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Forum Übersicht » sonstiges » Offpic » Alte Feinde-Neue Abenteuer Aqua Dan vs Magma-Dan
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Alte Feinde-Neue Abenteuer Aqua Dan vs Magma-Dan
Showersfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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A/N Ich Liste die Characktere mal nicht auf. Was noch zu erwähnen ist, die Story spielt 2 Jahre nach dem die rote und die blaue Kugel zerstört wurden. was die Wirkungsweise der Attacken betrifft so gehe ich nach dem Manga, die Vorstände sidn immer 2 und die berühmte 4 Attacken Regel ist ausgehebelt.
Chell ist mein RPG Charackter, und das ist keine Mary Sue. Die Story ist eigentlich ein RPG, welches inzwischen geschlossen ist. Ich poste diese Story auch im Shadwo Board von Shadow Schiggy-Teams vor Ever

ich denke mal ihr könnt erahnen, wer der Vater von Chell und Vivien ist.
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Prolog: The Old Days - We are One


„Mama kann ich das haben?“, fragte ein kleines Mädchen mit langen Türkisenen Haaren. „Nein das ist für deine Schwester“, war die Antwort, der jungen Frau, als sie ihre Tochter zur Kasse mit zog.
Das Mädchen sah zu ihrer Mutter wie sie die schöne Piccochilla-Puppe kaufte nur um sie ihrer Schwester zu schenken. Sie selber hatte nur eine kleine alte Unratütox-Puppe, die schon an den Nähten kaputt ging.
Traurig folgte das Mädchen seiner Mutter nach Hause. Auch wenn sie es nicht öffentlich zeigte, so fand sie es doch schrecklich das ihre Mutter ihrer kleinen Schwester die gerade mal 2 Monate alt war, alles holte und schenkte, was sie doch so gerne hätte.

„Mary muss das sein?“, fragte ein Mann als er sah, wie seine Frau und Mutter seiner Kinder, dem Säugling die Puppe ins Bettchen legte. „Chell geh nach oben und bleib da“, reif die Mutter. Mit hängendem Kopf, nickte das Mädchen und trottete die Treppe hoch in ihr Zimmer.
„Komm hilf mir mit Vivi sie braucht uns Chell ist groß genug um auf sich auf zu passen“, meinte die Frau und drehte ihrem Mann den Kopf zu. „Da irrst du dich, ich möchte nicht, dass unsere kleine Chell in irgendeiner Weise benachteiligt wird und genau das tust du. Du benachteiligst sie. Wie lang hat sie ihre Puppe? 2 Jahre sie ist so kaputt und fällt auseinander wird immer wieder genäht, aber nein du lässt sie weiter mit dieser Puppe spielen. Ich verstehe dich nicht Mary, was ist nur in dich gefahren?“, war seine Frage als er die Treppe hoch ging.
Mary schüttelte den Kopf als sie sah wie er Chell folgte.
„He kann ich rein kommen?“, er klopfte an die Tür. „Ja was ist?“, rief sie mit fast brechender Stimme. „He kleines was ist los?“, er trat ein und setzte sich zu ihr. „Papa bist du nicht bei Vivi und Mama?“, erstaunt sah sie zu dem großen Mann, der sich zu ihr setzte.
„Ach kleines ich weiß nicht was aus dir werden soll, ich muss in 3 Tagen zurück nach Hoen und hier lassen will ich dich eigentlich nicht, aber, wenn ich dich mitnehmen, wird deine Mutter traurig sein obwohl…“. Er dachte kurz an die 2 Jahre die Chell nun schon da war. Wirklich um sie gekümmert hatte Mary sich nie um sie. „Klar nehme ich dich mit kleines. Pack deine Sachen morgen kommen meine Kollegen und holen uns ab“. „Danke Papa“ sie umarmte ihren Vater.

Am nächsten Tag

„Das kannst du nicht machen Vivien braucht dich ich brauch dich“. Mary war nicht mehr zu halten. Selbst als der rote Helikopter landete und Chell mit an Bord nahm. Sehr zur Verwunderung der Mitglieder.
Doch alles Flehen half Mary nichts. „Lerne erst mal was es heißt Kinder gleich zu behandeln, dann reden wir weiter. Du verwöhnst Vivien zu sehr, das bekommt ihr nicht“. Mit diesen Worten, hob der Helikopter ab und drehte sich in der Luft um nach Hoen zu fliegen.

3 Jahre Später:

Die 5 jährige lief durch die Steinernen Gänge, des Gebäudes. „Papa wo bist du! PAPA!“. Tränen rannen über ihr Gesicht. Ihr Papa war weg und sie ganz alleine. Sie rannte in sein Büro wo sie wusste dass er dort war, aber er war nicht da. Verängstigt kauerte sie sich auf der Couch zusammen und weinte. Weinte sich in den Schlaf.
„He kleines was ist denn?“, fragte eine Stimme als er seine Tochter verstört auf der Couch vorfand. Ganz verschüchtert erzählte sie ihm, was ihr Problem war. „Hmm das ist schwer“, er rieb sich das Kinn und dachte nach. „Ich mach dir einen Vorschlag, ich denke du bist inzwischen Alt genug um Verantwortung zu übernehmen. Das Magnayen eines meiner Teammitglieder hat ein Ei bekommen. Ich rede mit ihm vielleicht darfst du das Ei haben Das bedeutet aber auch dass du das Fiffyen, welches schlüpfen wird, von dir erzogen wird. Du wirst es mit diesem Ball fangen, und trainieren“. Sie nickte und nahm den Ball entgegen. „Dann bist du nicht mehr so allein, wenn keiner da ist.
Nach langem hin und her, rollte das Magnayen Chell das Ei hin, welche es vorsichtig hoch hob. „Es ist so warm“, meinte sie und streichelte die Schale vorsichtig. „Pass ja gut auf, und zeig es täglich der Mutter, Magnayen haben scharfe Zähne“. Wie zur Bestätigung, bleckte das Magnayen kurz die Zähne. Allerdings würde sie niemals das kleine Mädchen angreifen, es war ja selber noch ein Jungtier. Sie würde es höchstens „zurecht“ weisen, wie sie es mit ihrem Jungen machen würde. Aber da sie die Tochter vom Chef ihres Trainers ist, musste sie diesem Vertrauen das er sein Junges gut erzog.
Chell nahm das Ei vorsichtig hoch und trug es, langsam zu ihrem Zimmer, dort legte sie es auf ein weiches Tuch und setzte es auf ihrem Bett ab. Ehe sie sich dazu setzte und anfing laut eine Geschichte zu lesen. Sie hatte mal gehört dass so etwas helfen würde.
Die Tage vergingen aber im Ei, rührte sich nichts. Es vergingen zwei Wochen und im Ei tat sich immer noch nichts.
Jeden Tag schaute das Magnayen vorbei. Sah wie liebevoll dass Menschenjunge das Ei betreute, wärmte, beschäftigte. Einmal hatte das Magnayen gesehen, wie die Kleine das Ei mit im Bett unter der Decke hatte um wärme zu simulieren. Erleichtert war sie gegangen.
Dann eines Morgens es war bereits die fünfte Woche in der Chell das Ei in ihrer Obhut hatte und mit ihm unter der Decke schlummerte als ein helles Licht zu sehen war. Erschrocken blinzelte sie. Doch dann sah sie dass es das Ei war, welches blinkte. Aufgeregt und nervös hob sie es hoch und öffnete die Tür. Sie wollte es eigentlich der Mutter zeigen, doch diese stand schon vor der Tür.
„Oh du bist es sie mal dein kleines schlüpft“, meinte sie und hielt dem Magnayen das Ei vor die Nase, welches einmal blinkte.
Das weibliche Magnayen gab einen freudigen Laut von sich und wedelte mit dem Schwanz. Dann trollte es sich. Also wurde die Kleine dem Vertrauen, das man ihr entgegen brachte wirklich gerecht, denn das Ei war am schlüpfen.

Den ganzen Tag, war sie beim Ei. Wenn sie nicht gerade im Zimmer war, trug sie es mit sich rum. Wobei die Teammitglieder staunten, als sie das wenn auch nur vereinzelt auftauchende blinken sahen.
So verging die Zeit fliegend und mit jeder Stunde verkürzte sich die Zeit, in der das Blinken zu sehen war.
Selbst als sie sich Bett fertig machte, behielt sie das Ei im Auge. Schließlich schlüpfte sie unter die Decke und holte das Ei zu sich. „Gute Nacht kleines träum schön ja“. Ihr Vater gab ihr einen Gutenacht Kuss, dann ging er aus dem Zimmer. Chell streichelte das Ei, das immer kürzer blinkte. Sie wollte schlafen, schaffte es aber nicht, das blinken, kam kurz hinter einander etwa alle 4 Sekunden. Deswegen beobachtete sie das Ei, genau, wie es sich beim letzten Blinken in komplett helles Licht hüllte. Als das Licht nach lies, lag ein kleines Pokemon in ihren Händen, das Fell war ein helles Grau und das Gesicht Schwarz, mit roter Nase. Wie ihr Vater es ihr geraten, hatte, nahm sie den Ball und fing damit das Fiffyen ein, welches noch total erschöpft vom schlüpfen, keine Anstalten machte auszubrechen.
Sofort lies sie es raus, als der Ball aufgehört hatte zu wackeln. „Ok Matsubasa komm raus“. Mit diesen Worten, erschien das Fiffyen zusammengerollt, auf dem Bett. Sie nahm es vorsichtig in den Arm und kuschelte sich eng an dieses, ehe sie einschlief.
Früh am nächsten Morgen, als Matsubasa wach wurde, sah er sich erschrocken um, ehe es das Mädchen sah. Vorsichtig wurde es hoch gehoben und beide verliesen das Zimmer, als auch schon ein Magnayen um die Ecke kam, das freudig das Fiffyen begrüßte. Nach anfänglichen zögern, vertraute Matsubasa seiner richtigen Mutter und spielte mit dieser. Neber dem Spielen begann für Matsubasa und Chell, allerdings eine kleine Spezialausbildung, die alle Fiffyen und agnayen der Mitgleider durch liefen.
Überglücklich und nicht mehr allein verging die Zeit die Chell bei ihrem Vater war wie im Flug. Sie war nun 9 Jahre alt 7 Jahre waren vergangen aber immer häufiger, war ihr Vater in Besprechungen und hatte weniger Zeit, sehr zu seinem Ärger. Schweren Herzens tat er das einzig vernünftiger, seinen kleinen Engel nach Hause zurück schicken.


bearbeitet von Showers am 18.08.2012 12:38:49

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Kapitel 1 Das Eiscafé

Maike saß gerade in einem Cafe in Seegrasulb City und blickte zu Eneco, welches neben ihr saß und eine Eisschokolade trank. Sie selber aß einen Schokobecher und hing ihren Gedanken hinterher. Wie sehr vermisste sie doch Ash und Rocko und vor allem Rockos Essen. "Ach Eneco was soll ich nur machen?", fragte sie das kleine Katzenpokemon, welches nur mit zur Seite geneigtem Kopf "Neco?" meinte. Maike sah in ihren PokeNav und fragte sich was diese gerade taten. Na ja Rocko dürfte vermutlich in seiner Arena sein und Ash in einer neuen Region am Pokemon fangen. Sie bemerkte nicht mal, das ihr Eisbecher anfing zu schmelzen, während Eneco die Eisschokolade schon getrunken hatte und sich nun über das schmelzende Eis hermachte. "HE Eneco du sollst doch nicht alles weg essen", rief sie und versuchte ihren Eisbecher zu retten. Aber es war zu spät. "Ach man Eneco, ich wollte den doch noch essen." Sie fing fast an zu weinen. Eneco sah seine Trainerin an. "E eneco neco" sagte es, was so viel hieß wie: "Dann häng nächstes Mal nicht so sehr deinen Gedanken nach, dann passiert dir das auch nicht." Aus Frust bestellte Maike noch einen Schokobecher und den aß sie vor Enecos Augen auf.

