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Forum Übersicht » Ernste Themen » Gesundheit, Wellness, Ernährung » Wie die Definition des Begriffs "Homosexualität" der Wikipedia junge Menschen in den Tod treibt·
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Wie die Definition des Begriffs "Homosexualität" der Wikipedia junge Menschen in den Tod treibt·
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Unter dem von mir erzeugten neuen Unterpunkt "Kritik an diesem Begriff bzw. dessen Definition" werde ich voraussichtlich in den nächsten Tagen diesen Text von mir in der Wikipedia im Artikel "Homosexualität" veröffentlichen. Bin gespannt, wie lange dieser Text dort erhalten bleibt. Zwinkern

ZitatDer Begriff "Homosexualität" bezeichnet eine sexuelle bzw. partnerschaftliche Orientierung, bei der Liebe, Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich oder vorwiegend für Personen des gleichen Geschlechts empfunden werden.

Aber schon rein logisch kann es eigentlich keine solche homosexuelle Neigung geben, weil entsprechende sexuelle Praktiken grundsätzlich u.a. darin bestehen, dass versucht wird, das fehlende Geschlechtsteil des anderen Geschlechts durch bestimmte Sexualpraktiken möglichst naturgetreu zu imitieren.

Homosexualität ist also in Wirklichkeit nichts anderes, als der Versuch, mit Hilfe eines gleichgeschlechtlichen Partners den fehlenden passenden Partner des anderen Geschlechts zu ersetzen.

Aber dadurch gerät die Begriffsdefinition der Homosexualität in einen logischen Widerspruch; denn wie kann bspw. ein Mann ein Begehren für einen anderen Mann empfinden, wenn beide wechselseitig mit dem jeweils anderen versuchen, den doch begehrten Partner des anderen Geschlechts zu imitieren?

Insbesondere bspw. sexuelle Praktiken wie Analverkehr und das Benutzen von Sexhilfsmitteln, um mit deren Hilfe jeweils das doch begehrte Geschlechtsteil des anderen Geschlechts zu imitieren, stellen doch im Grunde heterosexuelle Praktiken dar. Es ist deswegen doch verwunderlich, wenn Personen des gleichen Geschlechts, die auf diese Weise miteinander sexuell verkehren, sich als homosexuell, schwul oder lesbisch bezeichnen.

Bspw. ein Mann kann zwar auf heterosexuelle Weise eine Neigung zu Frauen verspüren; das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass ein Mann auch eine Neigung zu Männern haben kann; sondern allenfalls auf eine mehr oder weiniger ausgeprägte körperliche und/oder psychische Maskulinität.

Biologisch betrachtet existieren überhaupt keine reinen Männer oder Frauen. Jeder Mensch ist jeweils mehr oder weniger maskulin (männlich) oder feminin (weiblich). Betrachtet man die Begriffsdefinition der Homosexualität unter diesem Gesichtspunkt, so kann schon rein logisch ein Mann gar keine Neigung zu Männern haben.

Denn ein Mann, der sich sexuell zu Männern hingezogen fühlt, hat so gesehen doch die Orientierung einer Frau; und dessen Geschlecht kann deswegen nicht mehr eindeutig dem männlichen zugeordnet werden, weil er aufgrund seiner weiblich geprägten Orientierung beiden Geschlechtern zugeordnet werden kann bzw. gemischtgeschlechtlich ist.

Umgekehrt hätte es auch keinen Sinn, zu sagen, dass sich so ein "Mann" zu Männern hingezogen fühlt, weil geschlechtlich reine Männer sich sexuell zu Frauen hingezogen fühlen. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass eine gemischtgeschlechtliche Person grundsätzlich zu einer anderen passenden gemischtgeschlechtlichen Person am besten passen würde.

Diese unsägliche Art der Definition des Begriffs "Homosexualität" ist auch im höchsten Maße für junge Menschen gefährlich, denn sie suggeriert, dass eine Person, die sich grundsätzlich zu Personen des eigenen Geschlechts hingezogen fühlt, deswegen homosexuell veranlagt sei, was doch in Wirklichkeit völliger Unsinn ist.

Dadurch ist zu beklagen, dass sich deswegen tragischer Weise viele junge Menschen das Leben nehmen, weil sie aufgrund so einer Neigung glauben, irgendwie "homosexuell" veranlagt zu sein. In Wirklichkeit muss man nämlich grundsätzlich davon ausgehen, dass eine angeborene homosexuelle Neigung, also eine Neigung zu Menschen des eigenen Geschlechts, so gar nicht existiert.

Es gibt nur eine angeborene Neigung zu eher maskulinen oder femininen Personen, die jeweils bei Menschen beider Geschlechter zu finden sind. Also zu einem Mann, der sich zu Männern hingezogen fühlt, würde also grundsätzlich nicht ein anderer Mann, der auch so orientiert ist am besten passen, sondern eine Person des anderen Geschlechts, die eine mehr oder weniger maskuline Ausprägung hat.

Wegen dieser unsäglichen und in sich schon rein logisch widersprüchlichen Definition des Begriffs "Homosexualität" würde es das auch erklären, warum die Begrifflichkeit der "Homosexualität" in vielen Ländern der Welt gar nicht existiert und dieser Begriff sogar auch in der Bibel nicht zu finden ist; sondern bspw. durch die Formulierung "Liegen beim Mann wie bei einer Frau" auf intelligente und somit wahrhaftige Weise umschrieben wird.

Eine Begriffsdefinition, die einfach nur diejenigen Menschen, die sich zu Menschen des eigenen Geschlechts hingezogen fühlen, als "homosexuell" bezeichnet, ist unannehmbar, weil auf diese ggf. im schlimmsten Fall verhängnisvolle Weise suggeriert wird, dass demzufolge angeblich zu so einem Menschen partnerschaftlich auch genau so eine Person des eigenen Geschlechts am besten passen würde, was aber in Wirklichkeit als völlig absurd angesehen werden muss.

Das zu verstehen ist die Herausforderung, der wir uns stellen sollten; auch wenn zu befürchten ist, dass die Lobby der Industrie für Sexhilfsmittel kein sonderliches Interesse an dieser Wahrheit hat. Denn je mehr Menschen sich für angeboren homosexuell halten, was sie in Wirklichkeit so gesehen gar nicht sein können, um so mehr gleichgeschlechtliche Paare werden den Umsatz von Sex-Shops steigern durch Erwerb von entsprechenden Genital-Attrappen, um das jeweils doch begehrte Geschlechtsteil des jeweils anderen Geschlechts möglichst naturgetreu zu imitieren.



bearbeitet von ForumLeaks am 16.01.2011 16:14:57
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24.04.2008 17:17:54   
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Inzwischen habe ich mich bei der Wikipedia als "Die Welt ist" angemeldet. Siehe hier: Klick! Wie man sieht, wurde ich inzwischen schon nach wenigen Stunden mit der Begründung gesperrt, dass (angeblich) kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar sei. Siehe hier: Klick!

Weil ich mich aber erst vor kurzem registriert hatte, war das auch noch nicht möglich, denn die Möglichkeit zur Bearbeitung von Artikeln wird erst 4 Tage nach der Registrierung freigeschaltet. Da blieb nur die Möglichkeit, auf Diskussionsseiten an der Verbesserung von Artikeln mitzuarbeiten, was ich doch in dieser Zeit ausgiebig tat.

Den obigen Text hatte ich im Diskussionsbereich zum Artikel "Homosexualität" veröffentlicht. Dieser wurde schon nach kurzer Zeit gelöscht. Meine Nachfrage an den für mich zuständigen Mentor Jón wurde in meine mir zugewiesene Diskussionsseite verschoben. Die dort stattgefundene Diskussion war diese:

ZitatDiskussion:Homosexualität Hallo Die Welt ist, bitte beachte vor irgendwelchen Veröffentlichungen unbedingt WP:NPOV und WP:TF. Grüße von Jón + 18:32, 24. Apr. 2008 (CEST)

Löschung meines Beitrages auf der Diskussionsseite des Begriffs "Homosexualität"

Warum wurde mein Diskussionsbeitrag auf dieser Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Homosexualit%C3%A4t gelöscht? Muss ich das akzeptieren oder kann ich davon ausgehen, dass es irgend jemand machte und ich demzufolge das Recht habe, diesen ggf. immer wieder zu posten? Es handelt sich um diesen Beitrag, den ich auch in meinem Forum veröffentlichte: [1] --Die Welt ist 18:57, 24. Apr. 2008 (CEST)

Hallo, bitte antworte hier, wenn ich hier schreibe, da sonst die Diskussionen auseinandergerissen werden. Weiterhin solltest du mal die Einleitung von Diskussion:Homosexualität lesen und beherzigen. Grüße von Jón + 19:00, 24. Apr. 2008 (CEST)

Was für persönliche Ansichten? Die Seite zum Begriff "'Homosexualität' ist extrem jugendgefährdend aus den von mir dargebrachten Gründen. Diese Seite lässt sich meines Erachtens überhaupt nicht anders verbessern, indem man die obige Definition völlig anders darstellt; nämlich in dem Sinn, dass man klarstellt, dass die von den Sexologen so festgelegte Definition eine potentielle Lebensgefahr für junge Menschen darstellt.

Du verstehst leider nicht ganz. Deine Meinung in Ehren, aber die Wissenschaft sagt was anderes. Wikipedia stellt nur da. Da ist deine Meinung zu einem Thema unbedeutend, und wenn sie sich nicht auf die Verbesserung des Artikels bezieht, auch gänzlich unangebracht, deswegen auch die Löschung. Grüße von Jón + 20:26, 24. Apr. 2008 (CEST)

Was sagt die Wissenschaft? Dass Menschen, die eine Neigung zu Menschen des eigenen Geschlechts empfinden, homosexuell seien? Dass sie also deswegen partnerschaftlich bzw. sexuell jeweils am besten zu einem Menschen des eigenen Geschlechts passen? Das steht doch aber gar nicht auf dieser Seite, sondern nur eine aus der Sexualwissenschaft aus dem Gesamtsinnzusammenhang herausgerissene Definition dieses Begriffs. Aber auf diese Weise entsteht doch erst dieser unsinnige Eindruck, der tragischer Weise schon manchen jungen Menschen in den Suizid trieb, weil er die Vorstellung nicht ertragen konnte (angeblich) homosexuell veranlagt zu sein. Es fehlt nur noch, dass hier die Ansicht eines Doktor Mengele (KZ Auschwitz) veröffentlicht wird, dass es gut und nützlich sei, mit Kleinkindern die entsetzlichsten medizinischen Experimente zu machen. Sind wir wieder so weit, dass wir einfach alles kritiklos übernehmen, was von Doktoren und Professoren gelehrt wird, die möglicherweise von irgendeiner Lobby geschmiert werden und uns deswegen irgendwelchen extrem jugendgefährdenden Unsinn weismachen wollen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Die Welt ist (Diskussion • Beiträge) 22:34, 24. Apr. 2008 (CEST))

Wollen wir das ganze nicht etwas abkürzen? Ich empfehle dir, deine Meinung in den entsprechenden Wikipedia-Artikeln einzubauen, dann wirst du revertiert, und wenn du es weiter versuchst, gesperrt. Beachte bitte, dass hier kein Diskussionsforum ist, und dass ich ganz gewiss nicht deine Auffassungen teile. Guten Abend. Jón + 22:39, 24. Apr. 2008 (CEST)

Ach nein; kein Diskussionsforum? Aber da oben steht doch fett geschrieben: "Diskussion: Die Welt ist". Sind wir wieder so weit, dass man seine Meinung nicht mehr äußern darf, wenn diese nicht mit den Ansichten der Obersten konform ist? Dass mein Beitrag auf der Diskussionsseite gelöscht wurde, habe ich schon bemerkt. Wozu sollte ich es noch mal versuchen? Damit dieser erneut gelöscht wird und ich revertiert werde? Ach ja, Du sagst es ja schon. Das "Guten Abend" im Zusammenhang mit diesem Vorwurf, empfinde ich beinahe als Provokation. Zumindest ist dieser Gruß in diesem Zusammenhang völlig unangebracht und ich weise diesen hiermit zurück; denn ich will unter dem Umstand, dass die Wikipedia junge Menschen mit dieser von mir beanstandeten Seite in den Tod treibt, heute Abend keinen guten Abend haben.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Die Welt ist (Diskussion • Beiträge) 22:52, 24. Apr. 2008 (CEST))

Letzter wohlmeinender Hinweis. Beachte WP:WWNI und beteilige dich entweder mit Artikelarbeit, oder lass es sein. Grüße von Jón + 22:56, 24. Apr. 2008 (CEST)

Ach nein; "wohlmeinend"? Auch wohlmeinend mit den Opfern, die die Wikipedia mit der von mir beanstandeten Seite in den Tod treibt, weil sie die Vorstellung psychisch nicht verkraften können, (angeblich) homosexuell veranlagt zu sein? Auf Deine Grüße verzichte ich in diesem Zusammahang. Auf der von Dir verlinkten Seite habe ich gelesen: ZITAT Artikeldiskussionsseiten dienen der Verbesserung von Artikeln, nicht der Führung inhaltlicher Debatten zum Artikelthema. ZITAT ENDE Abgesehen davon, dass es mir nicht unbedingt um Diskussion ging, sondern um die wirklich nötige Verbesserung dieses Artikels, so ist diese Seite aber keine Diskussionsseite zu einem Artikel. Und wo steht geschriebn, dass die eigene Diskussionsseite nicht zum Diskutieren, zur Meinungsäußerung und zur Führung inhaltlicher Debatten gedacht ist? Im übrigen empfinde ich diesen von mir zitierten Satz irgendwie unsinnig, denn wenn eine Diskussionsseite nicht für Debatten gedacht ist, wieso ist es dann eine Diskussionsseite? Diskussion oder Debatte? Ist das nicht irgendwie dasselbe? Wenn es da nicht um Debatten bzw. Diskussionen geht, warum steht da oben "Diskussion" geschrieben? Ich bin verwirrt. --Die Welt ist 23:13, 24. Apr. 2008 (CEST)

Hallo! Auch von meiner Seite noch einmal die Bitte dir die Seiten WP:WWNI und vor allem WP:TF durchzulesen. Angesichts deiner bisherigen Beiträge bezweifle ich ehrlich gesagt ,dass die Wikipedia das richtige Projekt für dich ist und werde deinen Account, falls du hier im selben Stil fortfährst, sperren. Tönjes 23:44, 24. Apr. 2008 (CEST)


Und diese Sperrung geschah unmittelbar nach dieser letzten Nachricht, sodass ich nicht mehr darauf antworten konnte. Die Antwort darauf wäre diese gewesen:

ZitatUnd was gibt es an meinem Stil konkret einzuwenden? Dass ich mit meiner Meinung entsprechend harte Kritik übe, weil diese Angesichts dieses Artikels zum Begriff "Homosexualität" auch wirklich angebracht ist?

