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| [Aufstellungen] MICHL: Zweng; Menitz med., Konstanzer, Graf jun., Graf med., Seifner, Hotovy E: Heinschink med., Skall, Fekete, Menitz jun., Franz, Cecil
SEPP: Graf; List, Liszt, Heinschink, Franz jun., Präsident Fromwald, Franz sen.
[Tore] Hototy, Menitz jun. bzw. Heinschink (2), Präsident Fromwald
[Spielverlauf] Die Michln, selbsternannte Favoriten, sprachen nur mehr über die Höhe des Erfolgs. Die Seppn wurden unterschätzt, obwohl diese sogar ein Training in der Vorwoche absolvierten. Der Favorit startete auch standesgemäß, schoss nach einer wunderschönen Aktion das 1:0 durch Hotovy. Doch der Ausgleich folgte am Fuß, es entwickelte sich ein flottes Spiel mit Torchancen auf beiden Seiten. Die wohl größte vergab Präsident Fromwald nach einem Konter. Dem Spielverlauf entsprechend ein 1:1 zur Pause. Nach den Pause spielen die Seppn wie entfesselt, waren teilweise nur durch Fouls zu stoppen. Die Folge war ein Ausschluss von Menitz, der den pfeilschnellen List nur mehr durch ein Foul von hinten stoppen konnte. Nach einem Freistoß durch Heinschink und einem schnellen Konter über Liszt schoss der Präsident selbst das entscheidende dritte Tor. Die stürmischen Angriffe der Michln wurden allesamt vom überragenden Tormann Graf abgewehrt. Der Anschlusstreffer durch Menitz jun. in der Schlussminute war nur mehr Ergebniskosmetik.
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| Ein sehenswertes Match, obwohl unterschiedlicher die Mannschaften nicht sein konnten. Die Sepp'n spielten mit feiner Klinge einen herrlichen Angriffsfußball. Die Michln konnten sich nur mehr mit roher Gewalt helfen. Die zahlreichen Ausfälle auf Seiten der Sepp'n wurden durch Laufarbeit und Einsatz mehr als wettgemacht. Sehenswert wie ein knapp 7 Jährigen einige Michl ausspielen konnte. Leider zeigten sich die Michl als keine fären Verlierer und suchten im Schiedsrichter die Ursache für die Niederlage. Wenn die Chancenauswertung der beiden Offensiv-Josefs bis ins nächste Jahr noch besser wird, können sich die Michln warm anziehen. Nach der Siegerehrung wurde dann von den Josefs und den Michln noch gemeinsam eine Kleinigkeit getrunken, was auch wichtig ist.
Schlussresumee: Die Michl wurden deutlich in die Schranken gewiesen und beim nächsten Michltreff werden sie alle mit schwarzer Armschleife erscheinen.
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