Tarek hatte das Glück oder wohl eher das Pech, dass er zusammen mit zwei anderen Team Aqua Rüpeln zum Einkaufen geschickt worden war. Da die geheime Basis des Teams nicht sehr weit von Seegrasulb weg war, erledigten sie dort in dem großen Einkaufzentrum ihre Einkäufe. Sie hatten alles bereits in einem unauffälligen Boot im Hafen der Stadt verstaut, als er auf die Uhr schaute und feststellte, dass sie noch etwas Zeit übrig hatten. Er sah sich kurz um, ließ den Blick in den wolkenlosen Himmel schweifen, wo ihm die Sonne an diesem heißen Sommertag entgegen strahlte. "Oh mann, ich hasse diese Hitze!", beschwerte sich in dem Moment einer seiner beiden Teamkollegen, was ihn auf eine Idee brachte. "Hey Leute, wir haben noch etwas Zeit, wieso gönnen wir uns nicht noch einen Eisbecher? Hier gibt es doch dieses gute Eiscafe gar nicht weit vom Hafen", schlug er daraufhin vor. Natürlich waren die beiden sofort einverstanden.
Keine zehn Minuten später betraten sie auch schon das Cafe, indem sich Maike gerade mit ihrem Eneco um ihren Eisbecher stritt. Tarek warf im Vorbeigehen einen flüchtigen Blick zu ihr und musste über die Szene schmunzeln. Maike schaffte es den zweiten Eisbecher zu verteidigen und zu essen. "Eneco jetzt runter mit dir", sie sah das Kätzchen an das sich quer über den Tisch drehte. Sie stellte den Becher ab und hielt sein Spielzeug, die Enecorute, hin. Das klappte auch. Eneco hörte auf. Sie griff zu ihrem Eisbecher, den sie fast aufgegessen hatte, jedoch war Eneco schneller und verputzte auch den Rest. "Eneco du sollst, doch nicht so viel Eis futtern", sagte sie. Tarek und die anderen hatten bereits ihr Eis und setzten sich zwei Tische von Maike und Eneco entfernt hin. Die drei saßen so, dass sie genau zu Maike rüber sehen konnten. Während sie ihr Eis aßen amüsierten sie sich köstlich über sie und ihr Eneco, das ihr schon wieder das Eis weggeschnappt hatte. "Etwas besseres Training täte diesem Pokémon sicher ganz gut", machte Tarek sich über die beiden lustig. Maike holte ihr Pokemon zurück und winkte der Kellnerin zu, dass sie zahlen wollte. Das konnte doch nicht wahr sein. Nächstes mal würde sie ihr Papinella oder ihr Glaziola mitnehmen. Als die Kellnerin kam, bezahlte sie und verlies mit Eneco das Cafe. So etwas hatte sie noch nie erlebt mit ihrem Eneco. Das war richtig peinlich gewesen. "In dem Cafe kann ich mich so schnell nicht mehr blicken lassen", murmelte sie.
Kurz nach Maike verließen auch die drei Aqua-Rüpel das Cafe, ohne zu bezahlen. Das merkte auch die Bedienung, die sich zunächst noch über das Trinkgeld gefreut hatte, welches Maike ihr gegeben hatte. "Halt! Bleibt sofort stehen! Ihr schuldet uns noch 935 Pokédoller!", rief sie ihnen hinterher. "Nein, nein, die gehen doch auf Sie!", antwortete Tarek im weglaufen. "Halt! Halt! Kommt zurück!", rief sie wieder verzweifelt. Wenn sie das Geld nicht bekam, würde es ihr vom Lohn abgezogen werden. Maike drehte sich um. "WAS!?" fragte sie. Dann erkannte sie die Typen. "IHR MIESEN TEAM AQUA IDIOTEN. WENN IHR GLAUBT ICH ZAHLE EURE SACHEN, HABT IHR EUCH GESCHNITTEN! NIEMAND NUTZT MICH AUS", rief sie und sah die drei an.




bearbeitet von Showers am 18.08.2012 16:21:31

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Kapitel 2 Die Pension von Trostu

Kieran, Takara und Kalle erforschten zur gleichen Zeit die Trostu Ruinen, in der Hoffnung, Informationen über ein Legendäres Feuerpokemon zu finden.
Leider war das Unterfangen, nicht gerade von Erfolg gekrönt, denn außer den Icognito Schriftzeichen und diverse Items die sie nun wirklich nicht gebrauchen konnten, war nichts vorhanden gewesen. Frustriert verliesen sie die Ruinen und schauten sich draußen um, wo eine Pensionsangestellte gerade ein Glutexo in den Garten brachte.
Kieran holte ein Fernglas hervor und schaute, eine Weile dem Treiben in der Pension zu. Irgendwann reif er Kalle. „Sir sollten wir nicht mal die Pension erkunden? Vielleicht gibt es da Hinweise auf ein Legendärespokemon“. Kalle nahm das Fernglas und beobachtete die Angestellte und ihr Nachtara, das auf einen Befehl ihrer Trainerin, immer wieder in Richtung der Ruinen schaute. Kalle gab Kieran das Fernglas zurück. „Scheinbar hat sie uns entdeckt. Verdammt, ich dachte sie würde uns nicht bemerken, durch ihre Arbeit“. Aber offenbar war das nicht so gewesen.
Die 3 Magma Mitglieder sahen sich an, dann zogen sie sich in die Ruinen zurück. Sakura wunderte sich kurz warum sie weg gingen. Sie lobte ihr Nachtara und ging in die Pension um die Besitzer zu warnen, das etwas passieren würde. Nach einigen Überlegungen waren die drei zu dem Schluss gelangt, dass es sinnvoll wäre zunächst einmal heraus zu finden, wo genau sich das Ei befand. Dies erforderte einen Undercovereinsatz. Da Kalle die Befehlsgewalt hatte und Takara die einzige Frau in ihrer Gruppe war, wodurch sie auffliegen konnten, sollte man sie vorher schon in der Ferne gesehen haben, musste Kieran ran. In ihrer Ausrüstung befand sich für jeden der drei ein Satz "Zivilkleidung". Im Vorraum der Ruinen wechselte er seine Uniform gegen eine schwarze Hose im militarylook, gehalten von einem ebenfalls schwarzen dreireihigem Nietengürtel. Dazu zog er sich ein schwarzes T-Shirt mit einem feindselig dreinblickenden Totenkopfaufdruck vorne drauf. Die Schuhe der Uniform tauschte er gegen schwaz-weiße Chucks. Natürlich behielt er die Sonnenbrille auf.
Als er so den anderen gegenübertrat, hatte Takara sofort zu beanstanden, warum er nur schwarze Sachen mitgenommen hatte. "Was denn? Das sind meine Privatklamotten", antwortete er knapp, woraufhin Takara darauf bestand ihm wenigstens die Haare noch "ordentlich" zu stylen, was er dann auch, zwar etwas widerwillig, über sich ergehen ließ.
So getarnt ging er dann runter in die Pension. Begleitet wurde er dabei von seinem Hunduster, dass er aus seinem Pokéball gerufen hatte. Er ging an die Theke, doch es war niemand da. Nachdem er kurz gewartet und sich schon mal umgeschaut hatte, klingelte er an einer Glocke auf dem Tresen. Bisher hatte er nichts auf fälliges entdecken können.
Sakura ging mit ihrem Riolu vor zum Tresen wo sie den Trainer der ihr seltsam vorkam, fragte, was sie für ihn tuen könne. Kieran erklärte ihr, er würde gern seine andere etwas intensiever Trainieren Sakura sah ihn an aber glauben tat sie ihm nicht wirklich. Aber sie nahm das Hunduster mit nach hinten welches sich schwanzwedelnd auf den Tresen stützte. //Hoffentlich entdeckt sie die Kamera nicht//, dachte Kieran und gab Kalle und Takara via Funk Bescheid, als Sakura mit Terrorkrümel im Hinterzimmer verschwunden war.



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Kapitel 3 Ein Kampf in der Stadt und Gedanken

Die Bedienung des Cafés stand in der Tür und beobachtete besorgt, wie Maike im Begriff war sich die drei Rüpel vorzuknöpfen. "Ich habe nie gesagt, dass du zahlen musst kleine. Aber wer letzten Endes zahlt ist uns egal, solange wir´s nicht sind", sagte Tarek zu Maike und war kurz stehen geblieben, um sie dabei anzusehen.
"NA WARTET!" schimpfte sie und zückte einen Ball. "Eneco los benutz Zuschuss“, meinte sie und ihr Eneco erschie. Promt setzte es die gewünschte Aktion ein. Der Zuschuss verwandelte sich in den Silberhauch und wirbelte um die 3 Rüpel herum. "Sehr gut. Los Eneco nun benutz deinen Blizzard um den Silberhauch noch mehr Glanz zu verleihen. Eneco führte auch diese Attacke aus und nun wurde es schon etwas kälter im Silberhauch. Maike wartete auf die Aktion der 3 Rüpel. Wenn es um Koordinatoren kämpfe ging, machte man ihr so schnell nichts vor.
Tarek und die anderen hielten schützend ihre Arme vor´s Gesicht, während der Silberhauch ihnen um die Ohren peitschte. Als er dann auch noch durch den Blizzard verstärkt wurde, wurde es Tarek langsam zu viel und er wurde ernster. "Ok, wenn du es nicht anders willst, Kleine, dann kämpfen wir. Aber eines sage ich dir, das hier ist kein Schönheitswettbewerb! Los, Impergator!", mit diesen Worten warf er einen Pokéball in die Attacke von Eneco und daraus erschien ein großes Impergator, dass seinen viel kleineren Gegner brüllend begrüßte. Die beiden anderen Rüpel wollten Tarek unterstützen, doch er hielt sie auf. "Schon gut, mit der kleinen Göre und ihrem schlecht trainierten Pokémon werd ich auch noch alleine fertig."
"WAS SCHELCHT TRAINIERT!", rief sie wütend und sah ihr Eneco an, das knurrte.- Es stimmte es war manchmal ungezogen-, aber es war nicht schlecht trainiert. „Eneco benutz den Tackel und ramm das Impergator" befahl sie dem Kätzchen, das sich durch das Eis gestärkt mutig in den Kampf stürzte und auf Impergator zu rannte. Ash und Pikachu die nach der Einall Reise zurück waren, wollten Maike besuchen und hatten, erfahren dass diese in Seegrasulb war. Als er dort ankam, sah er den Kampf und wollte ihr helfen, indem er seinem Pikachu einen Donner befahl, welchem das Impergator knapp entkam. Sie drehte sich um. "Ash was machst du hier? Musst du dich einmischen? Ich hab alles im Griff", schrie sie wütend. Sie mochte Ash sehr, aber das er sich jedes Mal rein hing, wenn sie sich eine Strategie überlegt hatte, ging ihr auf den Keks. Und es war ihr Egal, das sie ihn lange nicht gesehen hatte.
Noch bevor Tarek die beiden Neuankömmlinge entdeckte, wich sein Impergator einer Donnerattacke aus, die knapp neben ihm in den Boden schlug. "Hey, wenn ihr euch nicht einig seid, wir sind zu dritt, also Gegner gibt´s genug", meinte Tarek, nachdem er die kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Ash und Maike mitangehört hatte. Wie auf ein Stichwort rief daraufhin einer der beiden anderen Rüpel sein Magnayen aus dem Pokéball und schickte es gegen Pikachu in den Kampf.
„He Maike ich dachte du brauchst hilfe“, meinte er und sah sie an. „Danke aber brauch ich nicht“, beleidigt verzog sich Ash und lies Maike mit den 3 Rüpeln alleine. Chell saß mit einigen anderen und ihrer Vorgesetzten Shelly auf deren Lapras und war auf dem Weg nach Seegrasulb, da einige Mitglieder fehlten. Gedanken verloren starrte sie auf das Wasser. Sie dachte nach, dachte an ihre Kindheit aber erinnern konnte sie sich nicht wirklich. Es war zum verrückt werden. Sie versuchte immer wieder das Bild ihres Vaters in ihr Gedächtnis zu rufen, aber es ging nicht. Es erschien zwar, aber es war nur verschwommen und richtig scharf wurde es nicht. Sie schrie laut vor Verzweiflung und riss alle aus ihren Gedanken. Shellys Lapras hüpfte vor Schreck sogar fast einen Meter aus dem Wasser. Promt kassierte sie dafür eine Standpauke von Shelly. „Bitte u8nterlass solche ausbrüche ja Mein Lapras ist schreckhaft, was ist überhaupt in dich gefahren?“, wollte Shelly wissen und drückte sich ihre Haare aus, die von dem Spritzwasser, das Lapras beim landen auf der Wasseroberfläche hat hochspritzenlassen war über allen nieder geregnet. Sie sah zu Chell und wartete. „Entschuldigung Commander es ist nur, och versuch mich an was zu erinnern an das Gesicht meines Vaters aber schaffe es nicht, kennen sie das nicht? Ist es ihnen noch nie so gegangen? Haben sie noch nie versucht verzweifelt sich na was zu erinnern, aber es klappt nicht, es verschwimmt nur?“. Sie sah auf die Oberfläche wo einige Karpador aus dem selbigen sprangen. Aber ein gutes hatte es, ihr ging es etwas besser, auch wenn die anderen noch etwas geschockt von dem plötzlichen Schrei wirkten.



