:55:22 | | |
| Frodo |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 19 Mitglied seit: 03.01.2013 IP-Adresse: gespeichert | So ein Satz schreibt sich sehr einfach um halb sieben. Meine Frau ist heute auf ihrem Mädelabend. Das Kind liegt im Bett und ich sitze auf der Couch. Plötzlich ist der Gedanke an OSS wieder da. Es kribbelt im Bauch und die Gedanken gehen nur in die eine Richtung. (Diese Zeilen zu schreiben ist aber eine gute Ablenkung) Passiert dies nun, weil ich "allein" bin und die Zeit nutzen könnte? Kann ich einfach nicht allein sein? Und die Gedanken kommen weil ich das "Alleinsein" nicht vertrage? | |
| 07.01.2013 19:53:29 | | |
| Sarabande |
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| Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 252 Mitglied seit: 01.08.2011 IP-Adresse: gespeichert | du fängst schon wieder an, nach ausflüchten und zu suchen, um deine sucht nicht aufgeben zu müssen... wenn das alles so normal ist, warum kannst du dann deiner liebsten gegenüber nicht ehrlich sein? ich hatte z.b. das rauchen auf 3 zigaretten am tag eingeschränkt und geglaubt, dass ich es schaffen könnte, es dann nach einiger zeit ganz sein zu lassen... aber es hat nicht funktioniert... ich dürfte keine zigarette mehr anfassen, dann wär ich frei davon... und @frodo, ich wünsche dir alles gute und durchhaltevermögen im kampf gegen die sucht! lg sarabande | |
| 07.01.2013 21:38:06 | | |
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