Wie sich jeder überzeugen kann, spielt die Wikipedia mit dem Leben junger Menschen, indem sie kritiklos einfach Definitionen aus dem Wissenschaftsbereich der Sexologie aus dem Sinnzusammenhang reist und auf diese völlig unakzeptable Weise extrem jugendgefährdende Schriften verbreitet zu diesem Thema.

Und im Moment sieht es danach aus. als ob die Wikipedia, bzw. der für mich zuständige Mentor Jón, in diesem Fall jeder konstruktiven Diskussion aus dem Weg geht. Aber ich habe mich per E-Mail beschwert. Die Reaktion auf diese warte ich jetzt erst mal ab.


bearbeitet von ForumLeaks am 25.04.2008 03:55:24
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25.04.2008 00:10:51   
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Mögen einige Ansätze deiner Ideen für einzelne Menschen zutreffen, aber im Großen und Ganzen weißt du von der Wirklichkeit nicht viel.

geschrieben von Die Welt ist am 24.04.2008 17:17:54
[...] sexuelle Praktiken grundsätzlich u.a. darin bestehen, dass versucht wird, das fehlende Geschlechtsteil des anderen Geschlechts durch bestimmte Sexualpraktiken möglichst naturgetreu zu imitieren. [...]


Nein, es wird das vorhandene genommen und man macht etwas daraus. Die Ideen dazu ergeben sich meist ganz von selbst.

geschrieben von Die Welt ist am 24.04.2008 17:17:54
[...] wenn beide wechselseitig mit dem jeweils anderen versuchen, den doch begehrten Partner des anderen Geschlechts zu imitieren?


In gar nicht so wenigen Kontaktanzeigen steht "Tunten zwecklos." Sie wollen Männer. Und es gibt so einige Lesben, die keine Butch wollen, sondern nur eine Femme. Und wenn jemand Bi-Curios ist, sucht er meist schon gar kein Immitat des anderen Geschlechts, sondern gerade eben das gleiche Geschlecht, das er hat.

geschrieben von Die Welt ist am 24.04.2008 17:17:54
[...] auch wenn zu befürchten ist, dass die Lobby der Industrie für Sexhilfsmittel kein sonderliches Interesse an dieser Wahrheit hat. Denn je mehr Menschen sich für angeboren homosexuell halten, [...] um so mehr gleichgeschlechtliche Paare werden den Umsatz von Sex-Shops steigern durch Erwerb von entsprechenden Genital-Attrappen, um das jeweils doch begehrte Geschlechtsteil des jeweils anderen Geschlechts möglichst naturgetreu zu imitieren.


*rooooooooooooooftl*

Du scheinst wohl zu viele Lesbenpornos gesehen zu haben. Sonst kann ich mir nicht vorstellen, wie du auf eine solche Idee kommst. Diese werden übrigens für vor allem heterosexuelle Männer gedreht. Lesbische Frauen schauen sich diese Filme selten an.

Da kann ich nur mit Justin von QAF kontern, der keine Gummimuschi mag, sondern .....
http://youtube.com/watch?v=nI12ndcgu20

Lies zuerst einmal ein wenig über die Gefühle homosexueller Menschen bevor du sie zu erklären versuchst. Halte aber Bi-Curios nicht für die wirklich homosexuellen Menschen. Die Grenzen sind Übrigens fließend.

Jede Grenzziehung ist künstlich und willkürlich und muss auch so verstanden werden.

Tschau schräger Vogel.


25.04.2008 15:24:49   
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Ich bin lieber ein schräger Vogel, als dass ich mich von den von Lobbyisten bezahlten Sexologen zum potentiellen Mörder machen lasse.

Warum schon Tschau? Vielleicht geht die(se) Diskussion ja jetzt erst richtig los. Dieses Video ist sehr gut und zeigt einen jungen Mann, den man anscheinend wirklich als "homosexuell" bezeichnen könnte, weil er "Schwänze" mag.

Wir wissen aber nicht, ob diese Neigung erworben oder angeboren ist. Eben weil er auf einen maskulinen (männlichen) Typ von Partner steht, denn er hatte nackte Männer gemalt, könnte diese Neigung erst dadurch entstanden sein, dass er in seinem bisherigen Leben stets nur auf Männer mit männlichem Geschlechtsteil achtete und dabei die Männer mit Vagina nicht in Betracht zog; verursacht dadurch, dass diese in der Minderheit sind.

Dieser Mann ist möglicherweise schon in jungen Jahren zum Opfer der verbreiteten Definition von Homosexualität geworden, indem er sich von dieser einfach suggerieren ließ, dass alle Männer, die auf Männer stehen, "homosexuell" (veranlagt) seien. In dessen Folge schaute er nur nach Männern wodurch diese Neigung zu Penisen möglicherweise erst entstand.

Jeder kennt den Effekt, dass, wenn man jemand liebt bzw. begehrt, dass man in dessen Folge auch bspw. deren Kleidung oder anderes anfängt zu begehren. Ich hatte mal das Erlebnis, dass ich öfters mal in einer bestimmten Situation neben einer von mir begehrten Dame auf einer Bank saß. Diese hatte dabei ihren Sturzhelm bei sich. Als dann irgendwann nur dieser Helm auf der Bank lag, verspürte ich ein inneres Begehren zu diesem Helm. Diese Begehrlichkeit hatte sich im Laufe einer nur relativ kurzen Zeit erst gebildet.

OK, dieser Mann liebt "Schwänze". Und sogar wenn diese Neigung sogar bei diesem jungen Mann angeboren sein sollte; und wenn, wie in diesem (gespielten) Fall, dieser junge Mann auch noch auf Maskulinität steht, könnte der Eindruck entstehen, dass dieser junge Mann deswegen tatsächlich "homosexuell" veranlagt sei.

In Wirklichkeit ist er es aber auch dann noch nicht, denn nur diese Umstände schließen es noch lange nicht aus, dass dieser Mann auch mit einem Mann mit Vagina sexuell glücklich sein könnte. Unabhängig davon, ob er zudem auch eine Neigung zur Vagina verspürt oder im Falle einer solchen Partnerschaft erst erwerben würde, so kann man nicht ausschließen, dass er mit einem Mann mit Vagina glücklich werden könnte.

Und jetzt gehe ich noch mehr ins Extrem und wir nehmen an, dass er sich ggf. vor der Vagina des sonst begehrten Mannes ekeln würde; wäre er dann "homosexuell" veranlagt? Nein, auch dann wäre er noch nicht wirklich "homosexuell" veranlagt, denn nur aufgrund eines Ekelgefühls vor einem Geschlechtsteil kann man noch keine wirkliche "Homosexualität" ableiten.

Denn es gibt viele Männer, die ihre Frauen zwar sehr lieben, sich aber vor deren Geschlechtsteil ekeln. Und keiner käme auf die unsinnige Idee, diese Männer deswegen als "homosexuell" anzusehen, obwohl man in solchen Fällen nicht abstreiten kann, dass einige ganz wenige dieser Männer vielleicht zu einem Shemale (Frau mit Penis) besser passen würden.

Und genau in diesem Punkt wird es erst richtig interessant; denn ich bin überzeugt, dass die große Masse dieser Männer ihre Frau nur sehr ungern gegen eine Shemale umtauschen würden, weil dann echter Geschlechtsverkehr nicht mehr möglich wäre, sondern nur noch so, dass das jeweils fehlende Geschlechtsteil irgendwie imitiert werden müsste. Und wer möchte das schon wirklich?

Und sogar für den Fall, dass so ein Mann sich zudem nach dem männlichen Geschlechtsteil einer Shemale sehnen würde, könnte man so einen Mann deswegen immer noch nicht unbedingt als homosexuell ansehen, weil zu ihm nur aufgrund dieser Neigungen grundsätzlich nicht unbedingt eine Shemale die beste Wahl wäre. Grund: Siehe Absatz zuvor!

Also ein Mann, der sich vor dem Geschlechtsteil seiner geliebten Frau ekelt und sich nach dem Penis einer Shemale sehnt, kann man deswegen nicht grundsätzlich als "homosexuell" ansehen; bzw. ich meine, dass zu so einem Mann nicht grundsätzlich eine Shemale die richtige Wahl wäre. Falls im konkreten Fall doch, dann gebe ich zu, dass man diesen einen Mann irgendwie als so eine Art "homosexuell" veranlagt ansehen könnte. Aber eben nur in diesem einen konkreten Fall.

Das bedeutet also, dass nur aufgrund des Umstandes, dass sich ein Mann vor einer Vagina ekelt und sich nach einem Penis sehnt, man grundsätzlich noch nicht ableiten kann, dass so ein Mann grundsätzlich zu einer Shemale partnerschaftlich und sexuell am besten passen würde und dieser Mann somit "homosexuell" wäre. (Und ob er diese Neigung erworben oder geerbt ist, ist wieder eine andere Frage.)

Im übrigen muss hier auch grundsätzlich die Definition für Homosexualität für den Fall in Frage gestellt werden, falls ein Mann mit einer Shemale glücklich ist. Ist er deswegen "homosexuell", weil er eine Person des eigenen Geschlechts liebt, also einen Mann; oder ist er heterosexuell, weil er eine Frau mit Penis begehrt? Schließlich fühlt sich dieser Mann doch zu Frauen hingezogen.

Also diese Definition ist eh irgendwie wischiwaschi, denn was ist unter einer Person des "eigenen Geschlechts" überhaupt zu verstehen? Zählt die Shemale als Frau, weil sie eine Frau mit Penis ist? Oder ist sie ein Mann, weil sie das Geschlechtsteil eines Mannes hat?

Und jetzt kommen wir wieder zu dem im Video dargestellten Mann zurück. Nur weil dieser Mann auf "Schwänze" steht, sich vor Vaginas ekelt (angenommen) und auch sonst auf einen maskulinen Typ von Menschen steht; so reicht das alles aber noch lange nicht aus, dass man grundsätzlich schon davon ausgehen könnte, dass er deswegen "homosexuell" veranlagt sei; aber genau das suggeriert die Definition für "Homosexualität" in der Wikipedia.

Denn es könnte nämlich sein, dass sich dieser Mann trotz allem lieber einen Mann mit Vagina wünscht, als einen Mann mit Penis. Und zwar deswegen, weil die sexuelle Neigung eines Menschen sich nicht allein aus diesen genannten Neigungen zusammensetzt. Denn zu diesen gesellt sich auch der Trieb zum Geschlechtsverkehr bzw. zur Kopulation.

Und diese wäre nur dann möglich, wenn das jeweils fehlende Geschlechtsteil irgendwie imitiert wird. Und diesen letzten Punkt sollte man nicht unterschlagen, denn es gibt sicher sehr viele Menschen, die sich niemals mit dem Gedanken so einer Imitation anfreunden könnten und es ihnen deswegen nicht in den Sinn käme, sich einen Partner des gleichen Geschlechts zu erwählen.

Die allgemein verbreitete Definition für Homosexualität suggeriert aber genau das, nämlich dass Menschen, die sich zu Menschen des eigenen Geschlechts (also inklusive Geschlechtsteil) hingezogen fühlen, homosexuell veranlagt seien, was man aber so aus den zuvor benannten Gründen nicht so stehen lassen kann.

@Fg68at; anstatt im einzelnen auf Deine Argumente einzugehen, habe ich nun diesen Durchmarsch gemacht. Du hast wirklich recht, dass ich in dieser Sache nicht viel weiß. Das ist hier aber eher ein Vorteil, denn so kann ich mich besser in junge Menschen hineinversetzen, die auch noch nicht viel wissen.

Und genau das scheint ein Problem zu sein bei vielen Sexologen, dass sie bei der Artikulierung der Definition für "Homosexualität" eben die relative Unwissenheit vieler junger Menschen nicht berücksichtigen mit verheerenden und tragischer Weise oftmals im schlimmsten Fall sogar tödlichen Folgen.

Ich habe da mal eine Szene im TV gesehen, wo eine junge Mutter ihr Kind beobachtete, ob es sich mir zu den Kindern des eigenen oder des anderen Geschlechts hingezogen fühlt. Und als sie bei ihrem Sohn bemerkte, dass er sich mehr zu Jungs hingezogen fühlte, brachte sie ihn deswegen vermehrt mit anderen Jungs zusammen, damit sich seine Sexualität entsprechend in eine homosexuelle Richtung entwickeln kann.

Diese Mutter ist Opfer dieser unsinnigen Definition von Homosexualität, wodurch sie unsinniger Weise glaubte, dass ihr Junge "homosexuell" sei, und dass nur aufgrund des Umstandes, dass er sich eher zu Jungs hingezogen fühlte. Aber zu welchen Menschen sollte sich ein Junge denn sonst hingezogen fühlen, wenn er einfach nur auf Maskulinität steht und weiter nichts?

Natürlich fühlt er sich dann zu den anderen Jungs stärker hingezogen als zu den Mädchen; was aber nicht bedeutet, dass er deswegen tatsächlich "homosexuell" veranlagt sei. Und auf diese Weise erzieht diese Mutter diesen Jungen erst zu homosexuellem Verhalten, bzw. sie macht aus ihm erst einen "Homosexuellen".

So geht es auch jungen Menschen, die noch nicht viel Lebenserfahrung haben. Versetzen wir uns doch mal in die Lage eines jungen unerfahrenen und wenig wissenden Mannes und stellen uns vor, wie die Definition für Homosexualität, wie sie die Wikipedia verbreitet, auf so einen jugendlichen Mann wirken muss.

