Beiträge: 933 Mitglied seit: 20.01.2005 IP-Adresse: gespeichert
Am Mittwoch, den 12.10. wird um 19:30 UIhr eine Studentengruppe unter der Leitung des zuständigen Professors der Univ. f. Bodenkultur eine Präsentation der Vorschläge für die mögliche zukünftige Gestaltung des
- neuen Siedlungsgebiets Bachreuth - des Naherholungsraums Leitha - des Kulturdenkmals Gschlößl - und des Friedhofs, der Bergkirche und Umgebung.
Nach der Präsentation besteht auch die Möglichkeit zur Diskussion! Bin schon gespannt was da ausgearbeitet wurde.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Beiträge: 933 Mitglied seit: 20.01.2005 IP-Adresse: gespeichert
Das ist schwer zu erklären wenn man die dazugehörigen Illustrationen nicht vor sich hat. Die Pläne hat die Gemeinde derzeit. Es gab vier verschiedene Vorschläge und Entwürfe zur möglichen Gestaltung der neuen Bauplätze Bachreuth. So soll natürlich der Bach mit seinem natürlichen Umfeld so erhalten bleiben, jede der Studentengruppe hat ein Platzl mit Wohnungen vorgesehen, die Straßenverläufe waren alle unterschiedlich.
Dem Damm von der Brücke bis zum Sportplatz wurde auch Aufmerksamkeit geschenkt - hier gab es zwei Präsentationen die sehr gut ankamen.
Umgesetzt wird wohl nur das was nix bzw. nur wenig Kosten verursacht. Aber selbst das wertet die Gegenden sicher auf!
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
fand die Präsentationen auch sehr gut, gelungen, kreativ und Ideenreich.
Leider wird wahrscheinlich, das "Was bringt es?" Was kostet es? im Vordergrund stehen.
Ist ja auch legitim.... vielleicht können sich aber auch Vereine beteiligen, wie das auch in der Vergangenheit schon gemacht wurde???
Was das Bebauungsgebiet Bachreuth angeht, sollte man wirklich Ökologie und Ökonmie gleichwertig auf die Waagschalen legen. und nicht mit Gewalt soviel Grundstücke wie möglich aus den Feldern herausquetshen, wenn das zusehr an der Lebensqualität nagt, wird dort keiner Bauen wollen.
Bei aller Wärmedämmung und Energieeffizienz - jeder von uns kennt es vielleicht noch, 20 Kinder verbringen 4 Stunden im einem Klassenzimmer, wenn man den Raum betritt stinkt es oft, die Qualität der Luft ist schlecht und verbraucht, die Konzentration der Kinder leidet darunter.
Warum es immer noch soviele Schulen gibt, bei denen eine kontrollierte Raumlüftung nicht vorgeschrieben und umgestetzt wird - schade.
In modernen Bürobauten ist es selbstverständlich, dass in Besprechungsräumen Lüftungen mit 6-fachem Luftwechsel für ein gesundes und behagliches Raumklima sorgen.....
Beiträge: 428 Mitglied seit: 21.01.2005 IP-Adresse: gespeichert
Oiso mia hom imma no de Fensta aufgmocht in da Pause ... Is owa scho laung her, das i in die Vuiksschui gaunga bin. Vielleicht is des heite nimma so. :-)
Das würde ich auch meinen, weniger ist oft mehr. Vor allem wär es vielleicht günstig, ein Stück zum Bach freizulassen. Ein Naherholungsgebiet ist schließlich auch was wert.
"Oiso mia hom imma no de Fensta aufgmocht in da Pause ... Is owa scho laung her, das i in die Vuiksschui gaunga bin. Vielleicht is des heite nimma so. :-)"
guter Tipp!
früher simma zu Fuß in die Schule gegangen, mit Schifertafel im Gepäck und haben ausschließlich mit Kreide auf der eigenen Tafel geschrieben - Füllfedern gabs noch keine, und ach genau, von Ergonmie und anderen Dingen war ja natürlich auch keine Rede, und für was brauchen wir eine Heizung, sollen sich die Kinder doch warm anziehen! :-)
warum immer die Angst vor Innovation?
nein, im Ernst! Ein permanenter Luftwechsel mit Wärmerückgewinnung ist eine supa Sache, bringt viel und ist gerade bei solchen Projekten sehr effizient (Sowohl im Sommer als auch im Winter) - bestimmt auch im Nachhinein machbar über den Dachboden vielleicht.
glaubt´s ma, in ein paar Jahren wird über des nimma dieskutiert, weil´s dann schon selbstverständlich ist.