Hoi heute war ich mit dem Boot auf dem See unterwegs. Als ich an den Steinpackungen vorbei kam sah ich einen etwas anderen Bewohner. Auf einer gefällten Pappel sonnte sich eine Schildkröte. Um welche Art es sich dabei handelt kann ich leider nicht sagen. Ich war ganz erstaunt das wir solche Bewohner im See haben. Naja gefangen habe ich nichts außer ein Paar Köfis mit der Senke. Nachfolgend noch drei Fotos von dem Panzerträger
Son Viehzeug haben wir auch in Immendorf, da sind es aber Rotwangenschildkröten. Zwei davon sind Klodeckel groß, ware Monster. Ja wenn die Leute die nicht mehr haben wollen, setzen sie die eben mal im See aus. Schlimm ist es wenn die da Schnappschlidkröten aussetzen, die sind richtig bissig und gefährlich. Ein Kupel von mir hat so eine mal am Haken gehabt, beim lösen hat sie ihn übelst in den Finger gebissen und ein Stück Fleisch rausgerissen, Aua.
Offiziell ernannte Haus-und Hof Fotografin und getaufte Ältestenratspräsidentin
Ist praktisch eingerichtet von der Natur. Immer mit dem transportablen Wok unterwegs. Oder du kochste sie in sprudelndem und leicht gesalzenem Wasser für ca. 20 Minuten. Je nach größe
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Schildkrötensuppe (englisch turtle soup, französisch potage tortue) gehört zu den berühmtesten Suppen der klassischen Küche. Sie ist eine klare Brühe aus dem Fleisch der Suppenschildkröte, die mit einer speziellen Kräutermischung, Schildkrötenkräuter genannt, gewürzt und mit Sherry oder Madeira verfeinert wird.
Die im 18. Jahrhundert in Großbritannien erfundene Schildkrötensuppe hat ein dunkel bernsteinfarbenes Aussehen, einen sehr aromatischen Geruch und einen speziellen, pikanten Geschmack. Sie erlangte bald den Ruf die „Königin der Suppen“ zu sein, sicher auch wegen der für Europäer zum Teil exotischen Zutaten. Später wurde sie auch in Konservendosen als Feinkost angeboten.
Bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Suppenschildkröte durch die Beliebtheit der Schildkrötensuppe und anderer Gerichte aus Schildkrötenfleisch vom Aussterben bedroht, was der Suppe zunächst nur zu mehr Exklusivität verhalf. Seit 1988 jedoch steht die Suppenschildkröte durch das Washingtoner Artenschutzabkommen unter internationalem Schutz – seitdem ist Schildkrötensuppe nicht mehr erhältlich.
Ursprünglich als preiswerter Ersatz für die Schildkrötensuppe gedacht, gibt es seit Mitte des 18. Jahrhunderts einen Ersatz, bei dem statt Schildkrötenfleisch Kalbfleisch vom Kopf, teilweise auch Rindfleisch verwendet wird, die Mockturtlesuppe (mock turtle soup, „unechte Schildkrötensuppe“). Sie ist bis heute im Handel.
Ihr Banausen, das ist doch nicht rechtens, aber schmecken, find ich nicht so besonders.
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