Vielleicht weiß er noch gar nicht, dass es Shemale und auch Männer mit Vagina gibt. Allenfalls kennt er vielleicht Jungs, die etwas wie Mädchen wirken und Mädchen, die in ihrem Äußeren etwas wie Jungen aussehen. Bzw. er kommt gar nicht auf die Idee, dass, wenn er sich bspw. als junger Mann zu anderen Männern hingezogen fühlt, dass er vielleicht nur eine angeborene Neigung auf maskulin hat, aber in Wirklichkeit gar nicht auf Männer?

Unter diesen Umständen wird so eine Definition im schlimmsten Fall zu einer tödlichen Gefahr, weil der junge Mann dann glaubt, dass er sich entscheiden müsse, entweder auf den von ihm begehrten echten Geschlechtsverkehr zu verzichten, oder einen Partner des anderen Geschlechts zu erwählen, für den er aber wegen dessen Femininität emotional keine echte Liebe aufbringen könnte.

Fortsetzung siehe Beitrag darunter


bearbeitet von ForumLeaks am 25.04.2008 20:27:34
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25.04.2008 18:23:04   
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Ich erinnere mich noch ganz genau, als ich früher auch noch ein solch junger Mensch war, dass ich als Jugendlicher das damals auch dachte; denn ich wusste damals noch nicht, dass es auch Shemale und Männer mit Vagina gibt. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn mir anstatt Mädchen Jungs gefallen würden.

Ich dachte mir, dass das so furchtbar für mich sein müsse, dass ich darunter sehr sehr leiden würde. Und ich war damals sehr erleichtert, dass ich auf Mädchen stand. Aber heute weiß ich, dass das völliger Unsinn war so zu denken; denn heute weiß ich, dass man keineswegs vor der Wahl steht, entweder auf echten nichtimitierten Geschlechtsverkehr zu verzichten oder die andere Person romantisch sexuell richtig begehren zu können.

Nun zu den weiteren von Dir vorgebrachten Argumenten. Das weiß ich auch, dass das jeweils vorhandene Geschlechtsteil genommen wird und ggf. was daraus gemacht wird. Deswegen ist es aber trotzdem bei dem meisten so, dass zudem versucht wird, auch das nicht vorhandene doch begehrte Geschlechtsteil des jeweils anderen Geschlechts möglichst naturgetreu zu imitieren. Warum verneinst Du dann meine Aussage?

Wie kann aber ein Mensch "homosexuell" sein, wenn er (auf diese Weise) i.d.R. auch auf das Geschlechtsteil des jeweils anderen Geschlechts steht? Reine Homosexualität gibt es also doch gar nicht, allenfalls eine teilweise. Auch aus diesem Grund ist die Definition der Wikipedia unannehmbar und gefährlich; insbesondere für junge und geistig weniger hoch entwickelte Menschen.

Dass es tatsächlich Menschen gibt, die unbedingt nur mit einer Person des eigenen Geschlechts verkehren wollen, hatte ich nie abgestritten. Es fragt sich aber, woher es kommt, bzw. was zuerst da war. Ist es der leider Gottes weitverbreitete Irrglaube, dass jeder Mensch, der sich zu Menschen des eigenen Geschlechts hingezogen fühlt, deswegen schon "homosexuell" veranlagt sein müsse, der dazu führt, dass sich dann solche Menschen tatsächlich "homosexuell" Verhalten und dadurch auch erst richtig "homosexuell" werden; oder sind solche Menschen schon von Geburt an "homosexuell" veranlagt?

Aber auch diejenigen Menschen, auf die Letztes zutrifft; dürfte man nicht als (rein) "homosexuell" bezeichnen, denn schließlich führen sie i.d.R. in ihrem sexuellen Verhalten unter anderem auch heterosexuelle Praktiken aus. Denn was ist bspw. Analverkehr anderes, als die Imitierung des echten Geschlechtsverkehrs zwischen Mann und Frau? Allenfalls ist es nur so eine "homosexuelle" Variante einer in Wirklichkeit doch eher heterosexuellen Handlung.

Und deswegen sollten wir verstehen lernen, warum es Sprachen gibt, in denen das Wort "Homosexualität" gar nicht existiert, weil es sie so gesehen, aus dem zuvor besagten Grund schon aus rein logischen Gründen eigentlich gar nicht geben kann.

Dass "Lesben" i.d.R. keine Penis-Attrappen benutzen, halte ich für ein Gerücht. Warum sollten sie es nicht? Nur weil es eine Dame vorzieht mit einer anderen Dame sexuell zu verkehren,, hat sie doch i.d.R. auch den Trieb zum Geschlechtsverkehr zwischen Penis und Vagina. Das sage ich deswegen, weil ich in letzter Zeit beobachtete, dass auch bspw. Oral-Verkehr als Geschlechtsverkehr bezeichnet wird. Nein, das wäre allenfalls quasi nur "halber" Geschlechtsverkehr, der eigentlich "Geschlechtsteilverkehr" heißen müsste. Damit es keine Missverständnisse gibt; mit Geschlechtsverkehr meine ich "Geschlechtsteilverkehr".

Ich sollte erst die Gefühle von (angeblich) "Homosexuellen" studieren? Genau das scheint aber das Problem zu sein, dass Sexualwissenschaftler vielleicht zu viel darüber wissen und dadurch das klare und logische Denken verlernt haben und sich auch nicht mehr in weniger wissende junge Menschen hineinversetzen können und in dessen Folge solche Menschen zu potentiellen Mördern werden, indem sie eine solche Art von Unsinn verbreiten, dass in dessen Folge Menschen in tiefe seelische und körperliche Krisen gestürzt werden.

Jeder, der heutzutage von (angeblichen) "Homosexuellen", "Schwulen" oder "Lesben" spricht, ohne dieses Wort in Anführungsstriche zu setzen, ist meines Erachtens ein potentieller Mörder; denn er stürzt allein schon durch den Gebrauch dieser Wörter junge und weniger wissende Menschen ggf. in tiefe (seelische) Not. Und schuld ist diese unselige leider Gottes weit verbreitete Definition, wie sie unter anderem auch von der Wikipedia verbreitet wird.

Was meinst Du denn, von wem diese Sexologen jeweils bezahlt werden? Das ist zum Teil die Lobby der Sexhilfsmittelindustrie, die Pharma-Industrie und die Chirurgie. Eine innere Neigung kann man (noch) nicht verändern; warum sollte man das auch wollen? Aber alle anderen geschlechtlichen Merkmale kann man schon in gewissen Grenzen verändern, woran natürlich die entsprechende Industrie bzw. diese Lobbyisten gut verdienen.

Bspw. haben von der Pharma-Industrie bezahlte Sexologen schon das Interesse, dass möglichst viele Männer sich für angeboren "homosexuell" halten; auch wenn sie nur eine Neigung zu maskulin haben. In dessen Folge bleiben dann viele maskuline Frauen allein und wollen sich dann in einen femininen Zustand versetzen, um so endlich der von den Sexologen verschuldeten Einsamkeit zu entkommen und endlich auch einen passenden Partner finden zu können.

So erinnere ich mich an eine Talk-Show mit Arabella Kiesbauer, wo eine Frau ihr Leid klagte, dass sie wie ein Mann aussehen würde. Die Moderatorin Kiesbauer war völlig entsetzt darüber und startete sofort eine Sammelaktion, damit die Zuschaer Geld für diese ach so "arme" Frau spenden können, dass sich diese Frau entsprechend operieren und mit Hormonen behandeln lassen kann, damit angeblich auch sie endlich einem Mann gefallen könne.

Das Problem ist nur, wie kommt solch eine intelligente Frau auf so eine unsinnige Idee, dass diese Frau nur aufgrund ihrer Maskulinität keinen passenden Partner finden könne? Gibt es denn keine Männer, die auf maskuline Frauen stehen? Selbstverständlich gibt es sie, es wird aber nur selten von ihnen geredet. Und weil in dessen Folge viele auf maskulin stehende Männer gar nicht erst auf die Idee kommen, dass es auch solche Männer mit Vagina gibt, halten sie sich für "homosexuell" und verhalten sich dann auch so.

Auf diese Weise haben es profitgierige von Lobbyisten bezahlte Sexologen geschafft, völlig unsinnige Gerüchte zu verbreiten, um so den Profit der hinter ihnen stehenden Industrie zu steigern. Aber auf diese Weise werden diese Menschen zu potentiellen Mördern. Wütend


bearbeitet von ForumLeaks am 25.04.2008 20:40:10
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25.04.2008 18:25:15   
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Unsere tägliche Verschwörung gib uns heute! :-)

http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwörungstheorie

Du kennst keine Schwulen, du kennst keine Lesben. Du weißt nicht was wirklich in ihnen seit jungen Jahren vorgeht. Sogar Socarides unterstützt die These, dass die grobe sexuelle Orientierung etwa mit dem dritten Lebensjahr feststeht.

Das mit dem Jungen, der Mutter und dem Spielen ist Blödsinn. Genauso ein Blödsinn, wie wenn sie glauben würde, nur weil er ein paar mal ihren Lippenstifft verwendet oder wenn er mit Puppen spielt würde er schwul.

Die sexueuelle Orientierung ist ein sehr vielschichtiges Gebilde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Orientierung

Dich interessiert überhaupt nicht was homosexuelle Menschen empfinden, du ignorierst sie und empfindest das als Vorteil. Aber du weißt was sie deiner Meinung nach zu empfinden haben. Ein Mann egal ob er auf maskuline oder feminine Menschen steht eine Vagina zu bevorzugen und eine Frau einen Penis. Du bist felsenfest überzeugt, dass die meisten das wollen.

geschrieben von Die Welt ist am 25.04.2008 18:25:15
Deswegen ist es aber trotzdem bei dem meisten so, dass zudem versucht wird, auch das nicht vorhandene doch begehrte Geschlechtsteil des jeweils anderen Geschlechts möglichst naturgetreu zu imitieren. Warum verneinst Du dann meine Aussage?


Siehst du: Keine Ahnung was Schwule denken, du willst es gar nicht wissen, aber du bestehst darauf, dass sie das zu fühlen haben was du dir denkst. Das ist menschenverachtend. Das ist wie die Medizin vor 140 Jahren. Warum ich verneine? Weil ich Schwule kenne. Und ich oktroiere ihnen nicht auf was zu zu fühlen haben.

Fellatio unter Männern. Es ist nach Streicheln, Küssen und gegenseitiger Masturbation die häufigste Sexualpraktik zwischen Männern, vor analer Penetration mit dem Finger und Analverkehr

geschrieben von Die Welt ist am 25.04.2008 18:25:15
Dass "Lesben" i.d.R. keine Penis-Attrappen benutzen, halte ich für ein Gerücht. Warum sollten sie es nicht?


Die meisten tun es einfach im realen Leben nicht. Ich kenne einige Lesben. Daher weiß ich es. Du kennst keine und meinst sicher zu wissen was sie machen? Im Porno tun sie es fast immer, das ist war. Das sind aber selten Lesben. Was können sie noch tun: Sich küssen, streicheln, reiben, fingerln, lecken .... Das kann ein Mann aber genauso.

Bedenke auch, dass es selten 100% gibt. Kinsey zB hat die Menschen extra nicht in Homos und Heteros eingeteilt.

Man kann die Welt nicht in Schafe und Ziegen einteilen. Nicht alle Dinge sind schwarz oder weiß. Es ist ein Grundsatz der Taxonomie, dass die Natur selten getrennte Kategorien aufweist. Nur der menschliche Geist führt Kategorien ein und versucht, die Tatsachen in getrennte Fächer einzuordnen. Die lebendige Welt ist ein Kontinuum in all ihren Aspekten. Je eher wir uns dessen in Bezug auf menschliches Sexualverhalten bewusst werden, um so eher werden wir zu einem wirklichen Verständnis der Realitäten gelangen. Alfred Kinsey, Sexual Behavior in the Human Male (wörtlich: Sexualverhalten beim menschlichen Männchen), 1948

Aber es gibt meist Bevorzugungen, Überwiegendes. Und Sex ist nicht alles.

Als er sich zum ersten Mal in einen Mann verliebte, wurde ihm klar schwul zu sein. „Von da an war es klar. Es geht nicht darum, ob du mit einem Mann oder einer Frau ins Bett gehst, sondern in wen du dich verliebst.“ George Michael



Danke, dass du mich, viele aufgeschlossene Menschen und alle Schwulen und Lesben, bei denen du bestimmst was sie fühlen sollen und es dich nicht die Bohne interessiert was sie wirklich fühlen, als potentielle Mörder bezeichnest.

geschrieben von Die Welt ist am 25.04.2008 18:25:15
[...] weil der junge Mann dann glaubt, dass er sich entscheiden müsse, entweder auf den von ihm begehrten echten Geschlechtsverkehr zu verzichten, oder einen Partner des anderen Geschlechts zu erwählen, für den er aber wegen dessen Femininität emotional keine echte Liebe aufbringen könnte. Ich erinnere mich noch ganz genau, als ich früher auch noch ein solch junger Mensch war, dass ich als Jugendlicher das damals auch dachte; [...] Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn mir anstatt Mädchen Jungs gefallen würden. Ich dachte mir, dass das so furchtbar für mich sein müsse, dass ich darunter sehr sehr leiden würde.


Und genau diese Gedanken macht sich ein Schwuler seltenst. Er leidet nicht darunter, dass er keine Vagina penetrieren kann. (Warum muss Sex immer aus Penetration bestehen?) Er begehrt das gleiche Geschlecht, Junge oder Mann mit Haut und Haar.

geschrieben von Die Welt ist am 25.04.2008 18:25:15
Und ich war damals sehr erleichtert, dass ich auf Mädchen stand.


Klar, du bist überwiegend heterosexuell und du wolltest ja auch unbedingt vaginalen Geschlechtsverkehr haben. Du hättest gelitten, wenn du keinen bekommen hättest. Sei es jetzt mit einer femininen einer androgynen oder einer virilen Frau.