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18.08.2012 21:14:32  
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Kapitel 4 Immer diese Zivilisten Part 1

Fest entschlossen seinen Auftrag mit dem bestmöglichen Ergebnis auszuführen folgte Terrorkrümel Sakura, wobei er einen auf Schmusetier machte. Im hinteren Zimmer wurde er ersteimal gestreichelt. Sakura wusste offensichtlich ganz genau, wie man ein Hundepokémon anpacken musste. Sie kraulte ihn hinterm Ohr und am Unterkiefer und obwohl er sich mit aller Macht dagegen wehren wollte, konnte er nicht anders. Irgendwann musste er einfach den Kopf schief legen, die Augen genüßlich schließen und hecheln. Dabei fiel ihm fast die Kamera aus dem Maul, doch Sakura hatte sie schon entdeckt und sie ihm abgenommen. Sofort schnappte er danach und versuchte sie wieder zu bekommen. Ihr Lob ignorierte er.
Angespannt wartete Kieran im Aufenthaltsbereich. Kalle und Takara hatte er bereits per Funk über den aktuellen Stand der Dinge und die kleineren Schwierigkeiten mit der hartnäckigen Sakura informiert. Das Magazin hatte er schon längst wieder bei Seite gelegt, es hatte ihn von Anfang an nicht wirklich interessiert. Nachdem er sich bereits zum gefühlten tausendsten Mal umgesehen hatte, viel ihm der PC hinter dem Tresen ins Auge. "Hm, einen Versuch wär´s wert, vielleicht ist etwas Nützliches darin vermerkt", dachte er sich, stand auf, schwang sich über den Tresen und ging an den Computer. Zu seinem Glück war bei diesem nur der Bildschirmschoner eingeschaltet und so machte er sich jetzt daran die Dateien darauf zu durchsuchen. Sakura hob schnell die Hand, damit das Pokemon die Kamera nicht bekam. schnell lief sie wieder an den Tresen um den vermeintlichen Trainer zu Rede zur stellen. Dabei erwischte sie ihn wie er am Computer stand und scheinbar, was suchte. "He! Was machen sie da!" rief sie und befahl Riolu das Hunduster lahm zulegen was auch klappte. Zeit gleich verlies Sepah Herzhofen. Der heutige Kurs, war zu ende. Ihr Hunduster Hades so wie ihr Vupix Vixan liefen neben ihr her. Beide trugen sie ihre Outfits die sie heute gemacht hatte. Hades wirkte nicht gerade sehr glücklich. Im Gegensatz zu Vixan, welches das Outfit liebte, "Ok Hades, wir ziehen es aus", sie half ihrem Pokemon beim Ausziehen des Outfits und dann ging es weiter. Sie fand einen Stock und warf ihn im Hohen Bogen. Sofort jagte Hades dem Stock nach.
Sakura zog die Kamera blitzschnell weg und der Biss lief ins Leere. Terrorkrümel stellte sich vor sie und knurrte sie drohend an, was so viel heißen sollte wie: "Gib mir sofort die Kamera wieder!", aber das Mädchen lief an ihm vorbei. "Halt!", bellte er und wandte sich dabei nach ihr um. Gleich danach rannte er hinterher. Im Computer entdeckte er nichts Ungewöhnliches. Alles was er fand waren Daten über abgegebene Pokémon, ihre Trainer, ihren Zustand und so weiter. Über das Ei eines legendären Pokémons war hier nichts vermerkt. Dann entdeckte er jedoch eine Datei mit dem Namen "Zucht". Nach einem Doppelklick darauf wurden ihm weitere Auswahlmöglichkeiten eröffnet unter anderem eine mit der Aufschrift "Pokémoneier". //Perfekt, das könnte es sein, was ich brauche!//,freute Kieran sich mit einem triumphierenden Lächeln. Bevor er die Datei jedoch öffnen konnte, wurde er von Sakura überrascht. In dem Moment wusste er, dass er sich nicht mehr rausreden konnte. Diesmal mit einem fiesen Lächeln wandte er sich zu ihr um. "Nach was sieht es denn aus?", fragte er. Kieran sah Hunduster hinter Sakura in den Raum kommen. Ehe er reagieren konnte und ihm einen Befehl geben konnte, wurde es von Riolu mit einer gut gezielten Kampfattacke niedergestreckt. Aufgrund seines Unlichttyps war es nach der Attacke mit einem Treffer sofort kampfunfähig. Kieran rief es zurück in den Pokéball. "Ghost, du bist dran!", er warf einen anderen Pokéball und ein Alpollo kam heraus. Gegen Kampfangriffe war dieses Pokémon Imun. "Los, Spukballattacke!", befahl er als nächstes und das Pokémon führte den Angriff gegen Riolu aus. Es landete einen direkten Treffer. Sepah die mit Hades und Vixan Stöckchen holen spielte. Besser gesagt, nur Hades jagte das Stöckchen. Kam in die Nähe der Pension und sah diese an. "Was meint ihr wollt ihr ein paar Tage in der Pension bleiben?", fragte sie. "Da könntet Ihr andere Pokemon treffen und ich könnte der, weil zwei andere ins Team holen. Hades du müsstest nicht mehr die Outfits von mir tragen" die beiden Pokemon sahen sich an. Dann jagten sie dem Stock nach. Nach kurzer Suche entbrannte ein Streit um den Stock. Aber dann brachten sie ihn beide zurück. Während sie also gen Pension liefen. Beide Pokemon beratschlagten sich schienen aber einverstanden. Plötzlich bellte Hades und rannte los, gefolgt von Vixan. So schnell konnte sie nicht gucken, wie die Zwei weg waren. Erst irritiert dann erschrocken jagte sie den beiden nach. //Ich hol dann Andromeda auf jeden Fall ins Team// das ständige nach rennen hinter den Pokemon her, fing an ihr auf den Senker zu gehen. "Ich wusste es!", rief Sakura und bevor sie etwas sagen konnte, war Riolu schon zu schwach "Riolu, komm zurück! Nachtara!" brüllte sie und das Unlicht-Pokemon war zur Stelle. Kaum hatte Nachtara das Alpollo gesehen, griff es auch schon mit Spukball an. "Ausweichen!", befahl Kieran im letzten Moment, als er Nachtaras Attacke kommen sah. Ghost reagierte zwar schnell, wurde aber von der Attacke, die ihm dennoch ziemlich viel Energie abzog, gestreift. "Konter mit Hypnose, es darf dich nicht noch einmal treffen, Ghost!" Alpollo gehorchte und machte sich nach dem Treffer sofort wieder bereit. Es fixierte Nachtaras Augen mit seinem Blick und setzte Hypnoseattacke ein um es einzuschläfern und so seinen Angriffen zu entgehen und etwas Zeit zu gewinnen, um es vielleicht selbst zu besiegen, bevor es wieder aufwachen konnte. Sepah jagte immer noch ihren Pokemon nach, welche vor der Trostu
Pension stehen blieben und bellten. Von drinnen hörte sie stimmen und es klang nach einem Kampf.
Sie lauschte und öffnete vorsichtig die Tür. Was sie sah, war ein Magmarüpel, der mit seinem Apollo welches, wohl Hypnose einsetzte, eine Angestellte attackierte. Das Nachtara der Angestellten hatte die
Augen geschlossen Sie gab ihren Pokemon ein Zeichen sich bereit zu halten, falls er fliehen wollte. Leise schloss sie die Tür und postierte sich mit ihren Pokemon vor dieser. In letzter Sekunde schaffte Nachtara es der Attacke zu entgehen, indem es die Augen schloss. "Verdammt!", fluchte Kieran zwischen zusammengebissenen Zähnen und ließ Alpollo danach sofort eine Finsterfaustattacke nachschieben, um dem Gegner wenigstens etwas zu schaden, wenn das mit der Hypnose schon nicht geklappt hatte. Sie wusste, dass die Attacke nicht viel ausmachte, befahl deswegen nix, Nachtara steckte die Attacke weg als wäre es nichts und setzte dann einen Konfustrahl ein. //verdammt, es scheint mich immer noch nicht zu mögen// dachte sie angespannt und spähte zur Tür, die gerade wieder zuging. "Was meint ihr zwei wollen wir rein gehen und den Magamtypen vertreiben?" die zwei Pokemon nickten und Sepah stieß die Tür auf. "Warum legst du dich nicht mit jemanden von deiner Größe an?", fragte sie den Rüpel. Die Angestellte schien einige Probleme mit ihrem Nachtara zu haben. "Vul-Vupix" "Hunduster" riefen die Pokemon und sahen kampflustig zu dem Magamrüpel. Auch er wusste, dass die Attacke Nachtara nicht viel ausmachen konnte. Dann wurde Alpollo von Konfustrahl getroffen und verletzte sich mit seiner nächsten Attacke selbst. Kieran biss die Zähne zusammen. "Komm schon Ghost, streng dich an, versuch noch einmal Hypnose!" Doch dazu kam es nicht mehr, eine weitere Trainerin platze herein. Allmählich wurde es sogar dem Magmarüpel zu heiß und er musste nun schauen, dass er irgendwie wieder aus der Pension rauskam, auch ohne die Information. "Meinst du, du wirst meiner Größe gerecht?", begrüßte er Sepah und gab sich somit als Team Magmamitglied zu erkennen. "Los Devil und Lycan, ich brauche euch", rief er sich sein Hundemon und sein Magnayen zur Hilfe, um zumindest von der Anzahl der Pokémon her zu schaffen. Devil und Lycan stellten sich drohend Vulpix und Hunduster gegenüber.
"Vielleicht nicht aber das du in einer Pension randalierst, finde ich nicht so witzig" sie sah zu den beiden Pokemon. "Vixan Irrlicht auf Maganyen und Hades Gegenstoß auf Hundemon", kam der Befehl. Beide Pokemon sammelten sich um ihre Attacken aus zuführen.



