Hallo, In Frankreich gibt es traditionnell beim Hohlenforschen eine hohe Frauenquote. Wie steht es damit in Österreich? Begegnet man dort auch öfters Frauen in leitender Position bei extremen Touren? Oder sind die österreichischen Höfo-Aktivitäten eher noch eine traditionnell von Männern geprägte Domäne.
Glück auf/Glück tief Pascal
Glück auf tief Pascal
Ein typischer Karnevalsspruch aus Süddeutschland: Hoorig, Hoorig ist die Katz
in österreich siehts da ganz schlecht aus... aber mit uns will soewieso keiner mitkommen... ist auch den meisten männlich forschern zu steil...spätestens bei der 2. tour...
@clemens: Immer die alten Gschichten ausgraben ;-) Aber drum geh ich auch lieber in die Pfann - die ist schön großräumig! Da find ich so schnell nix, wo ich stecken bleib...
Bei Engstellen muß man den Bigler & Friends mitnehmen. Zu "Einbau - all inclusive" gehört dann auch, Engstellen geschmeidiger zu machen. Ich sag nur Panasonic oder auch Totemschacht
Hat jetzt mit Frauenquote nichts zu tun, aber jetzt kratz ich nochmal die Kurve zum Thema...
Bei uns im VHM gibt es eine halboffizielle Maßeinheit für Engstellen G nach dem Vornamen einer bestimmten weiblichen Person bei uns, die ohne Diskussion zu unseren Hardcaver(inne)n zu rechnen sein dürfte. Ein G entspricht dem engste Schluf wo sie durchpaßt, soweit ich weiß, bisher ca. 16 cm, Babypause mal nicht berücksichtig....
Ansonsten Frauenquote in meinem "Dunstkreis" auch normal, unsere normale Foto-"Mann"schaft mit denen ich immer mitlaufe als Blitzsklave: geschätzt 1/4 .. 1/3
Und wenn Du in schwäbischen Höhlen verunfallst, bei den Höhlenrettungen in BaWü gibt's auch eine ordentliche Frauenquote (höhlentauchende Rettungsassistentinnen - was besseres kann Dir in der Falki bei Hochwasser gar nicht passieren)
...findet Matthias, der Quotenmann mit drei Weibern zuhause
edited by Matthias Mansfeld on 2/2/2009 10:43:44 AM