Und wenn sich mal ein "Schwuler", zu wieviel % auch immer, einmal zu einer Frau hingezogen fühlt, dann ist es relativ kurz irritierend. Am irritierensten ist es für die heterosexuelle Umwelt: "Ich dachte du bist schwul", "Du bist ja gar nicht so schwul wie du dich gibst", "Ah hast du jetzt doch den richtigen Topf gefunden". Bei letzter Bemerkung wird eine neuerliche gleichgeschlechtliche Beziehung ausgeschlossen. Homosexuelle sind da meist liberaler. Normalerweise ist das höchste der Gefühle Ignoranz, selten, dass mehr kommt.

Dagegen wirkliche Selbstmordfaktoren:
* Liebeskummer und mit niemanden darüber reden können, denn es weiß noch keiner, dass man Homosexuell ist.
* Ich bin nicht normal, krank.
* Ich bin schlecht, ich bin sündig, Gott will nicht, dass ich so bin.
* Ich darf so nicht sein, ich muss eine Frau lieben und begehren können.
* Mobbing
* Was sagen die Eltern? Hauen sie einem aus den Haus?
(Zahlen der USA: [...] dass unter obdachlosen Jugendlichen sich auch ein überproportionaler Anteil als schwul, lesbisch oder bisexuell identifizieren. Die Daten schwanken dabei zwischen 20 und 40 Prozent. Diese Daten können zu einem großen Teil direkt auf mangelde Akzeptanz zurückgeführt werden. Eine Studie von Pohan and Bailey für das FBI aus dem Jahre 1998 spricht von 30 bis 40 Prozent und dass 26 Prozent jener die sich zu Hause bewusst oder zufällig outen wegen Konflikten mit den moralischen und religiösen Werten der Eltern aus dem Haus geworfen werden. Viele haben körperlichen Missbrauch hinter sich, bei manchen Mädchen war eine Vergewaltigung geplant. Einige dieser trauen sich nicht in die üblichen Odachlosenasyle für Jugendliche, die dort oft die physische Gewalt weitergeht, auch unter den Augen der Mitarbeiter.
* Zurückweisung von Freunden.
* Von den Eltern zu Psychiatern geschleppt werden. (Bei einem waren es 5 hintereiander.)



26.04.2008 11:02:06   
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Erfahrungsgemäß werden Texte, die irgendwelchen Profitinteressen schaden, in so einer Weise, manchmal sogar auf rabulistische Art, angegriffen, dass i.d.R. gar nicht richtig auf den ursprünglichen Text eingegangen wird, oder es wird sogar erheblich vom eigentlichen Thema abgewichen.

Leider gehst Du gar nicht richtig auf das ein, was ich schrieb und betreibst zum Teil eine Sinnverdreherei mit meinen Texten, die ich nicht in Ordnung finde. Es wird nicht mehr sehr lange dauern, bis ich endlich mein neues Forum haben werde.

Dann werde ich solche Beiträge wie Deinen zwar nicht löschen, denn Du hast Dir viel Mühe mit diesem gegeben, ich danke Dir aber trotzdem; aber dann werde ich solche Beiträge wie diesen in einen anderen Thread verschieben, weil er letztlich doch eigentlich nur wenig was mit dem zu tun hat, was ich zuvor alles schrieb.

Auf diese Weise gehen oftmals wirklich gute Inhalte in der Masse von rabulistisch verfassten Beiträgen unter. Denn es geht mir in diesem Thread nicht darum, wie diejenigen Menschen sind, die sich gleichgeschlechtlichen Partnerschaften hingeben, um dabei auch jeweils mit Hilfe des anderen Partners den Partner des jeweils anderen geschlechts zu imitieren, sondern hier geht es mir um die haarsträubende Definition von (angeblicher) "Homosexualität", wie sie die Wikipedia definiert.

Egal, sei es drum. Auch wenn ich es einfach nur als langweilig empfinde, auf Deinen Beitrag einzugehen, so werde ich mir trotzdem jetzt wieder diese Mühe machen. Es ist wirklich sehr bedauerlich, wie Du weiterhin von "Homosexuellen", "Schwulen" und "Lesben" sprichst. Aber wer das macht, der degradiert sich dadurch in Wirklichkeit zu einem potentiellen Mörder, auch wenn es sich erst mal nicht so anhört und dieser Person das selbst gar nicht bewusst ist.

Ein Mensch kann nämlich grundsätzlich gar keine Neigung zu Personen des eigenen Geschlechts haben, in Bezug auf Liebe, Romantik und sexuellem Begehren, weil in Wirklichkeit die andere Person des eigenen Geschlechts ggf. eigentlich nur der Ersatz für eine Person des jeweils anderen Geschlechts ist.

Dass Fellatio unter "Männern" nach Streicheln, Küssen und gegenseitiger Masturbation die häufigste Sexualpraktik unter "Männern"; nein nicht unter Männern, sondern unter gemischtgeschlechtlichen Personen ist, glaube ich Dir gern. Denn ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht jedermanns wirkliches Bedürfnis ist, den After des Partners als Ersatz für die i.d.R. doch begehrte Frau Vagina zu benutzen. ;-)

Indem Du jetzt krampfhaft Deine (angeblichen) "Schwulen" auf diese Schiene zu verschieben versuchst, versuchst Du dadurch meine Argumente auf eher unzulässige Weise zu entkräften, was eine typische Methode der Rabulistik ist. Denn es ist doch sehr seltsam, dass ausgerechnet die große Masse Deiner (angeblichen) "Schwulen" angeblich kaum Interesse nach Geschlechtsteilverkehr haben. Wie erklärst Du Dir das?

Liegt es daran, dass die meisten von ihnen in Wirklichkeit diese Neigung doch haben, diese aber im Laufe der Zeit durch diese genannten sexuellen Praktiken verkümmert ist? Oder ist es so, dass ausgerechnet diejenigen wenigen Menschen, die keine sonderliche Neigung zum Geschlechtsteilverkehr verspüren und zugleich als "Mann" auf Penis und vielleicht auch auf maskulin stehen, es deswegen gar nicht nötig haben, unbedingt einen (ggf. maskulinen) Partner mit Vagina zu finden?

Im letzten Fall wäre so ein Mann also gar nicht homosexuell, sondern sein Verhältnis zu einem Mann ließe sich u.a. einfach so erklären, dass es heutzutage sehr viel leichter ist, als Mann einen anderen Mann mit Penis zu finden, als einen Mann mit Vagina; weil die allermeisten Singleportale für die erste Variante der Partnersuche extra Rubriken haben und für die andere Variante keine speziellen Rubriken existieren.

Wir sehen also, dass es uns argumentativ gar nicht weiterführt zu schauen, was für Sexualpraktiken unter Menschen des gleichen Geschlechts in der Regel praktiziert werden. Wenn man da nicht aufpasst, kann man dabei sogar auf völlig falsche Schlussfolgerungen kommen. Und wenn bspw. ein maskuliner Mann den anderen maskulinen Mann küsst, wieso ist er deswegen "homosexuell"? Im prinzip wäre er doch genauso glücklich, wenn er einen Mann mit Vagina küssen würde.

Und was ist bspw. wechselseitige Masturbation oder oraler Verkehr anderes, als das Imitieren der doch begehrten Frau Vagina mit den Händen oder dem Mund? Wie kann man unter solchen Umständen überhaupt noch von homosexueller Orientierung sprechen? Wenn man es aber doch macht, verwirrt man dadurch die armen unerfahrenen noch unwissenden jungen Menschen, die aus solchem unsinnigen Gerede falsche Schlüsse ziehehn könnten.

Abgesehen davon, dass man wechselseitige Masturbation und Fellatio auch als Ersatzhandlung für heterosexuellen Geschlechtsteilverkehr ansehen könnte, indem die Hand oder der Mund die schließlich und endlich doch so begehrte Frau Vagina imitiert; und unabhängig von meiner vorangegangenen Argumentation, hast Du leider nicht bemerkt, dass diese Argumentationsweise von Dir grundsätzlich meine Argumente gar nicht widerlegt.

Indem Du einfach postulierst, dass Deine (angeblichen) "Homosexuellen" i.d.R. kein Interesse zu heterosexuellem Geschlechtsteilverkehr hätten, auf welche Weise hast Du aber dadurch aufgezeigt, dass sie aufgrund solch anderer Spielarten der Sexualität "homosexuell" sind?

Der Umstand, dass dabei ggf. jeweils eine starke Neigung zum Geschlechtsteil des anderen Sexualpartners empfunden wird, würde aber nicht ausreichen, dass man nur aufgrund nur dieses Umstandes einen Menschen deswegen als homosexuell ansehen könnte, weil das eher marginal ist.

Wie ich schon schrieb, wäre schließlich ein Mann, der sich vor dem Geschlechtsteil seiner geliebten Ehefrau ekelt und sich nach einem Penis sehnen würde, deswegen noch nicht homosexuell. So ist es aber auch unzulässig, wenn man einen Mann, der auf Penis steht, deswegen schon als homosexuell ansehen würde.

Ob eine Person auf einen (eher) femininen oder weiblichen Typ von Partner steht, ist bei der Beantwortung der Frage, ob diese Person homosexuell veranlagt ist, doch völlig belanglos. Deswegen hängt letztlich die Beantwortung dieser Frage doch allein davon ab, ob eine Person eine Neigung zum Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts verspürt. Aber dieses wiederum reicht bei weitem noch nicht aus, dass nur deswegen ein Mensch richtig homosexuell wäre.

Wahre Homosexualität würde aber voraussetzen, dass ein Mensch nur mit einem Partner des eigenen Geschlechts glücklich sein könnte, was man aber auch im Falle einer starken Neigung zum Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts immer noch vehement verneinen muss. Kein Wunder also, dass es dieses Wort in manchen Sprachen und auch in der Bibel überhaupt nicht gibt.

Aber schauen wir uns doch mal die Definition für (angebliche) "Homosexualität", wie sie die Wikipedia verbreitet, genau an; und stellen uns vor, wie sie auf einen jungen (und) unwissenden Menschen wirken muss. Nämlich auf so eine Weise, dass ihm leider Gottes suggeriert wird, dass er aufgrund irgendwelcher Neigungen zu menschen des eigenen Geschlechts nur mit einem Partner des eigenen Geschlechts glücklich werden könnte.

Letztlich bleibt deswegen "Homosexualität" ein in Wirklichkeit nicht existierender Mythos, dessen Begrifflichkeit von profitgierigen Sexologen dazu missbraucht wird, junge und unwissende Menschen vorzugaukeln, dass bei bestimmten auch tatsächlich vorhandenen Neigungen es so wäre, dass sie vor der Wahl stehen würden, entweder auf echten nicht irgendwie imitierten Geschlechtsverkehr zu verzichten, oder mit einem Partner des eigenen Geschlechts romantisch glücklich werden zu können.

Und das wiederum bewirkt tragischer Weise, dass die betreffenden Jugendlichen diese unsinnige Vorstellung psychisch nicht verkraften können und sich im schlimmsten Fall sogar in den Tod stürzen könnten. Ich halte deswegen diese Art der Definition eine extrem schwer jugendgefährdende Schrift und somit für einen Straftatbestand. So, und jetzt schaue ich nach diesem argumentativen Rundumschlag von mir mal, was Du noch so geschrieben hast.

Klar, Sex ist nicht alles. Bezogen auf dieses Thema wird aber leider oft dieses Argument argumentativ dazu eingesetzt, um Menschen als (angeblich) "homosexuell" einzustufen, weil es Partnerschaften zwischen Gleichgeschlechtlichen (bezogen auf das Geschlechtsteil und nicht auf sonstige Weiblichkeit oder Männlichkeit) gibt, die man durchaus als glücklich (hoffentlich) bezeichnen kann.

Bezogen auf dieses Thema bleibt aber die Frage offen, wo diese beiden Menschen homosexuell sind, schließlich ist es doch in diesem Fall eher eine Frage des Zufalls, dass sich zwei Menschen desselben Geschlechts fanden. Wo Sex keine oder keine so große Rolle spielt, könnten demzufolge auch beide Menschen jeweils in einer Heterogemeinschaft glücklich sein, was allenfalls auf Bi... schließen lassen könnte.


bearbeitet von ForumLeaks am 26.04.2008 20:15:46
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Und dann schriebst Du noch, dass sich ein "Schwuler" solche Gedanken seltenst machen würde, dass er (als junger Mensch?) glaubt vor der Wahl zu stehen, entweder nur sexuell oder romantisch glücklich werden zu können, weil er mit Haut und Haar eine sexuelle Neigung zu Menschen des eigenen Geschlechts verspürt. Dass es einige ganz wenige solcher Menschen gibt, hatte ich auch nie bestritten. Denn dazu müssten drei Umstände gleichzeitig auf einen Menschen zutreffen.

Nämlich dass er 1. zumindest keine starke Neigung zu echtem Geschlechtsteilverkehr verspürt; dass er 2. eine starke Neigung zum Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts verspürt (abgesehen davon, dass es viele heterosexuelle Männer gibt, die sich sogar vor Frau Vagina ekeln und denen es deswegen trotzdem nicht in den Sinn käme, dass sie deswegen nicht hetero seien); und 3., dass jemand bspw. als Mann auf maskulin steht, andernfalls könnte er sich nicht zu Männern hingezogen fühlen, denn die Mehrheit von diesen sind eben nun mal (eher) maskulin.

Falls man die Definition der Wikipedia so verstehen würde, dass Personen des eigenen Geschlechts nur diejenigen sind, die das gleiche Geschlechtsteil haben, wie man selbst hat; so würde die letztgenannte Bedingung wegfallen. Und auch in diesem Punkt ist die von der Wikipedia verbreitete Definition insbesondere auch für junge Menschen sehr problematisch, weil nicht klar ausgedrückt ist, was unter "Menschen des eigenen Geschlechts" überhaupt zu verstehen ist.

Ist also eine Shemale (Frau mit Penis) eine Person des eigenen Geschlechts, wenn sie jeweils eine Partnerschaft mit einem Mann oder einer Frau pflegt? Eine Shemale könnte man nämlich sowohl dem männlichen als auch dem weiblichen Geschlecht zuordnen.