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Kapitel 5 Die Order


Shelly und ihre kleine Gruppe erreichten die Küste und machten sich sofort auf Patroullie, nicht zuletzt um die verschollenen Rüpel zu finden, die doch den Einkauf erledigen sollte. Der Team Aqua Vorstand war sichtlich genervt und suchte verzweifelt nach den verloren Mitgliedern.
Schließlich fand sie ihre Team Mitglieder verstrickt in einem Kampf.
"Was ist denn hier los? Tarek?" rief Shelly und rannte zu den anderen. Der Zorn über die ganze Situation war ihr ins Gesicht geschrieben. Tarek unterbrach den Kampf, als er die Stimme seiner Vorgesetzten vernahm. Er drehte sich in ihre Richtung um und nahm Haltung an. Als sie vor ihm stand salutierte er und sagte: "Kommandantin! Diese Trainerin hat sich uns in den Weg gestellt, nachdem wir... na ja....", bevor er weitersprach zögerte er kurz, schaute etwas verlegen und schuldbewusst zur Seite, ehe er fort fuhr: "Nachdem wir uns ein Eis gegönnt hatten." Der Rüpel rechnete damit, dass es nun Ärger geben würde. Durch den Kampf hatte er die Zeit völlig aus den Augen verloren. Sicher erwartete man ihre Rückkehr schon längst in der Basis, sonst wäre Shelly nicht hier. "Ja und die Zeche prellen und mich zahlen lassen wollten sie auch. Außerdem haben sie sich über mein Eneco Lustig gemacht"
Mischte sich Maike wütend ein. So was hasste sie ungemein. Die Zeche prellen und
dann andere zahlen lassen. "Wie kommt ihr auf die Idee euch ein Eis zu holen? Und euch dann auch noch in einen Kampf zu stürzen ihr seid längst überfällig." mahnte Shelly streng. Dann sah sie Maike an und ihr Gesichtsausdruck wurde noch einmal düsterer.
"Du wagst es dich uns in den Weg zu stellen?" sagte sie nun noch verärgerte und wartete ungeduldig eine Antwort ab. "Die haben sich über mein Eneco lustig gemacht und das lass
ich mir nicht bieten" sagte sie und wartete was die Bedienung sagen würde.
"Es tut mir Leid, Kommandantin. Ich werde die Sache hier sofort beenden!", sagte Tarek entschlossen. Dann drehte er sich wieder zu Nachtara, Schillok und Maike um. "Unsere Kommandantin interessiert es nicht, ob wir die Zeche prellen oder nicht! Also Schluss jetzt mit dem Kinderkram, wir gehen. Nachtara, Nachtnebel!" Der Nachtnebel bildete eine Art schwebenden Sichtschutz, der Schillok mit einhüllte und hinter dem Tarek und die anderen weglaufen und so einen Vorsprung bekommen konnten. Nachtara rief er zurück.
Die Bedienung kam aus dem Laden gerannt und flehte Maike an. "Bitte, du darfst diese Gauner nicht entkommen lassen, mein Chef zieht mir das Geld sonst vom Lohn ab. Das kann ich mir nicht leisten. Vielleicht feuert er mich sogar!" Sie hatte beinah schon Tränen in den Augen. Da sie aber keine eigenen Pokémon besaß, konnte sie selbst nichts gegen Team Aqua tun. Natürlich kam es für sie auch nicht in Frage Maike die drei Eis der Rüpel in Rechnung zu stellen.
"Um die kümmere ich mich", meinte sie. "He Ash du wolltest doch helfen. Jetzt kannst du es. Stoppen wir die 4 Feiglinge" rief sie und rannte ihnen schon hinter her. Leider war Ash nicht mehr da, traurig und verletzt hatte er sich auf den Weg nach Sinnoh gemacht. Vielleicht war ja Lucia da, mit der er reden konnte.
Auch der andere Team Aqua Rüpel, der sich Ash zunächst stellen wollte hatte sein Pokémon zurück gerufen und mit seinen Kameraden die Flucht angetreten. Die Bedienung war etwas erleichtert, weil Maike sich um die Angelegenheit kümmerte.
"Kommandantin! Sie verfolgt uns! Sie will nicht locker lassen! Was sollen wir tun?", sagte Tarek nach einem Blick über die Schulter zu Shelly. „Ganz einfach, Tarek du hast dir und uns die Suppe eingebrockt du und deine zwei Kollegen löffelt sie aus“ Kam die Antwort, dann rannte die Kommandantin weiter. //Chell ist ja in der Nähe und hilft dir notfalls//, dachte sie. Sie hatte gesehen wie Chell, die offene Rechnung von Tarek und seinen Teamkameraden beglich. Kopf schüttelnd lief sie weiter. Tja das war eben Chell aber dem schlechten Ruf des Teams tat es nicht gerade gut. Doch da erreichte die Kommandantin mit den anderen Teammitgliedern das Schiff und brachte es in der Basis in Sicherheit. Tarek und sein Kollegen blieben wieder stehen, in der Nähe des Strandes von Seegrasulb, um sich ihren Verfolgern oder besser Verfolgerin Ash war ja schon abgehauen in den Weg zu stellen. "Du willst kämpfen? Also gut, Team Aqua wird euch jetzt eine Lektion in Sachen Pokemonkampf erteilen!", rief er ihnen prahlerisch entgegen. Auch Nachtara war wieder in Angriffsstellung gegangen und sein Partner unterstützte ihn dabei mit einem Seejong - nicht unbedingt die beste Wahl für einen Kampf gegen schnellere Pokemon an Land. "Ok Schillok zurück", rief sie und holte ihr Schillok zurück. "Lohgock! Glaziola ihr seid drann", sie entlies ihre beiden Pokemon aus den Bällen. "Lohgock Himmelhieb auf Nachtara und Glaziola den Biss auf Seejong" Die Pokemon führten die Attacken aus. "Nachtara, schnell weich aus und Konter mit Sandwirbel!", befahl Tarek. Nachtara schaffte es der Attacke seines Gegners ganz knapp zu entkommen und schleuderte Lohgock gleich danach eine große Ladung Sand entgegen. Seejong konnte nicht so schnell auf das Kommando seines Trainers reagieren, da es ihm an Land einfach an Geschwindigkeit fehlte. So musste es den Biss von Glaziola einstecken. Danach attackierte es seinen Gegner allerdings mit einem mächtigen Bodyslam. "Glaziola wehre Bodyslam mit Spiegelcape ab" Glaziola schaffte es ganz knapp bevor es plattgewalzt wurde das Cape aufzubauen und benutzte es dann um den Bodyslam gegen Seejong zurück zu schicken. Während Logock sich kurz sammeln musste, da der Sand in seinen Augen es blendete. "Lohgock nimm Ruckzuckhieb auf Nachtara" Lohgock griff Nachtara an auch wenn es dieses nur schwer ausmachen konnte. Durch Spiegelcape wurde die Attacke gegen Seejong selbst gewandt und es ging KO. Sein Trainer wechselte es sofort gegen ein Fiffyen aus. "Nicht das noch", dachte Tarek. Sein eigenes Pokemon wurde von dem Ruckzuckhieb von den Beinen gerissen, steckte den Treffer aber recht gut weg. "Greif an mit Slam!", befahl er. Nachtara rannte auf Lohgok zu und bedachte es mit einem starken Hieb seines Schweifes. "Halt den Schweif fest und setzt dann die Glut aus direkter Nähe ein. Glaziola Eissplitter auf Fiffyen", kam der Befehl und sie sah wie die Pokemon die Attacken ausführten.
Lohgock griff Nachtaras Schweif und setzte die Glut ein. Während Glaziola die Eissplitter auf Fiffyen anwendete.



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Kapitel 6 Immer diese Zivilisten Part 2

"Das wollen wir noch sehen!", prahlte Kieran vor den beiden. Eigentlich überlegte er sich jedoch schon, wie er am besten flüchten könnte. Drei Pokémon gleichzeitig zu kommandieren, gegen drei verschiedene Gegner, das war dann doch eine Nummer zu hoch. Außerdem war es mit den sechs Pokémon und ihnen dreien langsam ziemlich voll in dem Aufenthaltsraum der Pension. Beim Kampf konnte man so leicht den überblick verlieren. Fast unmerklich blickte er sich um, um herauszufinden, wie weit er von der nächsten Tür oder dem nächsten Fenster entfernt war. Die Tür zum Hinterausgang wurde von Sakura blockiert und in der Eingangstür stand Sepah. Ein paar Meter hinter ihm befand sich ein Fenster, das allerdings geschlossen war. Sollte es hart auf hart kommen, würde er es zerschlagen, um zu entkommen, aber er rechnete eher damit eines der beiden Mädchen bei der passenden Gelegenheit einfach zur Seite zu stoßen. Sakura wirkte erleichtert als Sepah in die Pension kam um ihr zu helfen, denn ihre Pokemon würden das nicht mehr lange durch halten, da Kieran wesentlich mehr Pokemon hatte wie sie. "Ja" will ich", sagte sie "Ich wollte hier ein Pokemon abgeben um es etwas wachsen zu lassen, das ich ein anderes ins Team holen kann aber ich denke wir müssen erst den hier fertig machen" sie deutete auf den Rüpel von Team Magma. "Glaub ich auch", meinte Sakura und bemerkte, wie der Team Magma Rüpel sich umschaut.//überleg dir, was du machst, wird ein Fenster zerschlagen, löst sich der stille Alarm aus und die Polizei ist schneller da als du Hilfe sagen kannst// dachte sie hämisch. "Nachtara noch mal Spukball!" befahl sie Nachtara. Als Sakura seinem Nachtara den Befehl für die nächste Attacke gab, wurde er aus den Gedanken gerissen. Seine Aufmerksamkeit und sein Blick ruhten nun auf ihnen beiden. "Ghost, schnell! Weich aus und Konter mit Toxinattacke!", rief Kieran. Durch den Ruf erwachte Alpollo gerade noch rechtzeitg aus der Verwirrung, konnte so der Attacke, die ihm ansonsten sehr geschadet hätte ausweichen und mit der Giftattacke zurückschlagen. Nachtara wurde getroffen und vergiftet. Da Sakura ihr Pokemon sehr mochte, rief sie es zurück. "Ponita du bist drann! Setz Glut ein", rief sie dem Feuer Pokemon zu. Die Attacke hatte zwar normale Wirkung, aber besser als nichts.//Komm, flieh aus dem Fenster, dann sind wir dich erstmal los// hoffte sie, den dann kam ja die Polizei. "OK Hades benutz deinen Flammenwurf auf Alpollo", befahl sie und Hades, welches das Nachtara beobachtet hatte, holte Luft um dann einen Flammenwurf auf Alpollo zu schießen. "Du hast ein Ponita?", fragte sie Sakura. „Wie toll, ich hab auch eines aber in meiner Box" "Perfekt! Sie hat Nachtara zurückgerufen, so können seine Unlichtattacken meinem Ghost erstmal nicht mehr gefährlich werden", dachte er erfreut. Gleich darauf wurde Ghost allerdings von der Glutattacke Ponitas getroffen. Da es aber eine der schwächeren Attacken war, konnte es noch weiterkämpfen, hatte aber Schaden genommen. "Lass die das nicht gefallen, Schleckerattacke!" Ghost ging mit lang ausgestreckter Zunge auf Ponita los. Kieran wich ein kleines Stück zum Fenster zurück, war sich aber noch immer etwas unsicher welchen Fluchtweg er letzten Endes wirklich nehmen sollte. Die beiden Trainerinnen wichen derweil kein Stück von den Türen. Außerdem informierte er Kalle und Takara über Funk, dass es Probleme gab und dass er flüchten müsse. Dies tat er jedoch sehr leise, sodass seine Gegner nichts davon mitbekommen konnten, vor allem nicht während des Kampfgeschehens. Während Kieran sich auf den Kampf mit Sakura konzentrierte, taten Devil und Lycan ihr Bestes, um auf der anderen Seite ohne die Befehle ihres Trainers gegen Vulpix und Hunduster zu kämpfen, wobei Devil sich seine Unterentwicklung Hunduster vorknöpfte und Lycan demnach sich demnach mit Vulpix herumschlug. Doch dann völlig unerwartet wurde Ghost plötzlich von einem Flammenwurf von der Seite getroffen. Sofort stürzte es Kampfunfähig zu Boden. "Nein! Ghost!", schrie Kieran, holte es danach aber zähneknirschend in den Ball zurück. Sepah aus den Augen zu lassen, war ein schlimmer Fehler, das musste er sich eingestehen. Nun hatte er neben Devil und Lycan nur noch ein weiteres aktives Pokémon. "Ich brauche dich Soul!", damit erschien ein Absol auf dem Kampffeld. "Schluss jetzt mit dem Gerede über Ponitas!", brüllte er die beiden voller Wut an. Ghost war eines seiner Lieblingspokémon in seinem Team und dass es nun, in seinen Augen, so hinterrücks fertig gemacht worden war, passte ihm gar nicht. „OK Vixan setzt Feuersturm auf Magnayen ein und du Hades benutz deinen Gegenstoß auf Hundemon" Hades bereitete den Gegenstoß vor wartete aber auf Hundemons Attacke, während Vixan eine der mitunter Stärksten Feuerattacken die es gibt, gegen Magnayen los schickte. Die anderen Waren Flammensturm und Hitzewelle aber diese beherrschte Vixan nicht. und selbst, wenn, so hätte der Flammensturm, alles verbrannt. Außer Hundemon, Ponita, Hunduster und Vixan, da diese Pokemon den Feuerfänger als Fähigkeit haben konnten ok bei Ponita war es fraglich, da diese Pokemon mitunter auch die Fähigkeit Angsthase hatten.



