| romko |   
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Gratulation an schettil und kai, die sich gestern beim Wien Marathon wacker geschlagen haben!!! Respekt!
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
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| 23.05.2005 10:31:16 |     |
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| schettil |
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temperatur und wind waren starke spielverderber. ein extrem anstrengender lauf. ab km 34 war es dann mehr eine qual als ein entspannender lauf. aber ein erlebnis auf alle fälle. zwar konnte ich keine persönliche bestzeit aufstellen, jedoch habe ich die ziellinie passiert, was ca. 25% des marathonfeldes nicht geschafft haben.
übrigens gratulation an kai. super leistung über die 42,195km.
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| 23.05.2005 12:29:26 | |
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| da Kai |
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schön langsam erhole ich mich wieder - mir ging es, wie den meisten, in der Praterhauptallee ziemlich mies!
ab km 30 denkst du dir, wie oft bin ich schon 12km gelaufen?, dass muß doch ein klax sein,...mir war als wär jeder km ab 30 doppelt so lang wie sonst - da war es für mich nur mehr Zeiteinteilung: wieviel Minuten hab ich noch für den Rest der Strecke? Ausgegangen ist sich´s - geiles Gefühl!
danke Gerhard, für die vielen Vorbereitungskilometer durch´s Leithagebirge!
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| 23.05.2005 12:48:56 | |
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| Ritti |
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Respekt an alle die den kompletten Marathon durchgehalten haben.
Ich bin zwar nur 11,3 km in der Staffel gelaufen, aber angenehm war's trotzdem nicht.
Die Praterhauptallee war für mich das schönste Stück, zumal ich erst bei KM 30 eingestiegen bin. Dazu kam noch der Schatten und ein kühles Lüfterl.
Viel schlimmer war der Weg zurück in die Innenstadt - die Hitze vom Asphalt ist doch was anderes als die frische, gute Luft auf unseren Feldwegerln.
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| 23.05.2005 13:37:51 | |
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| schettil |
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auf der schüttelstrasse (vom prater retour in die stadt) spielten sich tragödien ab.
am grünstreifen sind läufer gelegen und wurden von zuschauern mit wasser angeschüttet, damit sie die letzten 4 km noch zurücklegen können. so viele krämpfe wie auf den letzten kilometern habe ich überhaupt noch nie gesehen. da hat die witterung schon ordentlich zugeschlagen.
natürlich kann man mit langem und aufbauendem training vieles hintanhalten, aber durch den langen winter waren es gerade mal 3 monate wo man im freien trainieren konnte.
ich denke man muss sicherlich viele aufgaben auch mit mangelndem training in verbindung bringen. das ist zum teil auch sicherlich der grund, warum ich meine persönliche bestzeit nicht erreichen konnte.
aber das ist eben die faszination marathon.
aber zum glück gibt es 2006 wieder einen vienna city marathon.
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| 24.05.2005 12:55:09 | |
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| da Kai |
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warum so lange warten?
im September gibt´s wieder den Wachaumarathon, der war doch letztes Jahr a klasse G´schicht.
Vielleicht beschränk ich mich auf den halben (persönliche Bestzeit von 1:52 unterbieten), da hat man auch den Vorteil, dass man danach auch die Sieger des Marathon und das Spektakel rundherum gut mitbekommt, ....
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| 24.05.2005 14:22:07 | |
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