Nehmen wir mal an, dass diese Definition so gemeint ist, dass Personen des eigenen Geschlechts nur diejenigen sind, die das gleiche Geschlechtsteil haben. Puh, jetzt hätte ich doch beinahe "dasselbe Geschlechtsteil" geschrieben. Dann wären es ja siamesische Zwillinge. ;-)

Wenn also die letztgenannte Bedingung wegfällt, dass also bspw. ein Mann, der eine Shemale mit Haut und Haaren begehrt, auch als (angeblich) "homosexuell" gelten würde, reichen diese zwei Bedingungen schon aus, dass man davon ausgehen muss, dass es solche Menschen statistisch gesehen nur sehr wenige gibt wegen dem gleichzeitigem Zusammentreffen dieser beiden erstgenannten Bedingungen.

Dann ginge Deine Logik aber immer noch nicht auf aufgrund meiner bisherigen Argumente. Denn es geht hier nicht darum, ob es auch Menschen gibt, die einen Partner des eigenen Geschlechts mit Haut und Haaren lieben und dabei völlig glücklich sind, auch wenn echter Geschlechtsteilverkehr nicht möglich ist. Denn das bestreite ich doch eigentlich nicht; auch wenn es mir nebenbei bemerkt ziemlich schwer fällt, das wirklich für möglich zu halten.

Sondern es geht darum, dass man auch in diesem Fall solche Menschen nicht als (angeblich) "homosexuell" bezeichnen kann; bezogen auf die Definition, wie sie die Wikipedia grauenvoller Weise verbreitet. Denn diese besagt, dass jeder Mensch (angeblich) "homosexuell" sei, dessen Liebe, romantisches und sexuelles Begehren ausschließlich oder vorwiegend für Personen des eigenen Geschlechts besteht.

Zum einen suggeriert diese Definition, dass es Menschen gibt, deren Begehren ausschließlich auf Personen des eigenen Geschlechts gerichtet ist. Im "schlimmsten" Fall; nein, kleiner Scherz am Rande ;-), könnte dieses "ausschließlich" doch allenfalls nur darin bestehen, dass eine Person eine Neigung zum Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts verspürt, verbunden mit der nicht vorhandenen Neigung zu echten Geschlechtsteilverkehr.

Das Problem ist nur, warum diese Person nur wegen diesen beiden Kleinigkeiten dadurch nur ausschließlich auf Personen des eigenen Geschlechts geneigt sein soll, was doch so ziemlicher Unsinn ist. So eine Person könnte doch durchaus auch glücklich mit einer Person mit Vagina sein.

Du hast es doch schon selbst gesagt; nämlich, dass es nicht darum geht, ob man mit einem Mann oder einer Frau ins Bett gehst, sondern in wen man sich verliebst. Aber die Wikipedia behauptet doch das Gegenteil; sie verbreitet nämlich das unsinnige Gerücht, dass es Menschen gibt, die eine ausschließliche Neigung zu Personen des gleichen Geschlechts haben.

Das wiederum würde aber bedeuten, dass diese Personen sich nur in Personen des gleichen Geschlechts verlieben, bzw. mit dieser glücklich sein könnten. Denn wo man definitiv postuliert, dass es Menschen gibt, deren Begehren ausschließlich auf Personen des eigenen Geschlechts gerichtet ist, schließt man damit aus, dass solche Menschen auch ein Begehren für Menschen des anderen Geschlechts haben können und somit eine glückliche Partnerschaft zu einer Person des anderen Geschlechts ausgeschlossen wäre.

Das zweite Problem bei der Wikipedia-Definition für die (angebliche) "Homosexualität" ist die Ignorierung des grundsätzlichen Triebes nach echtem Geschlechtsverkehr, der aber auch bei vielen von denjenigen Menschen vorhanden ist, die eine Neigung zum Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts verspüren. Demnach wäre ein Mensch schon dann homosexuell, wenn er diesen eben genannten Trieb verspürt.

Zumindest für junge unerfahrende und unwissende Menschen wird dadurch auf völlig unakzeptable Weise suggeriert, dass jede Person, die auf das Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts steht, deswegen wahrscheinlich eine Person des eigenen Geschlechts passen würde. Tatsächlich wäre das aber sogar auch dann noch nicht der Fall, wenn hinzukäme, dass so eine Person keine Neigung zu echtem Geschlechtsverkehr verspürt.

Wie Du aber schon richtig schriebst (und das glaube ich auch), sind die meisten der in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft lebenden Menschen solche, die auf echten Geschlechtsverkehr eher weniger oder gar keinen Wert legen. Aber eben diesen extrem wichtigen Umstand verschweigt die Wikipedia mit dieser Definition.

Und so kommt es, dass unwissende und unerfahrene junge Menschen den Unsinn glauben, dass allein schon die Neigung zum Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts (auch wenn diese Neigung vielleicht erst erworben wurde) bedeuten würde, dass sie ggf. vor der grauenhaften Wahl stehen würden, entweder nur romantisch oder sexuell richtig glücklich werden zu können in einer Partnerschaft.

Zumindest betrifft es diejenigen, die den Trieb zu echtem Geschlechtsverkehr haben, was ja wohl die meisten dieser Menschen betrifft. Auf unzulässige Weise sagst Du aber einfach, dass "Schwule" den Trieb zu echtem Geschlechtsverkehr nicht haben. Aber wie definierst Du "schwul"? So, wie die Wikipedia? Falls ja; die Wikipedia definiert aber "Homosexualität" nicht so, dass es das Zusammentreffen von Neigung zum anderen Geschlecht und fehlendem Trieb zu echten Geschlechtsverkehr ist.

Natürlich kannst Du gern das Wort "Homosexualität" so definieren, wie Du es möchtest. Dann musst Du diese aber auch preisgeben; sonst gehen die Leser unwillkürlich davon aus, dass Du es so definierst, wie die anscheinend von Lobbyisten geschmierten oder bezahlten Sexologen. Vielleicht sind für Dich alle diejenigen Menschen (angeblich) "homosexuell", die mit einem Partner des eigenen Geschlechts verkehren.

Zu Deiner von Dir beanstandeten Bemerkung "Ah hast du jetzt doch den richtigen Topf gefunden", möchte ich noch sagen, dass so eine Bemerkung durchaus nicht als Diskriminierung gegenüber Menschen angesehen werden sollte, die als Männer eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft pflegen.

So eine Bemerkung schließt es tatsächlich aus, dass eine Person mit männlichem Geschlechtsteil der wirklich richtige Partner für eine andere Person mit männlichem Geschlechtsteil ist. Und dieser Meinung schließe ich mich übrigens an; was aber mit dem eigentlichen von mir dargebrachten Thema nichts zu tun hat.


bearbeitet von ForumLeaks am 27.04.2008 00:00:31
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26.04.2008 18:07:19   
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In diesem Zusammenhang ist zu beklagen, dass in so einer Situation, wo so eine Bemerkung kommt, der Angesprochene das oftmals als diskriminierend empfindet; gegenüber den (angeblichen) "Homosexuellen", zu denen angeblich kein anderer, als jemand des gleichen Geschlechts in Frage käme.

Aber eigentlich ist es doch gar nicht möglich, dass jemand so sehr "homosexuell" geneigt ist, dass für diesen nur eine Person des gleichen Geschlechts in Frage käme.

Somit ist es doch gar nicht möglich, dass durch so eine Bemerkung eine Diskriminierung gegenüber solchen Menschen darstellt, die eine (angeblich) ausschließliche Neigung auf Personen des eigenen Geschlechts verspüren, weil es solche Menschen eigentlich gar nicht geben kann.

Denn allein das (im schlimmsten Fall ;-)) Zusammentreffen von Neigung eines Mannes auf maskulin, die Neigung auf Penis (falls es so was überhaupt gibt) und ein Nichtvorhandensein des Triebes zu echtem Geschlechtsverkehr würde so einen Menschen noch nicht zu so einem Menschen machen, der deswegen ausschließlich eine Neigung auf Personen des eigenen Geschlechts hätte bzw. entwickeln könnte. So gesehen ist an der Bemerkung mit dem "richtigen Topf" doch wirklich was Wahres dran.

Denn, wenn es keine solchen "Homosexuellen" gibt, wie sie die Wikipedia definitiv für möglich hält, warum darf man dann nicht ausschließen, dass zu einer Person mit männlichem Geschlechtsteil (Du siehst, dass ich mich im Gegensatz zur Wikipedia nicht missverständlich ausdrücke, zumal es sich noch nicht mal um eine Definition handelt, die ich hier schreibe) eine andere Person mit männlichem Geschlechtsteil die wirklich richtige Wahl sein könnte?

Zu den für Dich wirklichen Selbstmordfaktoren möchte ich sagen, dass Du einfach, wie alle anderen, das übliche unsinnige Gerede von den "Homosexuellen" hier abziehst. Du brauchst zwar nicht unbedingt darauf einzugehen, dass ich mit aller Mühe versuche, klarzustellen, dass das ganze Gerede von (angeblichen) "Homosexuellen" im Grunde doch völliger Unsinn ist. Warum sollte sich also jemand umbringen wollen, wegen einer in Wirklichkeit gar nicht exitierenden "homosexuellen" Orientierung?

Wenn man es schafft, jungen Menschen die Augen zu öffnen, also ihnen klar zu machen, dass sie (eigentlich) gar nicht "homosexuell" veranlagt sind, nur weil sie jeweils eine Neigung haben zu Personen des eigenen Geschlechts, so ist es doch gar nicht mehr möglich, dass er deswegen von anderen Menschen geächtet wird.

Warum sollte sich ein Jugendlicher umbringen wollen, weil er von den anderen Menschen dafür geächtet wird, dass er glaubt "homosexuell" zu sein; oder weil er er sogar eine Partnerbeziehung zu einer Person des eigenen Geschlechts unterhält, wenn er weiß, dass er aufgrund irgendeiner Neigung grundsätzlich gar nicht "homosexuell" sein kann und deswegen auch bspw. als männlicher Jugendlicher zu einem anderen männlichen Jugendlichen mit weiblichen Geschlechtsteil eine heterosexuelle Beziehung aufnehmen könnte, falls er auf maskulin steht?

Wenn aber so ein Jugfendlicher glaubt "homosexuell" zu sein, und ihn dann auch noch Ächtung von Seiten der anderen Menschen trifft, dann ist das erst wirklich gefährlich. Deswegen versuche ich insbesondere jungen Menschen klarzumachen, dass angeborene Homosexualität in Wirklichkeit nur ein Mythos ist, der von profitgierigen Sexologen und verantwortungslosen Portalen, wie bspw. der Online-Lexikon Wikipedia in die Welt gesetzt werden.

Und ein jugendlicher, der nicht an so einen Unsinn wie "Homosexualität glaubt, der kann erst gar nicht in so eine prekäre Situation kommen, weil er weiß, dass er gar nicht aufgrund einer in Wirklichkeit nicht existierenden Orientierung dazu gezwungen sein kann, einen Partner des eigenen Geschlechts als Liebes- bzw. Sexpartner zu erwählen und sich auf diese Weise einer eventuellen Ächtung von SSeiten anderer Menschen entziehen kann.

Bspw. ein männlicher Jugendlicher, der eine Shemale liebt, erfährt durch mich, dass er deswegen nicht "homosexuell" veranlagt ist, sondern heterosexuell wie alle anderen Menschen. Und auf diese Weise erkennt er, dass er eben nicht unbedingt mit einem Shemalen eine Partnerbeziehung pflegen muss, sondern dass er grundsätzlich auch zu einer normalen Frau gut passen würde.

Und dem Shemalen sollte klar werden, dass zu ihr bzw. ihm nicht unbedingt eine Person mit männlichem Geschlechtsteil passen würde, sondern auch (oder sogar viel besser) eine Person mit weiblichem Geschlechtsteil.

Und das ist ja das Problem, dass die Wikipedia eine derjenigen Plattformen ist, die einer bestimmten Personengruppe mit unzulässigen Argumenten auf verhängnisvolle Weise einreden will, dass sie (angeblich) "homosexuell" seien. Aber wer gibt der Wikipedia das Recht bestimmten Menschen einzureden, welche Art von Partner jeweils zu diesen passen würden?

Woher will die Wikipedia eigentlich wissen, wie solche Menschen denken und fühlen, dass sie diesen gegen jede menschliche Vernunft einzureden versucht, dass sie (angeblich) "homosexuell" seien und dass deswegen somit vorwiegend oder gar ausschließlich nur ein Partner des gleichen Geschlechts in Frage kommt?

Aufgrund dieses absoluten Unsinns und grauenvoller Überheblichkeit wird solchen Menschen was eingeredet, dass sie dadurch glauben, dass sie (angeblich "homosexuell" seien. Ich selbst schüre keinen Hass gegen Menschen, die sich mit einem Parzner des eigenen Geschlechts sexuell und heterosexuell verhalten. Und es ist auch sehr tragisch, wenn sich ein junger Mensch zu Tode bringt, weil er die Ächtung von anderen Menschen nicht mehr glaubt ertragen zu Können.

Aber man darf auch nicht unterschlagen, dass sich Jugendliche auch aus dem von mir besagten Grund das Leben nehmen, die bspw. ihre Ursache von der in der Wikipedia verbreiteten Definition des Begriffs "Homosexualität" hat, wodurch die betreffenden Jugendlichen glauben, dass sie unweigerlich vor der grauenhaften Wahl stehen würden, dass sie entweder auf echten Geschlechtsteilverkehr verzichten müssten oder auf die romatische Liebe.

Was die Pornos mit den (angeblichen) "Lesben" betrifft, so gibt es kommerzielle und private Pornos. Letztere werden ins Internet hochgeladen, ohne dass sie irgendwie nur für Heterosexuelle bestimmt sind. Und wenn es wirklich so sein sollte, dass diese sich lesbisch Verhaltenden nur selten Penisattrappen benutzen, so kann das bspw. einfach daran liegen, dass man auf andere Weise den ggf. doch begehrten Penis viel besser imitieren kann.

Und wo auch das nicht zutreffen sollte, könnte es daran liegen, dass eben diejenigen Frauen, die sich zu anderen Frauen hingezogen fühlen und gleichgeschlechtliche Partnerschaften eingehen, zudem auch noch keine Neigung auf das männliche Geschlechtsteil haben (falls so eine Neigung überhaupt angeboren sein kann) und auch kein Bedürfnis nach echtem Geschlechtsverkehr verspüren.