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Kapitel 7 Verzweiflung

"Nachtara, befrei dich mit Schlitzer, mach schnell!" Nachtara kratzte seinem Gegner mit der Schlitzerattacke quer über die Brust, leider etwas zu spät, die Glut hatte es schon abbekommen und davon eine Verbrennung davongetragen. Fiffyen wich den Eissplittern aus und benutzte dann den Brüller um seinen Gegner weg zu scheuchen. Lohgock lies Nachtra los und wich zurück. Während Glaziola in ihren Ball verschwand.
Seufzend zückte sie einen anderen Ball. "Eneco on Stage und nimm Blizzard auf Fiffyen" Eneco erschien und setzte den Blizzard ein“. Lohgock welches sie wieder raus gerufen hatte, befahl sie einen erneuten Ruckzuckhieb auf Nachtara. Auch diesen Ruckzuckhieb steckte Nachtara noch weg, dafür hatte es noch genügend Energie und diese Attacke gehörte nicht unbedingt zu den stärksten Angriffen. Es fing sich wieder, preschte auf Lohgock zu mit gefletschten Zähnen, im letzten Moment drehte es jedoch ab, verschwand kurz tauchte dann direkt neben Eneco wieder auf und verpasste ihm einen Schlag, kurz nachdem es seine Blizzardattacke auf Fiffyen beendet hatte. "Eine super Finte!", lobte Tarek sein Pokemon. "Leider etwas zu spät!", warf ihm sein Teampartner vor, dessen Fiffyen durch die starke Eisattacke kampfunfähig geworden war und erschöpft am Boden lag. Er holte es zurück in den Pokeball. Sein letztes Pokemon, ein weiteres Fiffyen, sollte es nun richten. "ENECO!" rief Maikes Po0kemon und wurde auf den Boden geschleudert. Es sprang auf und sah das Nachtara an. "Eneco nimm Zuschuss auf Nachtara und Lohgock den Feuerfeger auf Fiffyen" befahl sie.
Lohgock führte die Attacke aus und Eneco setzte den Zuschuss ein der sich in den Himmelshieb verwandelte und auf Nachtara zuraste. Himmelshieb traf Nachtara mitten im Gesicht. Der Angriff war als Kampfattacke gegen es als Unlichtpokemon natürlich sehr effektiv und da es zuvor schon etwas von seiner Energie eingebüßt hatte, wurde es durch diese Attacke erledigt. Es wurde hochgeschleudert, landete nach kurzem Flug wieder auf dem Boden, überschlug sich ein paar Mal, wobei eine Staubwolke aufwirbelte und blieb dann benommen liegen. "Nachtara", stöhnte es mit letzter Kraft. "Glückstreffer!", grummelte Tarek zwischen zusammengebissenen Zähnen und rief Nachtara zurück. "Jetzt bist du dran, erteil diesem Kind eine Lektion! Turtok!" Das große Wasserpokemon erschien, kurz darauf schoss es eine gewaltige Hydropumpe auf Lohgock ab. "Verdammt!", hörte er seinen Kollegen brüllen. Sein letztes Pokemon war nun ebenfalls besiegt worden, durch Lohgocks Feuerfeger. Weich aus Lohgock und Eneco nimm noch mal den Zuschuss" Lohgock wurde von der Hydropumpe getroffen und ging zu Boden. Eneco setzte Zuschuss ein, der sich in Eissplitter verwandelte. "Papinella du bist drann nimm Silberhauch", rief sie und Papinella erschien, wobei es sofort den Silberhauch ein setzte. "Turtok, Panzerschutz, sofort!", befahl Tarek und im Nu war Turtok in seinem Panzer verschwunden. Die Eissplitter prallten daran ab und der Silberhauch pfiff darüber. "Konter mit Turbodreher." Das Pokemon gehorchte und zielte mit der Attacke auf das arme kleine Eneco. "Ok, dich brauche ich auch, los Magnayen! Kümmer dich um Papinella mit Knirscher!" Magnayen erschien und tat ohne zögern, was ihm aufgetragen worden war. Papinella Fadenschuss auf Magnayen und Eneco weich aus" Papinella setzte Fadenschuß ein und zielte auf Magnayen während Eneco K.O ging. "Eneco zurück zeig was du kannst Glaziola mit Spukball" Glaziola erschien und setzte Spukball auf Turtok ein. Turtok war nach der erfolgreichen Attacke wieder aus seinem Panzer gekommen. Der Spukball traf es genau am Bauch, es versuchte noch die Attacke etwas abzuschwächen, indem es sie mit den Händen abwehren wollte. Dennoch musste es fast den gesamten Schaden einstecken. Magnayen war auf Papinella zugerannt um den Knirscher einzusetzen, aber sein Fadenschuß fesselte seine Beine und es stürzte der Länge nach hin. Kurz darauf befeite es sich von den Fäden und setzte die Attacke erneut gegen diesen Gegner ein. "Turtok, du setzt Wuchtschlag ein!" Turtok holte aus und zielte auf Glaziola. "Glaziola Spiegelcape!" rief sie und Glaziola benutzte das Spiegelcape um sich zu schützen. "Papinella nimm den Silberhauch" Papinella setzte den Silberhauch ein und lies diesen um Magnayen wirbeln //Ich hoffe nur das klappt//. "Oh nein, Attacke abbrechen, Attacke abbrechen!", brüllte Tarek wie von Sinnen und gab zusätzlich mit der Hand ein Zeichen. In allerletzter Sekunde schaffte Turtok es die Attacke zu stoppen, allerdings verlor es durch den Schwung sein Gleichgewicht und es viel hin. Bis es wieder aufgestanden war, dauerte einen Moment, wegen seines schweren Panzers. Währenddessen stand Magnayen mitten im Silberhauch. Es hatte den Kopf zur Seite gedreht und die Augen zusammengekniffen. "Befrei dich aus dem Silberhauch und benutz den Tackle!" Mit viel Mühe gelang es dem Pokemon, das zu tun, was sein Trainer verlangte. "Ok Glaziola noch mal Spukball auf Turtok und Papinella weich nach oben aus und setze Windstoß ein"
Während Glaziola auf Turtok erneut den Spukball los lies, flog Papinella hoch und entkam dem Tackel ehe es mit dem Windstoß konterte. "Turtok, verteidige dich mit Aquawelle und Magnayen, weich aus und nimm den Hyperstrahl!" Die Pokemon taten ihr Bestes. Turtok schleuderte seine Attacke gegen die von Glaziola und versuchte somit die Attacke seines Gegners nicht nur zurück zu drängen sondern auch zu durchbrechen. Kontinuierlich verstärkte es seinen Angriff. Magnayens Ausweichmanöver ging nicht ganz so glatt, die Attacke traf es. Es fasste sich jedoch recht schnell wieder und feuerte den Hyperstrahl auf Papinella. "Glaziola schnell das SPEIGELCAPE!", schrie Maike und Glaziola lies den Spukball, Spukball sein und begann das Cape um sich aufzubauen, während die Aquawelle es traf. Glaziola stemmte sich dagegen und schleuderte die Attacke zurück auf Turtok.
"Papinella schnell Weich nach oben auf und tauche kurz befor dich Hyperstrahl trifft ab, dann benutz Tackel und ramm damit Magnayen" Magnayens Hyperstrahl ging ins Leere. Dafür wurde es von Papinellas Tackle getroffen. Aufgrund der Energie, die der Hyperstrahl benötigt hatte, musste es sich erst wieder aufladen, weswegen es sich nur langsam bewegen konnte. Zu langsam, denn sein Gegner stieß es mit der Attacke in den Staub. Danach stand es aber wieder auf, schüttelte den Sand aus seinem Fell und stand Papinella knurrend gegenüber. Der Angriff hatte ihm nicht all zuviel Schaden zugefügt. Auf den Befehl seines Trainers hin, griff es nun mit Eisenschweif an. Turtok hatte dagegen weniger Glück. Seine Aquawelle war schon längst in vollem Gange und nicht mehr aufzuhalten. Spiegelcape schleuderte sie mit doppelter Kraft zurück und besiegte das Pokemon mit seinem eigenen Angriff. Zähneknirschend rief Tarek sein Pokemon zurück. Magnayen war nun sein einziges Pokemon, das noch an Land kämpfen konnte. Seine beiden letzten waren reine Wasserpokemon und so konnte er sie hier momentan nicht einsetzen. Wahrscheinlich müsste Magnayen sich nun allein mit zwei Gegnern herumschlagen. Dem Team Aqua-Rüpel gefiel das gar nicht.


bearbeitet von Showers am 19.08.2012 10:58:04

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Kapitel 8 Schlimmer geht es immer

Sogar noch bevor Kieran reagieren konnte, stieß Devil Lycan zur Seite, um es so mit seinem Feuerfänger vor dem starken Angriff zu retten. Weil es dadurch aber keine physische Attacke auf Vixian oder Hades angewandt hatte, wurde es auch nicht vom Gegenstoß getroffen. Leider wurde Lycan von der Aktion von den Beinen gerissen und brauchte einen Augenblick um sich wieder hinzustellen. "Gut gemacht!", lobte Kieran sein Pokémon, dass ihm damit eine weitere kleine Chance verschafft hatte. "Also gut, Soul Kratzfurie auf Ponita! Lycan, Knirscher gegen Vulpix und Devil Eisenschweif auf Hunduster!", befahl er dann seinen drei Pokémon und hoffte, dass er damit zumindest ein paar Erfolge verbuchen konnte. "Vixan Hades, jetzt gilt es", rief sie und sah beide an. "Vixan, spring auf Hades Kopf und du Hades, wirf Vixan in die Luft dann den Gegenstoß, sobald dich der Eisenschweif getroffen hat. Vixan setzt dann dein Irrlicht gegen Absol ein und du Hades, fängst danach Vixan auf" Sie sah, wie ihre Pokemon in Position gingen und das einstudierte Stück ausführten. Kaum war Vixan auf Hades Kopf, beschrieb sie einen Rückwärtssalto und benutzte das Irrlicht um Absol zu verbrennen. Hades, unterdessen bereitete sich vor und wurde vom Eisenschweif getroffen. Direkt danach konterte es mit dem Gegenstoß, der nun da eine physische Attacke eingesetzt wurde, Hundemon traf. Absol musste seine Attacke abbrechen, als es vom Irrlicht verbrannt wurde. Es jaulte auf und Kieran holte sein Pokémon lieber zurück, um es zu schonen. Devils Attacke lief ebenfalls ins Leere, stattdessen musste es einen Gegenstoß einstecken. Lycan blieb von allem verschont. Allerdings musste Kieran nun mit zwei Pokémon klarkommen, denn das Kämpfen wollte er seinem Soul mit den Verbrennungen nun nicht mehr zumuten. "Höchste Zeit abzuhauen, solange es noch geht!", dachte er verbittert. Lycan Dunkelnebel Richtung Ponita und Devil, Rauchwolke in Richtung der beiden anderen!", befahl er dann als ersten Schritt für seine Flucht. Die beiden gehorchten sofort und führten die Attacken wie gewünscht aus. In dem Aufenthaltsraum wurde es dunkel durch Rauch und Nebel. Zum Schutz vor dem beißenden Rauch hatte Kieran einen Arm vor Mund und Nase gehalten. Die Sonnenbrille von Team Magma, welche er nicht abgesetzt hatte machte sich nun bezahlt. Sie schützte seine Augen vor dem Qualm. Außerdem aktivierte er durch drücken eines kleinen Knopfes an der Seite der Brille, deren Nachtsichtfunktion, die es ihm erlaubte seinen Weg zu finden. Sepah hielt sich die Augen und den Mund zu und die Pokemon auch. Doch da wurde die Tür zur Pension geöffnet und der Dunkelnebel und die Rauchwolke verzogen sich. Sodass man nach kurzer Zeit etwas sehen konnte. "Hades setzt Finte ein und Vixan du den Konfustrahl mal sehen ob wir sie stoppen können" Kieran war schon losgerannt, ebenso wie seine Pokémon. Als sich der Nebel und der Rauch jedoch verzogen, weil Laila die Tür geöffnet hatte, flogen sie auf. Die drei blieben überrascht ganz in Sepah´s Nähe stehen. Eigentlich hatte er vorgehabt die unvorbereitete Trainerin in dem Durcheinander einfach zur Seite zu stoßen. Das konnte er nun vergessen. "Du blöde Nuss!", brüllte er seine Wut gegen Laila gerichtet heraus, die ihm, wenn auch nur aus Versehen, die Flucht vermasselt hatte. Dann erblickte er Shiny, ihr Celebi. Abgelenkt von dem legendären Pokémon achtete er nicht auf seine eigenen oder die seiner Gegnerin. Lycan wurde von der Finte getroffen und Devil wurde vom Konfustrahl verwirrt, wodurch es ins Taumeln geriet und gegen Kierans Beine stolperte. So fielen sie beide hin. Devil versuchte das Unglück etwas zu reduzieren, indem er sich schützend vor seinen Trainer und seinen Pokémonfreund stellte. Anstatt zu knurren setzte es nun von sich aus den Brüller ein, um damit die anderen Pokémon in ihre Pokébälle zu treiben.
Kieran fiel Laila genau vor die Füße, Lycan lag quer auf ihm, bis er das Magnayen in seinen Pokéball zurückrief, damit er sich wieder aufrichten konnte. Der Sturz hatte ihm einen ganz schönen Schlag verpasst. Die Trainerinnen sahen, wie ihre Pokemon in die Bälle zurückwichen. "Lassen sie ihn nur nicht entkommen. Er gehört zu Team Magma und hat hier randaliert", rief Sakura nur zu der Dame die gerade rein kam. Erschrocken packte Laila ihr Celebi, besonders als sie sah wie das Team Magma Mitglied es anstarrte. Sie hatte schon viel von Organisationen wie Team Magma oder Team Aqua gehört, konnte sich ein Schmunzeln aber nicht verkneifen als Kieran vor ihre Füße fiel. Durch den Brüller seines Pokemon, verzog auch Shiny sich aus Angst in ihren Pokeball. //Mist erst die "Vernebelung"// dann auch noch der Brüller das hatte Sakura aus dem Tritt gebracht. Sie holte schnell wieder Ponita raus und befahl ihm, es solle die Kleidung des Mannes mit der Glut in Brand setzen. Kieran rechnete nicht damit, dass er von dem Ponita angegriffen werden würde und nicht sein Pokémon. Im nächsten Moment brannte schon der Saum, hinten an seinem T-Shirt. Devil schaute entsetzt zu seinem Trainer, konnte ihm aber nicht helfen. "Hast du sie noch alle, du kleine Göre!", rief Kieran, während er panisch versuchte die kleinen Flammen auszuklopfen. "Bissattacke auf Ponitas Hals!", befahl er dabei noch zornig. Mit demselben Zorn, wie auch sein Trainer ihn verspürte, stürzte Devil sich, mit weit aufgerissenem Maul auf Ponita. Seine blanken Zähne blitzten gefährlich dabei. Kieran war so wütend, dass ihm beim Befehl zu dieser gemeinen Attacke das Wohl des Ponita ganz egal war. Wenn Devil einen Treffer an der empfindlichen Stelle des gegnerischen Pokémons landen würde, könnte es ihm damit gefährliche Verletzungen zufügen. "Verdammt nochmal!", fluchte Kieran als er sah wie Sakuras Ponita einen Schutzschild um sich aufbaute und Devil gegen diesen prallte. Jetzt holte der Rüpel auch Devil in den Pokéball zurück denn das Pokemon, war etwas benommen, da es gegen den Schutzschild geprallt war. Nun stand er ohne ein Pokémon den drei Frauen gegenüber. Zwar hatte er noch Lycan, der nach der kurzen Pause wieder kampfbereit sein müsste und Soul, den er aber wegen der Verbrennung nicht einsetzen wollte, aber was sollte einer der beiden schon gegen die Überzahl an Gegnern ausrichten? //Mist! Wo bleiben die anderen? Hier wird´s langsam brenzlig!//, dachte er. Das Feuer hatte er wenigstens schon löschen können, ohne dass es ihm eine Verletzung zugefügt hatte. Nur das T-Shirt war etwas verbrannt. Aber nach dem vielen Kämpfen war er allmählich erschöpft und es viel ihm immer schwerer noch einen klaren Gedanken zu fassen. Unschlüssig, was er nun tun sollte stand er zwischen seinen Gegnern. "Ich gehe auf keinen Fall ins Gefängnis!", sagte er. "Wer weiß das schon", meinte Sakura mit einem fiesen Grinsen und bedankte sich bei Sepah: "Danke dass du mir geholfen hast und mir tut es leid das ihnen so etwas passiert ist!" sagte zu der Dame, die immer noch draußen stand. "War doch selbstverständlich. Ich hab ja nicht um sonst, mit meinen Pokemon die Attacken, solange geübt um sie einsetzten zu können. Außerdem besitze ich ein Ponita und weiß, wie schön so ein Pokemon ist"



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19.08.2012 11:03:01  
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Kapitel 9 Die Wende im Kampf

"Papinella Morgengrauen und dann Windstoß", rief sie. Als Papinella durch Eisenschweif auf dem Boden lag.
Sofort erholte sich das Schmetterlingspokemon und führte den Angriff gegen Maganyen aus.
Erzeugte einen Windstoß, der auf den Gegner zu raste. Tarek hatte eine Idee, wie er sein Pokemon entlasten konnte. "Magnayen, weich aus, schnapp dir Papinella und schleuder es ins Meer!" Mit einem Sprung wich das hundeähnliche Pokemon dem Angriff seines Gegners aus, schnappte es im nächsten Moment und schleuderte es ins Wasser. Wenn Tareks Plan aufging, würde das Pokemon nicht mehr fliegen können, sobald seine recht empfindlichen Flügel nass wurden. "Kümmer dich jetzt um das andere!", befahl Tarek. Magnayen stellte sich seinem zweiten Gegner in den Weg und hinderte ihn so daran, seinem Partner helfen zu können. "Alabyss komm raus und schnapp dir Papinella!" Das Team Aquamitglied warf einen Netzball in Richtung Meer aus dem dann sein Alabyss erschien. "Nein Papinella!", rief Miake und sah ihn an. "Glaziola schnell Eissplitter auf Magnayen", befahl sie und sah zu Glaziola welches die Attacke ausführte. Chell beobachtete das seit einer Weile. //wie kann man nur so dämlich sein?//, dachte sie und wandte sich von dem Kampf ab und sah zu ihrem Sesokitz das ein Nickerchen hielt. Das grüne Fell des Jahreszeitenpokemon, duftete, nach Wald, Wiese und dem Sommer. "Sesa komm es gibt Arbeit", murmelte sie und das Reh sprang auf, um seiner Trainerin zu folgen. Sesa sah die blaue Uniform an die Chell trug. So ganz daran gewöhnt hatte es sich noch nicht. Sie erreichten Recht bald Tarek. "Na hast du wieder mal Probleme?"
Überrascht drehte Tarek sich zu seiner Teamkollegin Chell um, die gerade aufgetaucht war. Mit ihr hatte er im Moment nicht gerechnet. "Sozusagen, ja", gab er verlegen zu und kratzte sich dabei am Hinterkopf. "Hi Sesa", begrüßte er dann noch das Pokemon, welches Chell begleitete. An ihre Pokemon, die nicht unbedingt den typischen, von Team Aqua eingesetzten Pokemon entsprachen, hatte er sich noch nicht so ganz gewöhnt, obwohl die junge Frau schon einige Zeit im Team war. Dennoch stellte sich ihr facettenreiches Pokemonteam des Öfteren bereits als großer Vorteil heraus. Die Mischung macht`s eben. Für das Image an sich wäre allerdings ein Team nur aus Wasserpokemon und vielleicht ein paar Unlichtpokemon passender gewesen, doch daran störte sich niemand, wenn es den Erfolg brachte. "Aber wenn du schon mal hier bist, könntest du mir gerne bei der Sache hier helfen", meinte er. Dann musste er sich allerdings schon wieder dem Kampf zuwenden, denn Maike wartete schließlich nicht, bis die beiden ausgesprochen hatten und griff schon wieder an. "Zwo los nimm Kalkklinge auf Glaziola", rief sie und holte ihr Zwottronin, die erste Entwicklungsstufe von Ottaro welcher der Wasserstarter von Einall war aus seinem Ball und dieses, nahm seine Muscheln ab und führte die Attacke blitzschnell aus. Danach griff sie nach einem anderen Pokeball "Kara los hilf Alabyss", meinte sie und das Urzeitpokemon materialisierte sich neben Alabyss im Meer. "Übrigens deine Zeche hab ich für dich beglichen", flüsterte sie ihm zu. Da fiel auch schon Glaziola zu Boden. Aber richtete sich wieder auf. "Los beende es mit Siedewasser", Zwo holte Luft und schüttete dem Glaziola kochend heißes Wasser über. Das war zu viel für Glaziola und es brach zusammen. "Nein Glaziola", schrie Maike und holte das Eispokemon zurück. "Na los Schillok Mampfaxo ich brauch euch", beide Pokemon erschienen. "Tackel auf das Wasserpokemon und Mampfaxo Tackel auch auf das Wasserpokemon" beide Pokemon griffen an, während Maike ihren Pokedex zurate zog. "Was? Keine Daten?" rief sie und dann viel ihr ein das es aus einer Region kam, die sie noch nicht kannte. "Zwo komm zurück" sie sah zu Sesa und lies ihr Kleoparda auch raus. "Los Sesa Sprungkick auf Mampfaxo und du Kleo Eisenschweif auf Schillok". Die Pokemon griffen an. Sesa sprang hoch und traf kurz darauf auch schon mit voller Wucht Mampfaxo das zusammenbrach. Der Eisenschweif erwischte Schillok und setzte es halb außer gefecht aber es stand wieder auf. "Ok Sesa Energieball auf Schillok" Sesa bildete den grünen Ball und griff an. Sie erwischte das Schillok frontal das darauf hin zu Boden ging. "Wie du siehst, hast du nur noch dein Papinella und das badet gerade mit Alabyss und Kara. Wie wäre es also, wenn du uns nun endlich in Ruhe lässt. Du hast nur noch dieses eine und ich glaube kaum, dass es Alabyss und Karippas lange standhält". Maike, rief ihre beiden Pokemon zurück. "Na warte eines Tages, wirst du gegen mich verlieren", murmelte sie und sah Chell an. "Dann zückte sie einen Ball und holte auch Papinella zurück. Ehe sie zum Pokemoncenter rannte um ihre Pokemon zu heilen. "Kara zurück", mit diesen Worten kehrte das Urzeitpokemon zurück in seinen Ball. "Tarek, musst du immer so einen Quatsch machen?", fragte sie schließlich. "Ich meine nur weil wir Rüpel sind, müssen wir uns in der Öffentlichkeit und in den Geschäften nicht aufführen wie die Axt im Walde und jetzt komm. Die anderen Warten schon auf uns". Auch ihre anderen beiden Pokemon Sesa und Kleo verschwanden in ihren Bällen.



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Kapitel 10 Die Flucht

"Ich weiß das!" Kieran rannte los. Mit der Schulter und seinem vollen Gewicht warf er sich zunächst gegen Sepah, um sie aus dem Weg zu stoßen. Verbissen rammte er dann auch noch Laila aus dem Weg. Nun war er draußen und rannte, was er konnte. Er rannte einfach blind in die Stadt hinein. Hauptsache er würde den anderen entkommen. Hinter einer Hausecke musste er sich allerdings schon ausruhen. Schwer atmend ließ er sich an ihr auf den Boden sinken und hoffte, dass die anderen nicht gesehen hatten, wo er lang gerannt war. Sepah wurde umgeworfen und landete auf dem Boden. "AUA!", schrie sie, da sie auf ihrem rechten Arm gelandet war. Dann sah sie nur noch, wie der Typ wegrannte. "He stehen bleiben", rief sie ihm nach und wollte sich aufrichten, aber ihr rechtes Handgelenk knickte weg. Sie entließ ihr Glaziola und sah dieses an. "Los verfolg ihn und schalte ihn, wenn es sein muss, aus".Ice rannte aus der Pension dem Rüpel hinter her doch nach 5 Minuten blieb es stehen und wusste nicht wo jetzt lang. Der Typ war verschwunden. "Trotzdem danke", sagte Sakura. Als Kiera dann wegrannte, war Ponita schon los gesprintet und verfolgte ihn.
Sakura wollte es noch stoppen, aber es war zu weit weg. Stattdessen half sie Sepah sich wieder hinzustellen. "Nichts zu danken", meinte sie. Dann half man ihr hoch. "Ich glaub mein Handgelenk ist gebrochen", murmelte sie. „Ich hoffe die Pokemon finden den Mistkerl“ und sie setzte sich auf einen Stuhl. "Hoffe ich auch", antwortete Sakura, und als sie hörte, dass ihr Handgelenk vielleicht gebrochen sei, meinte sie "Wir gehen mal lieber ins Pokemon Center, dort kann dir geholfen werden". Als Kieran sich etwas erholt hatte, blickte er vorsichtig um die Ecke. Er wollte sehen, ob er verfolgt wurde, konnte aber niemanden entdecken. Zumindest keinen Menschen. Der Rüpel sah bei dem kurzen Blick ein Glaziola, wahrscheinlich das der einen Trainerin, unschlüssig auf der Kreuzung ganz in der Nähe herumstehen. Außerdem hörte er das Geräusch von Hufen, die über den Asphalt liefen. //Sie sind hinter mir her!//, dachte er, weil er nicht wusste, dass nur die beiden Pokémon ihm gefolgt waren. Mühsam stand er auf. Eigentlich hätte er noch etwas mehr Zeit zum Erholen gebraucht, aber er fürchtete, dass sie ihn schnappen würden, wenn er sitzen bleiben würde. "Ja das sollten wir", kam es von Sepah und sie stand auf. Dann verlies sie die Pension, gefolgt von Sakura. "Was gibt es in dieser Pension so Interessantes, das sich ein Einbruch lohnt?" Ice stand während dessen auf der Kreuzung und sah sich um. Wo war der Kerl hin? Sie sah zu dem Ponita und fragte es kurzerhand. "Gla Glaziola ziola la zio" (hast du gesehen, wo er hingerannt ist?) Ponita erspähte den Rüpel und galoppierte auf ihn zu, sie wusste ganzgenau das Er nicht fliehen konnte. Scheinbar hatte Glaziola das bemerkt, denn sie lief ihm hinterher. Ponita wieherte einmal Laut, um ihrer Trainerin zu sagen, dass sie ihn haben.

Sakura half ihr noch weiter auf den Stuhl und wartete ihre Antwort ab. Als sie dann das Wiehern ihres Ponitas hörte sagte sie: "Ich glaub sie haben ihn." Ice folgte dem Ponita und nun sah sie auch den Rüpel. Sofort wurde sie schneller. Keiner verletzte ungestraft ihre Trainerin. Als sie nahe genug an den Rüpel dran war, sprang sie und setzte den Eiszahn auf seinen Arm ein.

Sepah nickte nur und stand langsam auf. "Stopp du den Rüpel ich, gehe ins Pokemoncenter und lass mich heilen", meinte sie und lief aus der Pension.