Andernfalls könten sie in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung doch gar nicht glücklich werden. Der Wikipedia-Definition zufolge wird aber der unsinnige Eindruck erweckt, als wenn ausschließlich die ggf. vorhandene Neigung zu Personen des eigenen Geschlechts das allein Ausschlaggebende sei, ob ein Mensch besser zu einem gleichgeschlechtlichen oder andersgeschlechtlichen Partner passen würde.

Es wäre kein Problem, wenn man behaupten würde, dass es Menschen gibt, die ausschließlich auf Partner des anderen Geschlechts orientiert sind. Problematisch ist es aber, wenn man behauptet, dass es auch Menschen gibt, die ausschließlich auf Partner des eigenen Geschlechts orientiert sind. Ein Mann steht bspw. auf Männer. Und auf welcher Grundlage maßen sich Menschen an, auszuschließen, dass für diejenigen Menschen unter gar keinen Umständen auch ein Partner des jeweils anderen Geschlechts in Frage kommen kann?

Auf der so ziemlich unsinnigen Grundlage, dass so ein Mann einerseits auf Penis steht und sich vor Frau Vagína ekelt? Aber das wäre doch ziemlich nebensächlich um nur aufgrund solcher marginaler Umstände so einen Unsinn zu behaupten, dass so ein nur deswegen "homosexuell" wäre und dass er deswegen nicht mit einem Partner mit weiblichem geschlechtsteil glücklich werden könnte. Eben weil man die Welt nicht nur in Schwarz-weiß betrachten darf.

Oder auf der Grundlage, dass er auf maskulin (männlich) steht? Das wäre auch kein Grund, dass so ein Mann deswegen "homosexuell" veranlagt wäre. Denn es gibt schließlich auch Männer mit Vagina, in die er sich verlieben könnte und mit dem er glücklich werden könnte.

Wenn bspw. irgendwelche Idioten das unsinnige Gerücht verbreiten würden, dass es (angeblich) Menschen gibt, die nur durch das Essen von Scheiße überleben können, und sie andernfalls verhungern müssten. Und in dessen Folge es Menschen gäbe, die das glauben würden und das in die Tat umsetzen würden und deswegen von anderen Menschen geächtet werden.

So käme es hauptsächlich nicht (unbedingt) darauf an, dass man nur was dagen unternehmen würde, damit solche Menschen nicht mehr geächtet werden; sondern es wäre das aller Wichtigste, dass man solchen Menschen das Handwerk legt, die solchen Unsinn verbreiten. Auf diese Weise hätte sich auch das Problem der ggf. vorhandenen Ächtung von selbst erledigt.

Im Prinzip genauso verhält es sich aber auch mit dem Unsinn, dass der Wikipedia zu Folge Menschen, die eine Neigung zu Menschen des eigenen Geschlechts verspüren, deswegen (schon) homosexuell veranlagt seien; bzw. dass es überhaupt "Homosexuelle" gibt; also dass es Menschen gibt, die nur mit einem Partner des eigenen Geschlechts glücklich werden können.

Deswegen ist die angebliche ausschließliche homosexuelle Orientierung ein in Wirklichkeit nicht existierender Mythos, der von profitgierigen Sexologen dazu missbraucht wird, um hauptsächlich jungen Menschen irgendwelchen leider Gottes manchmal tödlich endenenden Unsinn einzureden. Leute wehrt euch und schützt diese jungen Menschen vor solchen potentiellen Mördern!


bearbeitet von ForumLeaks am 27.04.2008 00:15:38
AIDS KritikWarum man Haare hatSchädliches KunstlichtKeiner ist "homosexuell"Das Forum der Andersdenkenden

26.04.2008 18:49:31   
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Angenommen, es wäre wirklich richtig, von einer ggf. vorhandenen "homosexuellen" Neigung zu sprechen; so wäre es doch unverantwortlich so zu tun, als wenn das unweigerlich bedeuten würde, dass dann "Analverkehr" grundsätzlich zu einem erfüllten Sexualleben dazugehören würde.

Im Prinzip genauso unverantwortlich ist es aber auch, wenn man wie die Wikipedia postulieren würde, dass eine ggf. vorhandene Neigung zu Menschen des eigenen Geschlechts als grundsätzlich gleichbedeutend mit homosexueller Neigung interpretieren würde, also dass man in diesen Fällen grundsätzlich definitiv davon auszugehen hätte, dass bei so einer Neigung grundsätzlich ein Partner des eigenen Geschlechts, bzw. ein Partner mit dem gleichen Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts die richtige Wahl wäre.

Wie kann man nur so begriffsstutzig sein, von (angeblichen) "Homosexuellen" zu reden, nur weil eine Neigung zu Menschen des eigenen Geschlechts vorliegt. So eine völlig unsinnige Einstellung ist in Wirklichkeit eine Verschwörungstheorie, die profitgierige Lobbyisten in der Welt verbreiten, im jungen und unwissenden Menschen dadurch was einzureden, in dessen Folge der Umsatz gewisser Industrie- und Geschäftszweige steigt.

Anstatt darum zu kämpfen, dass (angebliche) "Homosexuelle" in der Gesellschaft nicht geächtet und als solche akzeptiert werden, kommt es (vielmehr) darauf an, diesen Opfern zu helfen, indem man sie darüber aufklärt, dass die homosexuelle Neigung in Wirklichkeit ein weitgehend nicht existierendes Lügengebäude ist. Niemand ist homosexuell veranlagt.

Indem man darum kämpft, den betreffenden jungen Menschen das zu verdeutlichen, errettet man sie nebenbei nicht nur vor einer ggf. vorhandenen damit verbundenen Ächtung, sondern man schützt sie auch davor, dass sie richtig erkennen können, welcher Partner jeweils der wirklich richtige ist.

Haben es solche potentiellen Verbrecher und Mörder erst mal geschafft, denjenigen jungen und unwissenden Menschen aufgrund einer mehr oder weniger vorhandenen Neigung zu Personen des eigenen Geschlechts einzureden, dass sie deswegen (angeblich) "homosexuell" veranlagt seien, so werden diese Menschen dann auch jeweils glauben, dass in Abhängigkeit der Intensität ihrer Neigung zu Menschen des gleichen Geschlechts deswegen vorwiegend oder gar ausschließlich nur ein Partner mit dem geschlechtsteil des eigenen Geschlechts der jeweils richtige sei.

Profitgierige potentielle Verbrecher und Mörder sollten wir in die entsprechenden Schranken verweisen; anstatt zuzulassen, dass sie mit ihrem unsinnigen "Homosexuellen"-Geschwätz junge Menschen auch noch in ihren ggf., schon vorhandenen geistigen Verirrung noch zu bestärken.

Junge Menschen sollte man stattdessen aufklären und sie zur Wahrheit führen, anstatt sie absichtlich an irgendwelches unsinniges Gequatsche von angeblich vorhandener "homosexueller " Neigung glauben zu lassen. Wie will ein junger Mensch dann den wirklich richtigen Partner finden?

Praktisch sieht das dann so aus, dass, wenn man bemerkt, dass ein junger Mensch auf einen maskulinen Typ von Partner steht, bzw., wenn man bemerkt, dass bspw. ein männlicher Jugendlicher andere männliche Jugendliche als (sexuell) attraktiv empfindet, so könnte dieser junge Mensch dadurch irrtümlich glauben, dass er (angeblich) "homosexuell" veranlagt sei.

Verantwortungsbewusst handelt ein Erziehungsberechtigter, wenn er in so einem Fall diesem Jugendlichen erklärt, dass er deswegen keineswegs irgendwie homosexuell veranlagt sei, sondern in Wirklichkeit nur auf maskulin steht, weiter nichts. Und dass er dann die Möglichkeit hat, sich um einen Mann mit Vagina zu bemühen.

Und für den Fall, dass dieser Jugendliche einwenden sollte, dass er glaubt auch auf Penis anstatt auf Frau Vagina zu stehen; dass das dann in Wirklichkeit immer noch kein Indiz auf eine "homosexuelle" Neigung sein kann. Abgesehen davon, dass diese Neigung erst erworben sein könnte, sollte man diesem jungen Menschen klar machen, dass das marginal ist und deswegen kein Grund ist, dass sich dieser Jugendliche deswegen einredet, "homosexuell" veranlagt zu sein.

Andernfalls besteht die Gefahr, dass er glauben könnte, dass aufgrund einer in Wirklichkeit nicht oder kaum vorhandenen "Homosexualität", nur ein Partner mit männlichem Geschlechtsteil für ihn in Frage käme.

Aber dieser Ausschluss von Partnern des anderen Geschlechts könnte für den Fall, dass er zudem einen starken Trieb nach echtem Geschlechtsteilverkehr hat, dazu führen, dass er glauben könnte, vor der grauenvollen Wahl zu stehen, entweder auf diesen entegen dieser starken Neigung zu verzichten, oder sexuell nicht mit einem Partner mit Vagina glücklich werden zu können, weil er doch eine Neigung auf Penis hat.

Deswegen ist es wichtig, dass man endlich von dieser oberflächlich ausformulierten absurden "Homosexuellen"-Verschwörungstheorie, wie sie das Online-Lexikon Wikipedia verbreitet, wegkommt; und alles genau so versucht dem jungen Menschen begreiflich zu machen, wie es wirklich ist.

Nur so helfen wir solchen jungen Menschen wirklich, anstatt dass wir (nur) darum kämpfen, dass angebliche "Homosexuelle" von der Gesellschaft nicht (mehr) wegen einer angeblich vorhandenen "homosexuellen" Neigung geächtet werden. Gibt es nämlich keinen Menschen mehr, der sich unsinniger Weise für angeboren "homosexuell" hält, kann auch keinen von diesem mehr so eine Ächtung treffen.

Mehr noch; die Gefahr ist groß, dass die Opfer solchen unsinnigen "Homosexuellen-Gequatsches" dann selbst überall solchen Unsinn verbreiten, dass sie (angeblich) "homosexuell" seien. Auf diese Weise ergibt sich ein Teufelskreis, wodurch diese Menschen wiederum anderen jungen und unwissenden Menschen was einreden, was sie doch in Wirklichkeit gar nicht sein können.

Jeder kann sich gut vorstellen, wie verheerend es sich emotional auswirken könnte, wenn ein Arzt seinem Patienten einfach mitteilen würde, dass er garantiert nur noch kurze Zeit zu leben hätte. kein Arzt der Welt hätte das recht einem Patienten so einen Unsinn einzureden, denn unabhängig davon, wie hoch man die Wahrscheinlichkeit einschätzt; absolut hoffnunglose Fälle gibt es gar nicht.

Deswegen muss ein Arzt auf verantwortungsbewusste Weise versuchen, dem Patienten möglichst die ganze Wahrheit auf verständliche und behutsame Weise zu sagen, anstatt dem Patienten radikal irgendwelchen Unsinn zu erzählen.

Im Prinzip genauso verhält es sich mit der Verantwortung, die wir gegenüber jungen und unwissenden Menschen haben. Wir haben nicht das Recht mit unsinnigem "Homosexuellen"-Gequatsche diese jungen Menschen in die Irre zu führten, dass sie in dessen Folge glauben müssen, dass aus einer Neigung zu Personen des eigenen Geschlechts einfach der völlig unzulässige Schluss auf angeborene "Homosexualität" gezogen wird.

Bspw. ein Arzt hätte bei einem positiv ausgefallenen HIV-Test auch nicht das recht, dem Patienten einzureden, dass er deswegen schon AIDS-ktrank wäre und bald sterben müsse; sondern dass er in Wirklichkeit nur allenfalls HIV-infiziert ist. Und dass auch das nicht mit Sicherheit behauptet werden kann, weil so ein Test nachgewiesener Maßen relativ unsicher ist.

Genauso verwerflich ist es aber auch zu argumentieren, dass eine Neigung zu Personen des eigenen Geschlechts grundsätzlich schon auf eine angeborene "Homosexualität" schlussfolgern lässt, obwohl es schon rein logisch so eine angeborene Orientierung gar nicht existieren kann, wie ich das bereits aufzeigte.

Es gab mal eine Zeit, wo man noch glaubte, dass Karzinome (Krebs) durch ein Krebs-Virus hervorgerufen wird. Heute weiß es die Medizin besser, denn es existiert überhaupt keine Krebsvirus. Und so wird auch die Zeit kommen, dass man endlich homosexuelle Verhaltensweisen nicht als Folge einer in Wirklichkeit nicht existierenden angeborenen "Homosexualität" ansehen wird.

Wie viele Menschen werden sich tragischer Weise noch in den Tod stürzen, weil sie ihrerseits an eine "homosexuelle" Veranlagung glauben? Wie viele junge Menschen leiden noch unter den Qualen, die ihr Irrglaube an so eine (angeblich) "homosexuelle" Neigung direkt oder indirekt mit sich bringt?

Der Einwand, dass manche sich (nur) infolge der mit ihrer (angeblichen) "homosexuellen" Neigung verbundenen ggf. vorhandenen gesellschaftlichen Ächtung das Leben nehmen geht doch völlig daneben, denn wenn kein Jugendlicher an so einen Unsinn wie eine angeborene "homosexuelle" Orientierung glauben würde, könnte dadurch sich auch keiner mehr dafür geächtet fühlen. Wenn man vor Gericht zwar die Wahrheit sagen würde, aber dabei Wesentliches verschweigen würde, so macht man sich trotzdem strafbar wegen Falschaussage.


bearbeitet von ForumLeaks am 27.04.2008 14:59:41
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27.04.2008 12:10:00   
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Aber was ist, wenn hoch angesehene Wissenschaftler mit Doktor- und/oder Professorentitel ihren gesellschaftlichen Stand dazu missbrauchen, um durch jeweiliges Weglassen von wichtigen Informationen und mehrdeutig auslegbarem Geschwätz andere Menschen mit argsinniger Absicht in die Irre versuchen zu führen, wodurch insbesondere junge und unwissende Menschen davon bedroht sind?

Dann haben sich solche Wissenschaftler meines Erachtens zumindest der Verbreitung von jugendgefährdenden Schriften schuldig gemacht und gehören strafrechtlich entsprechend verurteilt. Und ich habe mir vorgenommen in Zukunft gegen alle diejenigen, wo dieser Verdacht aufkommt, einen entsprechenden Strafantrag zu stellen.