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Kapitel 11 Treffen im Pokemon Center

"Was heißt hier Quatsch?", fragte Tarek, "Wir wollten lediglich ein Eis essen und ... na ja, ich war halt etwas knapp bei Kasse. Impergator hat in letzter Zeit solchen Hunger und vertilgt zusammen mit Turtok Unmengen an Pokemonfutter." Er rief seine kämpfenden Pokemon ebenfalls zurück. "Also gut verschwinden wir." Er wandte sich zum Gehen. Sie seufzte und ging weg. "Sag mal wie viel Geld, hast du gesparrt?", fragte sie und sah ihn an. Weil ich würde Turtok und Impergator wenn ich an deiner Stelle wäre, ins Pokemoncenter bringen zum durch Checken". Tarek überlegte einen Moment. "Es müssten so an die 10.000 Pokedoller sein, die ich auf meinem Festgeldkonto habe. Auf meinem Konto sollten eigentlich noch so 200 sein. Ich könnte aber auch einfach mit der Kreditkarte zahlen", sagte er zu Chell. Sie gingen zusammen mit dem anderen Team Aqua Rüpel wieder in Richtung Innenstadt. Daran, dass der Heißhunger seiner beiden großen Pokemon von einer Krankheit herrühren könnte, hatte er noch gar nicht gedacht. Für ihn war ihr Hunger einfach durch ihre Größe bedingt oder dadurch, dass sie in letzter Zeit so viel gekämpft und gearbeitet hatten. "Meinst du echt, es könnte was Krankheitsbedingtes sein?", fragte er seine Kollegin besorgt. Auch, wenn er ein Rüpel war, so waren ihm seine Pokemon und deren Gesundheit doch sehr wichtig. Er wollte für sie nur das Beste. "Dann geh mit ihnen schleunigst ins Pokemoncenter", sagte sie schließlich. "Ich hatte das Problem mit meinem Wie-shu und meinen Fasasnob ich bin mit ihnen irgendwann zum Arzt. UND das war auch gut so. Sie hatten sich einen Parasiten eingefangen" erklärte sie. "Hätte ich ein paar Tage länger gewartet, wären sie bestimmt gestorben". Tarek erschrak. Sofort blieb er stehen. "W-was? Das ist ja schrecklich! Ich sollte wirklich schnell ins Pokemon Center." Voller Sorge um seine beiden Pokemon rannte er los zum Center. Unterwegs rief er über die Schulter zu Chell zurück: "Kommst du mit?" Er wollte auf keinen Fall, dass seine Pokemon starben. Noch im Rennen ließ er Shelly eine Nachricht zukommen, in der er sie darüber informierte, dass er ins Pokemon Center gegangen war. Er steckte das Handy weg und nahm die Pokebälle mit den beiden betroffenen Pokemon von seinem Gürtel. Tarek hielt je einen in einer Hand. Besorgt schaute er auf sie herab. Nur kurz, um nicht irgendwo dagegen zu laufen. Dann erreichte er das Pokemon Center. Am Tresen schubste er einen Trainer, der vor ihm da war zur Seite, hielt Schwester Joy die beiden Pokebälle hin und erzählte ihr hektisch, was los war. Schwester Joy war zwar verpflichtet jedem Pokemon zu helfen, egal ob der Trainer ein gesetzestreuer Bürger oder ein Verbrecher war, so wie er. Dennoch schickte sie ihn zunächst weg. "Es tut mir leid Sir, aber dieser Trainer war vor Ihnen da. Sie müssen sich also bitte noch einen Augenblick gedulden", erklärte die Krankenschwester. Tarek wollte gerade protestieren, da dachte er an das, was Chell vorhin zu ihm gesagt hatte. Wenn er nun einen Aufstand anzetteln würde, würde sich die ganze Sache nur noch verzögern und seine Pokemon waren nicht in dem Zustand einen weiteren Kampf führen zu können. Wenn auch widerwillig setzte er sich also mit seinen Pokemon auf einen der Stühle im Wartebereich des Pokemoncenters. Die Pokebälle behielt er auf seinem Schoß. Als er saß, blickte er sich nach Chell um. So schnell konnte sie nicht gucken, wie er losgerannt war. Sofort lief sie ihm hinter her. Als sie ihn einholte, setzte sie sich zu ihm. Zwo das neben ihr lief, erkundete der weil die Gegend und unterhielt sich mit einem Jurob, das weiter hinten lag. "He alles wird gut werden" sie sah ihn an. Dann ging sie zum Computer und schaltete ihn ein, öffnete sie das Lagerungssystem. Zwischen zeitlich speicherte sie die Daten von Jurob. Und schickte Kleo und Flap weg und holte stattdessen Soda und Skala mit ins Team. "So hab nur zwei Pokemon ausgetauscht", meinte sie und setzte sich wieder zu ihm. "Vielleicht war es ganz gut, dass sie hier waren, denn auch Skala und Soda ging es in letzter Zeit nicht so gut.



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Kapitel 12 Vom Regen in die Traufe

"Ok, pass auf dich auf", meinte sie zu dem Verletzen Mädchen und machte sich auf den Weg die Pokemon zu finden, was auch schnell geschah. Sie musste schmunzeln, als der Typ die Attacke abbekam, und befahl Ponita ihn mit Glut anzugreifen und rief zu dem Eispokemon, das es da weg solle. Kieran schrie auf, als sich Ice mit der Eiszahnattacke in seinem Arm verbiss und stolperte einige Schritte nach hinten, bis er durch den Gleichgewichtsverlust auf den Hintern fiel. "Lass los du verrückt gewordene Bestie!", brüllte er Ice an und fing an sogar auf es einzuschlagen, um es loszuwerden. Der Eiszahn bereitete ihm große Schmerzen, die ihn fast wahnsinnig werden ließen. Nun kam auch noch das Ponita auf ihn zugerannt. Er fürchtete nun seine harten Hufe abzubekommen, vor allem weil er jetzt auf dem Boden saß und nicht wirklich ausweichen konnte. "Verschwindet!" Ice hing an seinem Arm und hatte sich total verbissen. Als Ice hörte, dass sie weg sollte. Drehte sie ihren Kopf und sprang nach oben weg und entging der Glut, ehe sie auf dem Boden landete. Dann jagte Ice einen Eissturm hinterher. "Das mache ich", Sepah ging zum Center und lies sich untersuchen. Die Diagnose war Neider schmetternd. Sie hatte sich eine Sehne überdehnt und eine gerissen. Das hieß sie durfte ihre Hand 6-8 Wochen nicht benutzen. Und das war im Stylistenkurs eine Katastrophe.
Sakura konnte sich nun ein Lachen nicht verkneifen und ging auf die Knie, weil das alles so lustig war. "Oh man ist das ein Depp", lachte sie mit vollem Vergnügen. Ponita war derweil stehen geblieben und musterte ihn mit angelegten Ohren. Anstatt der Hufe bekam Kieran allerdings Ponitas Glut noch einmal zu spüren. Glaziola hatte ihn losgelassen und war der Attacke schnell zur Seite ausgewichen. Die Glut landete auf seinen blanken Armen, die nicht von dem Stoff des T-Shirts bedeckt wurden. Er jaulte regelrecht auf unter den brennenden Schmerzen. An Weglaufen konnte er in dem Moment nicht denken, nicht mal ans Fluchen, was er sonst immer schnell machte. Sakura hatte schon Bauchschmerzen so lustig war die Angelegenheit. Ponita musterte ihn immer noch doch dieses Mal hatte es auch spaß ihn zu beobachten. Gleich danach wurde er von Ice´ Eissturm ergriffen, was seinen Schmerzen zwar Linderung verschaffte, da die verbrannten Stellen gekühlt wurden, ihn aber dummerweise einfror. Von den Schultern abwärts steckte er nun in einem Eisblock und konnte sich nicht rühren. Als wäre das nicht schon schlimm und peinlich genug, lachte Sakura ihn auch noch aus. "Ha ha, sehr witzig, ehrlich!", bemerkte er voller Sarkasmus. Sie sah zu Ponita und wartete was dieses nun tun würde Dann fing auch Ice an zu lachen. So was Witziges hatte sie noch nie gesehen. Der sah aber auch zu komisch aus. Sie bekam den Kommentar gar nicht mit, da sie sich schon auf dem Boden wälzte, und versuchte auf zu hören. Scheinbar hatte Nachtara das auch mitbekommen, denn dieses war auch draußen und musste ebenfalls lachen, als es der Szene beiwohnte. Sepah verlies nun mit verbundenem Arm, das Center und sah dann aus der Ferne wie sich Ice, das Ponita der Pensionsangestellten und deren Nachtara auf dem Boden eierten. Sie ging näher hin und sah dann den Rüpel eingefroren im Eisblock. Dann lachte auch sie los. Während alle sich halb tot lachten, witterte Kieran seine Chance ihnen doch noch zu entwischen. Aufgrund des Wetters hatte das Eis bereits begonnen zu schmelzen. Von innen stemmte er sich zusätzlich mit aller Kraft gegen die Eiswand, die seinen Körper zum Großteil umschloss. Dadurch schaffte er es schließlich das Eis zu zerbrechen und war frei. Zitternd richtete er sich auf. Seine Unterarme waren stark gerötet von der Glut und aus der Bisswunde tropfte etwas Blut. Nach kurzem Umschauen kletterte er an einem Regenrohr auf das Dach des Hauses rechts von ihm in der Hoffnung, dass ihm die Pokémon so nicht folgen könnten. Ponita würde es sicher nicht können. Mit seinen Hufen konnte es nicht klettern. Anstatt aber über das Dach wegzulaufen, blieb er oben stehen und wartete. Nachtara hörte schlag artig auf zu lachen und stupste Sakura an. Nachtara tat es dem Rüpel gleich und sprang auch auf das Dach, wo es dann Hororrblick einsetzte, damit er nicht fliehen konnte. Sakura hatte sich der weil auch eingekriegt und schaute hoch, wo der Rüpel und ihr Pokemon waren, auch Ponita kriegte sich wieder ein. Ponita schaute Glaziola an und fragte, ob es mit ihr hochspringe, dieses auch zustimmt. Ponita setzte, samt Ice auf dem Rücken, Sprungfeder ein, wovon Sakura nicht wusste, dass es die Attacke beherrscht. Damit hatte Kieran nicht gerechnet. Nachtaras Horrorblick ließ ihn erstarren. Sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Diesmal würde er sich wohl nicht retten können. Es sei denn er würde es irgendwie schaffen Nachtara in seinen Pokéball zu bekommen. Doch wie sollte er das machen, ohne sich zu bewegen. Er konnte ja nicht mal sprechen. Dann bemerkte er plötzlich, wie er den Halt auf dem Dach verlor und seitlich wegkippte. Kieran rutschte über das Dach, fiel über den Rand und knallte auf den Boden. Wenigstens war nun die Wirkung des Horrorblicks verflogen, aber aufstehen war nun auch nicht mehr drin. Sein ganzer Körper war durchzogen von einem stechenden Schmerz und so blieb er nach einem kläglichen Versuch aufzustehen, stöhnend liegen. Jetzt hatte er wirklich keine Chance mehr. "Ich hole schnell die Polizei", sagte sie und rief ihr Ponita um auf ihr zu reiten.
Nachtara sprang der weil runter neben Kieran und überlegte, ob es noch mal Horrorblick einsetzen sollte, lies es dann aber erst mal.



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Kapitel 13 Sesas Vergangenheit