Diese Sexologen-Mafia, die in Wirklichkeit nur an der Steigerung des Profits ihrer jeweiligen Arbeitgeber interessiert sind und dabei in verantwortungsloser Weise sogar den Tod von jungen Menschen in Kauf nehmen, sollte man entsprechend auf die Finger klopfen. ich rufe deswegen alle verantwortungsbewusst denkenden Menschen auf, den Kampf gegen diese Verbrecher aufzunehmen, die tragischer Weise schon so viele Leben vorwiegend junger Menschen auf dem gewissen haben. Leute, wehrt Euch gegen diese Verbrecher!

Mit Raffinesse verfassen sie ihren absoluten und zudem auch noch nicht eindeutig auslegbaren absoluten Unsinn. Das fängt an, indem einfach Menschen, die jeweils eine Neigung zu Personen des anderen Geschlechts haben, grundsätzlich als homosexuell bezeichnet werden. dadurch fühlen sich natürlich auch bspw. diejenigen Männer schon angesprochen, die nur eine Neigung auf maskulin haben, also somit in Wirklichkeit grundsätzlich von Natur her auf angeborene Weise auf Männer mit Vagina.

Indem man einfach auf völlig unzulässige und kriminelle Weise unterschlägt, dass es auch Männer mit Vagina und Frauen mit Penis (Shemale) gibt, glauben dadurch leider sehr viele von diesen, dass sie (angeblich) "homosexuell" seien und suchen dadurch einen Partner mit männlichem Geschlechtsteil zu bekommen. Die nächste Stufe ist dann, dass auch versucht wird zu suggerieren, dass Männer, die auf Penis (und ggf. auch auf maskulin) stehen deswegen angeblich homosexuell veranlagt sein müssten.

Aber auch das ist Unsinn. Denn zum einen könnte diese Neigung erworben sein, weil durch das ständige Schauen auf Männer (mit Penis), denn Männer mit Vagina sind nur selten zu sehen, könnte so eine Neigung erst entstanden sein. Und sogar wenn so eine Neigung angeboren sein sollte, wäre nicht ausgeschlossen, dass im Falle einer (sonst) glücklichen heterosexuellen Partnerschaft sich diese Neigung in eine Neigung auf Frau Vagina ändern könnte mit der Zeit.

Und sogar wenn das nicht so wäre, so wäre es immer noch wegen der Marginalität dieser Neigung immer noch absoluter Unsinn, wollte man so einen Mann deswegen schon als "homosexuell" ansehen; denn wo ist bspw. ein Mann homosexuell, nur weil er sich vor Frau Vagina seiner geliebten Ehefrau ekeln würde?

Indem man konkret Männern, die auf maskulin und Penis stehen als (angeblich) "homosexuell" bezeichnet, und dabei wieder auf völlig unzulässige und kriminelle Weise den natürlichen Trieb zu echtem Geschlechtsverkehr unterschlägt, werden wieder diese Menschen als "homosexuell" abgestempelt. Aber mit welchem Recht maßt sich diese Sexologenmafia (diejenigen Wissenschaftler, die es betrifft) an zu wissen, welche Art von Partner für einen Mann, der auf maskulin und auf Penis steht, der wirklich richtige ist, nämlich (angeblich) grundsätzlich einer des gleichen Geschlechts?

Auf diese Weise hat es diese Mafia geschafft, große Teile der Bevölkerung auf schwerst kriminelle Weise zu verdummen mit ihrem absoluten Unsinn, denn ich bin es nicht, der sich anmaßt, welcher Partner für solche Männer jeweils der richtige wäre. Nein, es ist diese Sexologen-Mafia.

Schauen wir uns doch um wie Partneragenturen und Singletreffs arbeiten. Für alle diejenigen Männer, die auf Männer, also auf maskulin und auf Penis stehen, gibt es sogenannte Gay- bzw. Schwulen-Einrichtungen verschiedenster Art. allen gemeinsam ist diesen, dass Frauen, also Personen mit weiblichem geschlechtsteil ausgeschlossen sind, damit auch ja solche Männer sich möglichst einen Partner des gleichen Geschlechts suchen sollen, was in dessen Folge dann auch meistens passiert.

Auf diese Weise mehren solche Treffs und Agenturen den Profit bestimmter Industriezweige, die sich auf (angebliche) "Schwule" und "Lesben" spezialisiert haben. Bspw. indem man dadurch vermehrt künstliche Penisattrappen verkaufen kann und auch in dessen Folge bspw. Männer mit Penis glauben wegen dieser körperlichen Beschaffenheit keinen passenden Partner finden zu können und dann natürlich an entsprechenden (ggf. sogar geschlechtsumwandelnden) OPs und Hormontherapien interessiert sind.

Klar steht ein Mann auf Männer, wenn er auf maskulin und auf Penis steht. Deswegen ist er aber nicht schon "homosexuell", weil er i.d.R. deswegen trotzdem noch den Trieb zu echtem Geschlechtsteilverkehr hat. Und falls er zudem diesen Trieb in seltenen Fällen nicht hätte, wäre er deswegen immer noch nicht "homosexuell", weil er nämlich trotz allen diesen beschriebenen Neigungen grundsätzlich immer noch mit einem Partner mit Vagina glücklich sein könnte.

Wie man sieht könnte man also auch in diesem Extremfall eine solche "homosexuelle" Orientierung nicht erkennen, dass deswegen für diesen Mann vorzüglich oder ausschließlich nur eine Person mit männlichem Geschlechtsteil in Frage käme als Partner.

Hey, ihr Verbrecher von der Sexologen-Mafia, die ihr auf diese Weise versucht, junge und unwissende Menschen leider Gottes auch oft mit tödlichen Folgen zu verdummen. Potentielle Mörder seid Ihr! Ja ,Mörder. Leute wehrt Euch und schützt Euro Kinder vor solchen Verbrechern!




bearbeitet von ForumLeaks am 27.04.2008 17:20:46
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27.04.2008 15:08:32   
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Organisatorisches:
Wikipedia stellt dar, was in der Wissenschaft anerkannt ist. Willst du ändern was dort drinnen steht, dann musst du zuerst die Wissenschaft ändern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Keine_Theoriefindung
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist

Da du von der Richtigkeit deiner Überlegungen überzeugt bist und meinst allgemein verständliche Erklärungen zu haben wird dir das sicher leicht fallen.

Wobei deine Erklärungen bewegen sich in einer Art Kreis, in einer Art Schnecke. Du wiederholst Dinge sehr oft und umkreist ein Thema. Vieles wird immer wieder wiederholt. Dazwischen steht anderes, dann wird das Thema wieder wiederholt. Ein Grund warum deine Antworten immer so lange werden. Da würde ich dir raten noch daran zu arbeiten.

Weiters würde ich dir empfehlen ein Begriffslexikon anzulegen, da du Begriffe anders definierst, als es sonst üblich ist. Noch besser wäre, wenn du deine Begrifflichkeiten anpassen würdest.

Ich versuche einmal deine Grunsätze tabellarisch zu erfassen. (Einzelnes vielleicht missverstanden, an dir liegt es etwas besseres zu machen. das letzte ist absichtlich provokativ)
* Die Menschen werden als Mann oder Frau geboren.
* Ein Mann hat immer den Drang seinen Penis in eine Vagina zu stecken. Hat er dies nicht zur Verfügung, so simuliert er.
* Eine Frau hat immer den Frang einen Penis in ihre Vagina aufzunehmen. Hat sie dies nicht zur Verfügung, dann simuliert sie es.
* Das einzig Wahre ist Penis-Vaginaler-penettrierender Geschlechtsverkehr (Koitus). Dies will automatisch (fast) jeder Mensch. Alles andere ist eine Immitation dessen.
* Als Sexuelle Orienzierung gibt es nur die heterosexuelle Orientierung. Eine Heterosexuelle Orientierung existiert nicht.
* Ein Mann mit Vagina ist eine sehr maskulin wirkende Frau.
* Ein Mann mit Vagina ist wie ein Mann, nur dass er eine Vagina hat.
* Eine Frau mit Penis ist ein feminin wirkender Mann
* Ein Shemale ist eine Frau mit Penis.
* Ein feminin wirkender Mann ist X.
* Fühlt sich ein Mann zu einem Mann hingezogen, so ist ihm klar zu machen, dass er nur auf Maskulinität steht und seine Empfindung zu fördern, dass er auf Vaginas steht und somit genausogut mit einem Mann mit Vagina glücklich wird.
* Es ist unvorstellbar, dass ein Mann einen anderen Mann vollinhaltlich, von Kopf bis Fuß und auf allen Ebenen lieben kann.
* Es ist unvorstellbar, dass eine Frau eine andere Frau vollinhaltlich, von Kopf bis Fuß und auf allen Ebenen lieben kann.
* Fühlt sich eine eine Frau zu einer Frau hingezogen, so ist ihr klarzumachen, dass sie nur auf Feminität steht, es ist ihr vorhandes empfinden zu fördern, dass sie von einem Penis penetriert werden möchste und sie auch mit einem X glücklich werden kann.
* Will ein Mann Fellatio ausüben so will er nur für seinen Partner eine Vagina simulieren.
* Will ein Mann passiven Analverkehr, so will er nur für seinen Partner eine Vagina simulieren.
* Viele "homosexuelle" Männer kaufen sich Kunstvaginas. (Seemannsbräute) die sie auch mit ihrem Partner verwenden.
* Viele "homosexuelle" Frauen kaufen Kunstpenisse, die sie mit ihren Partnerinnen verwenden.
* Die Sexindustrie macht einen sehr bedeutenden Umsatz mit diesen Produkten bei den angeblich "homosexuellen" Menschen.
* Menschen die glauben homosexuell empfinden leben geistige Verirrungen.
* Sobald jemand nur die geringste Zuneigung zu einer Person des anderen Geschlechts oder zu einem Geschlechtsteil des anderen Geschlechts hat, so hat er allein dieser Gefühlsregung zu folgen.
* Ein Mann, der auf Maskulinität und auf Penis steht, hat idR trotzdem einen Trieb seinen Penis in eine Vagina zu stecken.
* Aus gewinnsüchtiger Absicht manipuliert die Sexindistrie seit 144 Jahren (erste öffentlich Beschreibung eines homosexuellen Mannes nach heutiger Definition durch Karl Heinrich Ulrichs, 1864), spätestens aber seit 1886 (Psychopathia sexualis (Krafft-Ebing), Verbreitung des Wortes Homosexualität) die Sexualwissenschaftler.

Just Info, könnte dich vielleicht interessieren, aus dem Jahre 1892:
http://www.schwulencity.de/UlrichsBriefe.html
(Nicht wegen seiner Theorien)

Just Info: heute
http://www.gayhelp.de/menschen/stories/

geschrieben von Die Welt ist
Diese Sexologen-Mafia, die in Wirklichkeit nur an der Steigerung des Profits ihrer jeweiligen Arbeitgeber interessiert sind

Hier würde ich dringend Quellenarbeit anraten, wo die Sexualwissenschaftler wirklich angestellt sind und aus welchen Projekten sie ihren Unterhalt bestreiten.

geschrieben von Die Welt ist
Menschen [...], die sich gleichgeschlechtlichen Partnerschaften hingeben, um dabei auch jeweils mit Hilfe des anderen Partners den Partner des jeweils anderen geschlechts zu imitieren


In gleichgeschlechtlichen Partnerschaften wird ein gegengeschlechtlicher Partner nicht immitiert. Nicht im Bett, nicht in der Beziehung, nicht im Alltag.

Das gab es früher einmal, durch die Umwelt gefordert.

Allgemein sehr ans Herz legen würde ich dir folgenden Artikel (sobald der Server dort keine Probleme mehr macht):

http://www2.hu-berlin.de/sexology/GESUND/ARCHIV/DEUTSCH/BISEX.HTM

Und zu dem speziellen Thema dort vor allem nach "Castro" suchen.

geschrieben von Die Welt ist
Ein Mensch kann nämlich grundsätzlich gar keine Neigung zu Personen des eigenen Geschlechts haben, in Bezug auf Liebe, Romantik und sexuellem Begehren, weil in Wirklichkeit die andere Person des eigenen Geschlechts ggf. eigentlich nur der Ersatz für eine Person des jeweils anderen Geschlechts ist.


Schön, dass du weißt, dass ich dies nicht kann, sondern nur einen Ersatz liebe.

geschrieben von Die Welt ist
Und wenn bspw. ein maskuliner Mann den anderen maskulinen Mann küsst, wieso ist er deswegen "homosexuell"? Im prinzip wäre er doch genauso glücklich, wenn er einen Mann mit Vagina küssen würde.


Woher weißt du, dass dem so ist? A so, ein biologischer Mann hat immer einen Menschen mit Vagina zu bevorzugen und wird (nur?) mit diesem glücklich. Ich vergaß.

geschrieben von Die Welt ist
Und was ist bspw. wechselseitige Masturbation oder oraler Verkehr anderes, als das Imitieren der doch begehrten Frau Vagina mit den Händen oder dem Mund?


Frag einmal die heterosexuellen Männer, die Oralverkehr dem Vaginalverkehr bevorzugen.

geschrieben von Die Welt ist
[...] des grundsätzlichen Triebes nach echtem Geschlechtsverkehr [...]

[...] die den Trieb zu echtem Geschlechtsverkehr haben, was ja wohl die meisten dieser Menschen betrifft [...]

[Definiert als Penis-Vagina] Das bestreite ich.

geschrieben von Die Welt ist
Wie Du aber schon richtig schriebst (und das glaube ich auch), sind die meisten der in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft lebenden Menschen solche, die auf echten Geschlechtsverkehr eher weniger oder gar keinen Wert legen. Aber eben diesen extrem wichtigen Umstand verschweigt die Wikipedia mit dieser Definition.

[Definition echter Geschlechtsverkehr: Penis-Vagina] Das ist nicht das Haupt-Kriterium aus der Sicht eines Schwulen oder einer Lesbe.

Hätte ein biologischer Mann eine Vagina, so wäre mir das ziehmlich egal, denn ich bevorzuge biologische Männer. Ich liebe sie, ich begehre sie, ich steh auf sie. Ich verliebe mich in Menschen. Ich bevorzuge nicht in diesem Ausmaß "maskuline Frauen". Kein Sexologe und auch du wirst mir keine Partner, keinen Partnertyp aussuchen, das mache ich für mich selbst.


Shemales oder Transgender gibt es in unseren Breiten nur recht selten. Seltener als homosexuelle Menschen.

Shemale ist ein Mann, der in Frauenkleidern steckt, sich als Frau fühlt, eventuell Hormone nimmt und Brustimplantate hat, aber (noch) keine geschlechtsangleichende Operation gemacht hat.

Geschlechtsangleichende Operationen beziehen sich nicht auf eine mögliche Partnerwahl, sondern auf die eigene geschlechtliche Identität. Partnerwahl ist dazu irrelevant.
Ich kenne sogar einen FzM, der auf Männer steht.
Wegen möglicher Verwirrungen eignen sich gerade in diesem Bereich die Begriffe Androphilie und Gynäkophilie.

Würde ich auf maskuline Frauen stehen, dann würde ich mir diese suchen. Sind zwar selten, aber es gibt sie. Und es gibt durchaus Männer die auf solche Frauen stehen.

Es gibt durchaus überwiegend homosexuelle Männer, die aus verschiedenen Gründen und mit Wissen der Partnerin diese heiraten.

Wenn deine Kritik in Richtung verlangter absoluter Monosexualität ginge, und in Richtung absolut homosexuell und absolut heterosexuell, könntest du mit mir rechenen.

* Schön, dass die der nächste bist, der weiß, dass ich nicht homosexuell bin.
* Schön, das du weißt, dass ich eigentlich Vaginas bevorzuge.
* Schön, dass du weißt, dass maskuline Frauen für mich geschaffen wurden.
* Schön, dass du weißt, dass mir eine maskuline Frau [die ich so nebenbei nie ausgeschlossen hatte] auch meine sieben Jahre Heuschnupfen beendet hätte.
* Schön, dass du weißt, was in meiner Jugend vorgegangen ist.
* Schön, dass du meine Gefühle kennst, weist was in mir vorgeht.
* Schön, dass du mich für eine potentiellen Mörder hältst.
* Schön, dass du weißt, dass ich mich mit jugendgefährdenden Schriften schuldig gemacht habe.
* Schön, dass du gegen mich Strafantrag stellen willst.
* Schön, dass du quasi an jeden Schwulen und an jede Lesbe einen Strafantrag stellen willst, denn sie leben das, was es nicht gibt.



27.04.2008 17:56:17   
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Abgesehen davon, ob man eine Diskussion überhaupt gewinnen kann; falls ja, so hat man eine Diskussion nicht nur dadurch gewonnen, wenn der Diskussionspartner sich geschlagen gibt oder ihm die Argumente ausgehen; sondern auch dann, wenn dieser offensichtlich nur noch ein diffuses Gemisch aus Halbwahrheiten, Lügen und anderem Unsinn im Sinne der rabulistischen Diskussionsmethode zum "Besten" geben kann.

Besonders weh getan hatten übrigens bspw. Deine Ausführungen zu dem Beispiel mit der Mutter, die ihren jungen Sohn vermehrt mit anderen Jungs zusammenbrachte, als sie das Gefühl hatte, dass er sich zu diesen hingezogen fühlte, und sie ihn dadurch erst zu einem "Homosexuellen" erzog; und Du daraufhin irgend so einen Unsinn von Lippenstiften anführtest, dass man durch so was nicht schwul werden könne. Ja ja, hast ja recht; das kann man durch Spielen mit Lippenstiften auch tatsächlich nicht.

Das hat sich die Wikipedia ja raffiniert ausgedacht, dass sie einfach wissenschaftlich anerkannte Ergebnisse darstellt; und glaubt, dass sie dadurch ggf. einfach raus ist aus der Sache wäre. Aber so einfach ist das nicht. Ankläger hätten bei dieser Sichtweise praktisch keinen Ansatzpunkt, denn irgendwelche Quellen oder Namen von Wissenschaftlern werden nicht angegeben.

Wenn man aber keine konkreten Quellen angibt, übernimmt man dadurch aber selbst die Verantwortung und kann den schwarzen Peter nicht weiterreichen. Unabhängig davon hatte ich mir die größte Mühe gegeben, Verantwortliche der Wikipedia auf diesen Missstand hinzuweisen, sodass sie sich im Falle einer Strafanzeige (von wem auch immer) wegen jugendgefährdenden Schriften nicht herausreden kann, denn auch, wenn man nur was darstellt, trägt man rechtlich gesehen grundsätzlich eine Mitverantwortung.

Themenwechsel: Es war einmal ein dreister und gemeiner Wissenschaftler, der verbreitete den Unsinn, dass sparsame Menschen eine Neigung zum Scheiße essen hätten, um so Geld für die Beschaffung von Nahrungsmitteln einzusparen. Und aufgrund dieser von ihm postulierten Neigung behauptete er auch, dass so eine Ernährungsweise den betreffenden Menschen auch nicht schaden würde, weil er schließlich nur seine angeborenen Neigung ausleben würde.

Obwohl die meisten Menschen diesen Unsinn durchschauten, gab es aber auch welche, die sich von diesem Unsinn verführen ließen und dadurch starben. Aber dieser verantwortungslos handelnde Wissenschaftler redete sich heraus und berief sich auf diese Neigung und behauptete, dass sogar der Tod immer noch besser wäre, als wenn ein Mensch lebenslang darunter leiden müsste, wenn er zwar sehr gesunde Nahrung zu sich nehmen würde, die aber seiner angeborenen Neigung entgegenstehen würde.

Und dann gab es auch noch Menschen, die machten sich über die Scheißeesser lustig, ärgerten und verspotteten sie, sodass mancher der Betroffenen glaubte, diese Schmähungen nicht mehr ertragen zu können und sich in den Tod stürzte.

Das wiederum löste bei vielen Menschen eine solche Empörung aus, dass sie beschlossen, weltweit darum zu kämpfen, dass Scheißeesser nicht mehr diskriminiert werden. Das Scheißeessen fand sogar weltweit Einzug in die Ernährungswissenschaften, und kein Wissenschaftler durfte es wagen, das Scheißeessen entgegen jeder Vernunft irgendwie als was Schlechtes hinzustellen, um so die armen Scheißeesser vor den Diskriminierern bestmöglich zu schützen.

Weltweit entstanden sogar noble Restaurants, Fast-Food-Ketten, Feinkostläden und Verkaufsstellen, wo man Scheiße "genießen" konnte. Auf diese Weise wurde das Scheißeessen in aller Welt salonfähig und niemand schämte sich mehr, dies auch in aller Öffentlichkeit zu tun und sich als Scheißeesser zu outen; zumindest jeweils so lange, wie sie jeweils noch am Leben waren.

Aufgrund dieser weltweiten Kampagne nahm die Anzahl der Menschen laufend zu, die sich trauten, durch Scheißeessen ihrer angeborenen Neigung zur Sparsamkeit auf diese Weise nachzukommen. Und Statistiker schätzten die Anzahl der auf Sparsamkeit und somit auf Scheißeessen orientierten Menschen auf ca. 10 bis 20 % der Bevölkerung. Und auch die Wikipedia übernahm völlig unkritisch und verantwortungslos die Definition dieses Begriffs "Scheißeessen" ungefähr so:

"Scheißeesser sind Menschen, die aufgrund ihrer angeborenen Neigung zur Sparsamkeit sich ausschließlich oder vorwiegend von Scheiße ernähren."

Obwohl das Scheißeessen unterschwellig im Volk trotzdem immer noch weitgehend verpönt war, taten aber die Obersten des Volkes alles dafür, dass Scheiße essen als völlig normale Ernährungsweise anerkannt wurde. Und wer es wagte, diesen Menschen zu sagen, dass sie davon sterben würden, der wurde blattwendend als Diskriminierer und Besserwisser niedergemacht.

Trotzdem flammten immer wieder heiße Diskussionen auf zwischen den Befürwortern und den Gegnern des Scheißeessens. Die Befürworter appellierten daran, doch zu akzeptieren, dass jeder Mensch das Recht hätte, seinen Neigungen entsprechend glücklich zu werden; während die Gegner hauptsächlich davor warnten, dass man doch vom Genuss von Scheiße sterben würde.

Das wiederum wurde von den Befürwortern auf die Art bestritten, dass es neben der normalen natürlichen Ernährung doch auch noch die Möglichkeit der künstlichen Ernährung geben würde, um so den Körper mit den lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen. Dem Argument der Gegner, dass Scheiße essen widernatürlich wäre, wurde von den Befürwortern auf diese Weise widerlegt, dass es in der Natur überhaupt gar nichts Unnatürliches gäbe, und dass schließlich sogar unter Tieren das Fressen von Kot beobachtet wurde.

Dem Argument, dass der Darm von Natur her gar nicht für die Aufnahme von Scheiße gedacht ist, setzten die Befürworter entgegen, dass das gar nicht entscheidend sei; sondern dass es darauf ankäme, was man aus dem Darm jeweils machen würde um möglichst glücklich und zufrieden sein Leben zu bestreiten, indem jeder frei nach seinen angeborenen Neigungen sein Leben gestaltet.

Die Befürworter des Scheißeessens warfen den Gegnern vor, dass sie sich anmaßen würden, zu wissen, was die richtige Ernährungsweise für die auf Sparsamkeit Orientierten sei, was sie als zutiefst menschenverachtend ansahen; und hatten zudem den Mut zu behaupten, dass ein auf Sparsamkeit orientierter Mensch deswegen nicht unbedingt ein Scheißeesser sein müsse. Aber die Gegner warfen den Befürwortern vor, dass sie sich anmaßen würden, zu wissen, dass das Essen von Scheiße grundsätzlich die richtige für einen genetisch auf Sparsamkeit orientierten Menschen sei.

Und wenn dieses Land der Idioten und Schwachsinnigen noch irgendwo auf Erden existieren sollte, so streiten sie sich noch heute über dieses Thema. Und wer es genau wissen will; ja, ich maße mir an zu wissen, dass Homosexualität unter Männern widernatürlich und unmoralisch ist. Hingegen die weibliche Homosexualität ist in Wirklichkeit heterosexuell, weil sie ggf. der menschlichen Fortpflanzung dienen kann.

Wenn nämlich bspw. ein Mann mehrere Frauen hat, bewirken möglicherweise sexuelle Aktivitäten der Frauen untereinander für eine bessere Befruchtungsfähigkeit und somit eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass ein Geschlechtsteilverkehr zu einer Schwangerschaft führt wegen der Angleichung der innerkörperlichen Bakterienflora. Auch maße ich mir an, zu behaupten, dass zumindest grundsätzlich eine Person mit männlichem Geschlechtsteil mit einem passenden Partner mit weiblichem Geschlechtsteil glücklicher ist.

Und ich werfe den Befürwortern der Homosexualität vor, dass sie mit mehrdeutig auslegbaren Ausführungen und Definitionen suggerieren, dass für Menschen, die eine Neigung zu Menschen des eigenen Geschlechts haben, (angeblich) grundsätzlich jeweils ein Partner mit dem Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts am besten passen würde.


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27.04.2008 21:56:06   
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Das mit der Scheiße ist einfach geschmacklos.

Deine Theorien können dann Erfolg haben, wenn sich zumindest ein Teil der beschriebenen Objekte darin wiederfinden können oder wenn Beobachtungen deine Thesen bestätigen.


27.04.2008 22:58:07   
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Definitiv zu behaupten, dass Menschen, nur weil sie zu Menschen des eigegenen Geschlechts orientiert sind, deswegen (angeblich) grundsätzlich "homosexuell" seien, erscheint zwar dem ersten Anschein nach nicht geschmacklos; stattdessen greift diese Theorie aber von vielen jungen Menschen letztlich ggf. ihre emotionale und physische Gesundheit an.

Diese völlig unsinnige Verschwörungstheorie bewirkt leider Gottes sogar, dass sich in den schlimmsten Fällen solch junge Menschen deswegen in den Tod stürzen aufgrund der Vwerirrung, den diese Theorie in ihnen anrichtet.

Des weiteren kommt es bei Männern vermehrt zu Analverkehr, weil aufgrund dieser völlig unsinnigen Theorie viele dieser jungen Männer deswegen jeweils eine Person mit dem Geschlechtsteil des eigenen Geschlechts vorziehen.

Mit Scheiße hat dann das daraus folgende Sexualverhalten ggf. tatsächlich was zu tun, und somit ist es doch die Definition der Wikipedia, die letztlich tatsächlich (auch) geschmacklos ist.

Ich hätte gern auf meine offenkundig geschmacklose Geschichte verzichtet, wenn es diese (versteckt) geschmacklose Definition der Wikipedia nicht geben würde. Ich bin aber leider dazu gezwungen, um so den betreffenden offenkundig verantwortungslos arbeitenden Mitarbeitern der Wikipedia ihr schmutziges Handwerk zu legen.

Auch wenn ich in diesem Thread nebenbei auch eigene Theorien geschildert habe, so geht es hier doch hauptsächlich nicht um diese, sondern um diese grauenvolle extrem jugendgefährdende von der Wikipedia in Form der obenstehenden Definition vorgetragenen Theorie, die leider Gottes schon vielen jungen Menschen, in Folge der dadurch angerichteten Verwirrung, ihr kostbares Leben kostete.

Zitat Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz
beschlossen (Ausschnitt):

Jugendschutzgesetz (JuSchG), 
§ 15 Jugendgefährdende Trägermedien

5. offensichtlich geeignet sind, die Entwicklung von
Kindern oder Jugendlichen oder ihre Erziehung zu
einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen
Persönlichkeit schwer zu gefährden
.

Bspw. können sich alle diejenigen auf nachfolgend verlinkter Webseite beschweren, die sich Sorgen um ihre Kinder machen, damit sie ggf. nicht von profitgierigen Verbrechern quasi zu "Arschfickern" gemacht werden, mit den ggf. daraus resultierenden seelischen und somatischen Folgeerkrankungen:

Internet-Beschwerdestelle - Internet-Beschwerdestelle.de


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28.04.2008 13:30:10   
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