"Hey", kam es von Maike und sie sah Tarek an. //Was macht der hier?// dachte sie.
Doch an der Art, wie er redete, erkannte sie dass es um seine Pokemon ging.
Zum Glück lies Schwester Joy ihn warten. Was er auch zähneknirschend annahm. Kurz darauf kam auch seine Teamkollegin dazu. Etwas irritiert beobachte Maike wie diese einen Pokedex zückte, und die Daten von Jurob speicherte, während diese neben bei zwei Pokemon wegschickte und sich zwei andere kommen lies. //offenbar ist sie Trainerin// dann setzte sich diese wieder zu Tarek.
Weiter grübeln konnte sie nicht, da sie in dem Moment ihre Pokemon erhielt "Danke", meinte sie und verlies das Center. Der Team Aqua Rüpel wartete ungeduldig, bis er endlich an der Reihe war. Die meiste Zeit schaute er dabei auf die beiden Pokebälle herunter. Ansonsten sah er sich in dem Pokemon Center um. Dabei viel ihm auch auf, dass Maike, mit der er vorhin gekämpft hatte, ebenfalls hier war. "Nicht die schon wieder!", dachte er sich mit finsterer Miene. Chell kam rein und sein Blick schweifte zu ihr. Er beobachtete sie, wie sie zwei ihrer Pokemon austauschte. Sie setzte sich neben ihn. Tarek hatte auch beobachtet, dass sie einen neuen Pokedexeintrag getätigt hatte. "Wie viele hast du jetzt?", erkundigte er sich mit echtem Interesse. Dann wollte er natürlich noch wissen, was Soda und Sakla für Beschwerden hatten. "Mit denen aus Einall" sie sah kurz nach "200 Einträge. Aber ich denke ich werde mir hier noch ein paar Pokemon fangen" fügte sie hinzu. "Skala und Soda geht es in letzter Zeit nicht gut. Sie sind etwas abgeschlafft und Müde" erklärte sie und holte 6 gelbe Hefte hervor. "Das sind die Gesundheitspässe der Pokemon. Bei uns in Einall, ist es so, jedes Pokemon, das man fängt oder lagert, bekommt so eines, wenn es im Center behandelt wird. Da werden Krankheiten, Impfungen und Ähnliches eingetragen" sie holte die Hefte von Skala, Soda, Zwo, Kara, Sesa und Mame raus.
"Die muss ich vor Zeigen. Ich werde bei meinem nächsten Fang fragen, ob ich dann noch mal so eines bekomme" "Wow, so viele schon", entgegnete Tarek ehrlich beeindruckt. "Ich hab´s leider nie zu so einem Ding geschafft. Ich war nicht sehr lange als Trainer unterwegs, bevor ich ins Team eingetreten bin und unser Professor hier in Hoenn, Professor Birk, scheint ziemlich wählerisch dabei zu sein, wem er einen Pokedex anvertraut. Wahrscheinlich bekommen nur die Trainer einen, die entweder eines seiner Starterpokemon nehmen oder ihm helfen. Na ja, außer mit dem Team bin ich auch noch nicht sehr weit gereist als Trainer. Aber ist ja auch nicht mehr so wichtig", erzählte er etwas gedankenverloren. Nun galt seine volle Aufmerksamkeit aber den sechs gelben Heftchen, die Chell aus der Tasche gezogen hatte. "Interessant. So was sollte es bei uns eigentlich auch für jedes Pokemon geben. Das würde einiges erleichtern, für die Schwestern. Darf ich?", er streckte die Hand nach einem der Heftchen aus um es sich beim durch blättern etwas genauer ansehen zu können. "Na ja jeder Prof ist anders", sagte sie und reichte ihm das Heft von Sesa. "Sesa hab ich aus dem Heim. Ihr Vorbesitzer hat sie ziemlich übel zugerichtet.
Sie war total verstört, als ich sie aufgenommen habe"
Sie blätterte durch das Heft von Mame. "Mame hab ich von einer Züchterin erhalten"
sie dachte kurz nach. "Na ja es empfiehlt sich aber" sagte sie. "Da gebe ich dir Recht. Aber mir war das alles eigentlich niemals so wichtig. Das reine Trainerdasein, mein ich. Team Aqua ist meine wahre Leidenschaft." Er lächelte seine Kollegin an. Dann nahm er das Heft des kleinen Pflanzenpokemons an sich und blätterte darin. Während er das tat, hörte er weiterhin ihren Ausführungen zu. Wenn sie eine Pause machte las er einige Auszüge aus dem Heft. Was dort stand war teilweise sehr schlimm und für jemanden der Pokemon sehr liebte, fast nicht zu ertragen. Irgendwann genügte ihm, was er in Sesa´s Krankengeschichte gelesen hatte. Tarek klappte das Heft wieder zu und gab es seiner Besitzerin zurück. "Das ist furchtbar. Wie kann man nur? Nichtmal die schlimmsten Rüpel aus Team Aqua gehen so mit ihren Pokemon um. OK, Wolfgang vielleicht, aber der zählt nicht. Die arme kleine Sesa", sagte er voller Mitleid. Tarek mochte das Sesokitz irgendwie, obwohl es als Pflanzenpokemon natürlich ein ausgesprochener Feind seiner Wasserpokemon war. Aber es gehörte immerhin zum Team und Pokemon war Pokemon.
Auch, wenn die Unterhaltung mit Chell sehr interessant war und Spaß machte, so wollte er jetzt doch gerne an die Reihe kommen, damit seine Pokemon durchgecheckt werden konnten. Ungeduldig begann er mit dem Fuß immer wieder auf den Boden zu tippen. "Wie lange dauert das denn noch?" Sie nickte nur Stumm. "Du bist dran der Trainer vor dir ist fertig" sagte sie und sah Tarek an.
Sie nahm das Heft entgegen und legte es zu den anderen 5. Seufzend leis sie das Reh raus. "Ich wurde nach dem Ich Sesa auf nahm, 6 Monate von einem Team Plasma Rüpel begleitet.
Als Schutz für die Pokemon. Hätte ich während dieser 6 Monate Sesa irgendwas angetan, egal was, dann hätte mir Team Plasma alle Pokemon abgenommen, die Bälle zerbrochen und die Pokemon in die Freiheit gelassen", erklärte sie während sie mit Tarek nach vorne ging.
Ein Glück das sie Team Plasma los war. "Na endlich! Es kam mir vor, als hätten wir eine Ewigkeit warten müssen", meinte Tarek erleichtert, während er aufstand und mit den Pokebällen in den Händen auf Schwester Joy zuging. Auch Chell war aufgestanden und hatte Sesa zu sich gerufen. Mitleidig sah Tarek das kleine Pokemon an und lauschte dabei dem, was Chell erzählte über Team Plasma und so. "Aber warum? Du warst doch nicht diejenige, die Sesa etwas angetan hat, warum musstest du also unter Beobachtung bleiben? Dieses Team Plasma, pah, die halten sich auch für die größten. Bevor Chell ihm antworten konnte waren sie schon am Schalter des Pokemoncenters angekommen. "Hey, wir könnten unsere Pokemon doch zusammen abgeben, so müssen deine beiden nicht noch warten", schlug Tarek seiner Kollegin dann vor, als er seine Pokebälle schon auf den Tresen gelegt und zu Schwester Joy rübergeschoben hatte. "Nein nein das passt schon Sesa soll sich erst mal etwas umschauen" sie sah dass das kleine Reh, neugierig nach draußen blickte. "Ich will ihr nicht nehmen sich alles anzuschauen"
Sie wartete also bis Tareks Pokemon geheilt waren. Tarek nickte ihr verständnisvoll zu. Dann wandte er sich wieder an Schwester Joy: "Dann zuerst nur diese beiden." Die Pokemonkrankenschwester nahm die Pokebälle an sich und verschwand mit ihnen in den Behandlungsraum. Tarek lehnte sich an die Theke. "Geh ruhig raus mit Sesa, ich warte hier. Ich sage dir dann Bescheid, wenn du dran bist", meinte er zu Chell. Er selbst wollte lieber so nah wie möglich bei seinen kranken Pokemon bleiben. Doch es dauerte nicht annähernd so lange, wie er zunächst gedacht hatte. Schwester Joy händigte Tarek seine Pokemon mit einem Lächeln wieder aus. "Es ist alles in Ordnung mit ihnen, sie waren in der letzten Zeit wohl nur etwas aktiver als zuvor. Dadurch verbrauchten sie mehr Energie und hatten deswegen größeren Hunger. Aber es besteht kein Grund zur Sorge", erklärte sie. Tarek atmete auf und klemmte sich die Pokebälle erleichtert wieder an den Gürtel. "Dann bist du wohl jetzt dran", sagte er zu Chell und machte ihr vor der Theke Platz. Sie reichte Schwester Joy die Bälle von Soda und Skala und die passenden Hefte. "Könnten sie bitte mal schauen? Ich glaub ihnen geht es nicht gut. In den Heften sind alle Krankheiten verzeichnet, die sie je gehabt haben"
Schwester Joy nickte und blätterte durch die Hefte.
"Sie sind noch nicht ganz an das Klima hier gewöhnt. Ihre Heimat ist Einall wie ich sehe und da das Wetter und das Klima hier wesentlich anderster sind als in ihrer ursprünglichen Heimat sind sie deswegen müde. Hab sie einfach öfters bei dir und ihnen wird es bald besser gehen"



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Kapitel 14Die Flucht Part 2

Dass auch noch Ponita und Glaziola auf dem Dach gelandet waren, hatte er schon gar nicht mehr mitbekommen. Auch, dass Nachtara nun bei ihm stand bekam, er nur ganz am Rande mit, wie durch einen Schleier. Er kämpfte gegen die Ohnmacht, die Besitz von ihm ergreifen wollte. "Nein! Ich gehe nicht ins Gefängnis!", sagte er leise, aber entschlossen, wobei er eine Hand zur Faust ballte. Nachtara stand weiter bei ihm und passte auf das Er nicht weg lief, während Sepah Officer Rocky holte. Sepah war schnell da und ritt, von den Polizisten begleitet wieder zurück. Sie stieg wieder ab und lobte Sakuras Nachtara. "und wie geht es dir?", fragte sie den Rüpel sarkastisch. "Super! Blöde Frage, wie soll´s mir schon gehen?!", antwortete er und schaute dabei zu Sepah hoch, ohne den Kopf wirklich zu bewegen. "Was soll der Scheiß?! Ich hab doch gar nichts gemacht!", protestierte Kieran als er Officer Rocky entdeckte. Seine Kräfte kehrten allmählich wieder zurück, aber der Sturz hatte ihm dennoch arg zugesetzt. „Was den wohl? Eine Pokemonpension angegriffen!", antwortete die Polizistin gelassen, aber auch außer sich vor Wut. Schnell waren die Handschellen angebracht und er wurde auf das Motorrad gesetzt. "Ich weiß", murmelte Sakura und bemerkte nicht, wie Rocky leise mit ihm flüsterte. Immer noch lobte sie ihre Pokemon, besonders Nachtara, da sie dachte es würde danach wieder abhauen. "Ich habe nicht angegriffen, ich wollte mein Pokémon dort abgeben, das ist doch wohl nicht verboten, oder? Diese Gören da, die haben mich angegriffen und ich habe mich nur gewehrt!", versuchte Kieran sich herauszureden, wobei nicht alles gelogen war. Auch, wenn er jetzt schon Handschellen trug, stemmte er sich mit den Füßen gegen den Boden, damit Rocky Schwierigkeiten hatte ihn aufs Motorrad zu befördern. Seine Kräfte waren allerdings schon ziemlich aufgebraucht, wodurch sie ihn letzten Endes doch aufs Motorrad bekam. "Jaja, das sagt ihr alle, und außerdem höre ich nie so was über die Angestellten der Pension", meinte der Officer.

"Das haste nun davon, dass du etwas wolltest, was dir nicht gehört", kam es sarkastisch von Sakura und diese freute sich riesig darüber das Nachtara sich nicht gegen sie gestellt hatte.
Die ganze Zeit über hatten Kalle und auch Takara via Fernglas die Pension im Auge behalten. Als Kieran ihnen irgendwann mitteilte, es gäbe Schwierigkeiten, wurden sie allmählich nervös, warteten aber noch immer, da er ihnen auch gesagt hatte, er würde flüchten und zu ihnen kommen. Ein wenig später sahen sie dünne Rauchschwaden aus dem Pensionsgebäude aufsteigen und schließlich eine gewaltige Rauchsäule aus der Tür steigen. //Zum Teufel! Was geht da vor?//, dachte Kalle angespannt. Kurz darauf sah er allerdings wie eine Person in Schwarz gekleidet -das konnte nur Kieran sein- das Gebäude verließ, aber nach einigen Anlaufschwierigkeiten von zwei Pokémon weiter in die Stadt hinein verfolgt wurde. Sie verschwanden zwischen den Häusern. "Takara, mach den Helikopter startklar! Ich glaube, jetzt steckt er wirklich in der Klemme!",
befahl Kalle, während er sich zu ihr umgewandt hatte. Sie salutierte und machte, was ihr aufgetragen worden war. Kalle beobachtete während dessen etwas weiter. Plötzlich tauchte Kieran auf einem der Dächer auf, stürzte aber einen Moment später auf der anderen Seite wieder hinab, nachdem ihm wieder diese Pokémon gefolgt waren. "Oh Scheiße!", zischte Kalle, während er die Szene beobachtete. "Sir, der Helikopter ist startbereit!", vernahm er einen Moment danach Takaras Stimme.


Zehn Minuten später:

Ein feuerroter Helikopter landete mit lautem Getöse auf der Straße, wo sich Officer Rocky, die beiden Trainerinnen und Kieran gerade aufhielten. Die Maschine versperrte ihnen den Weg und der Rotor wirbelte Staub auf. Schließlich trat Kalle aus einer Tür seitlich des Helikopters. Begleitet wurde er dabei von einem wirklich stark aussehenden Arkani. "Lasst ihn sofort frei!", ordnete er gerade heraus an und meinte damit natürlich Kieran. "SIE SPINNEN WOHL? WEGEN DEM DARF ICH MEIN HANDGELENK 6-8 WOCHEN NICHT BENUTZEN!. WOVON TRÄUMEN SIE EIGENTLICH NACHTS? ZAUBERPONYS?“; schrie Sepah. "Außerdem hat er die Pension überfallen. Sie sah zu dem Arkani und holte vorsichtshalber mal Ice zurück. Sie traute dem Braten nicht und machte sich bereit notfalls, Vixan, Hades oder ihre Heat, in den Kampf zu schicken. "Ich habe weder Zeit noch Lust mit euch zu diskutieren. Außerdem schieb die Schuld nicht auf andere. An der Verletzung bist du selbst schuld, wenn du es wagst, dich mit Team Magma anzulegen!", entgegnete Kalle eiskalt. "Und ´überfallen´ kann man das auch nicht nennen, er sollte lediglich Erkundungen anstellen und jetzt lasst ihn frei, bevor das hier in einen weiteren Kampf ausartet". "Nie im Leben. Er hat die Pension angegriffen! Und das las ich nicht auf mir sitzen!" rief Officer Rocky den beiden Rüpeln zu und hielt schon mal ihr Aquana bereit. "Pah! Das werden wir euch gerade sagen!", antwortete Kalle nur. Im Augenwinkel bemerkte er, wie Rocky einen Pokéball bereithielt. "Oh nein, so nicht!", dachte er entschlossen. Dann stürmte er auf sie zu und schlug ihr einfach den Pokéball aus der Hand. Danach packte er sie auch noch an den Schultern und warf sie vom Motorrad. Kieren schnappte er hinten an seinem T-Shirt und zog ihn ebenfalls vom Motorrad. Den ungeschickt, rückwärts hinter ihm herstolpernden Magmarüpel zerrte er wieder mit Richtung Helikopter und warf ihn dort hinein. Hauptsache er war nun endlich nichtmehr in Gewahrsam der Polizistin.



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