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Forum Übersicht » Ernste Themen » Gesundheit, Wellness, Ernährung » Herzprobleme heilen und akuten und lebensbedrohlichen Herzinfarkt alternativ behandeln·
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Herzprobleme heilen und akuten und lebensbedrohlichen Herzinfarkt alternativ behandeln·
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Am 2.2.2008 berichtete das ZDF in der TV-Sendung "Hallo Deutschland" über eine junge Dame, die zur Zeit in einer Uni-Klinik auf ein neues Herz wartet, weil aufgrund einer Virus-Infektion ihr Herz stark geschädigt ist. Weil ich selbst vor über 10 Jahren selbst ziemlich schlimm herzkrank war, und ich mich im Laufe der Zeit mit geeigneten Methoden ohne ärztliche Hilfe selbst heilen konnte (klick), schrieb ich an das ZDF nachfolgende E-Mail, die auch ein umfangreiches Essay von mir enthält.

ZITAT

Sehr geehrte Redakteure der Sendung "Hallo Deutschland" vom 2.2.2008!

In Ihrem Beitrag vom 2.2.2008, wo Sie über die herzkranke Sara berichteten, die sich zur Zeit in der Uni-Klinik Kiel befindet; hat mich sehr bewegt, weil ich vor ca. 13 Jahren auch sehr schlimm herzkrank war. Ich wollte mir aber keinesfalls von einem Arzt helfen lassen, sondern kämpfte selbst mit allen mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Ich spürte, dass ich es schaffen würde.

Viele Jahre erfuhr ich in den Medien, dass Entertainer Harald Juhnke Herzprobleme hatte und schrieb ihm einen ausführlichen Brief, in dem ich ausführlich beschrieb, mit welchen Methoden ich es damals schaffte, dass mein Herz wieder ganz gesund wurde.

Ich bin fest davon überzeugt, dass man bei Herzproblemen mit einfachen Mitteln grundsätzlich sehr viel mehr machen kann, als die Mediziner glauben. Eben weil ich damals keine ärztliche Hilfe in Anspruch nahm, hatte ich mit meinen Herzbeschwerden sehr viele Erfahrungen gesammelt, die ich nicht für mich behalten möchte. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie diese ganze E-Mail an die zur Zeit kranke Sara weiterleiten würden.

Auch unabhängig davon würde ich mich freuen, wenn Sie sich auch für meinen Fall interessieren würden; denn ich glaube, dass ich damals schon zwei mal einen Herzinfarkt hatte und mich durch die von mir gefundene Methode des Wechsels von Belastung und Entlastung in beiden Fällen auf denkbar einfachste Weise selbst geheilt hatte, sodass mein Herz schon nach ca. 10 bis 20 Minuten wieder einigermaßen gesund war und ich schon etwa eine Stunde später wieder draußen spazieren gehen konnte.

Nachfolgendes Essay füge ich hiermit an. Auch werde ich es jetzt überarbeiten und die überarbeitete Version in meinem Forum veröffentlichen.

ZITAT

(Sehr geehrter Herr Juhnke, sehr geehrte Angehörige des Herrn Juhnke,)

aus der Bild-Zeitung erfuhr ich, dass Sie schwer herzkrank sind. Weil ich vor einigen Jahren das auch über mehrere Jahre schlimm hatte, habe ich viele Erfahrungen im Umgang mit dieser Krankheit gesammelt. Ich bin damals nie zum Arzt gegangen und war dadurch völlig darauf angewiesen mir selbst zu helfen. Deshalb war es mir möglich, sehr viele Erfahrungen zu sammeln, und kann sagen, dass es vielleicht kaum einen anderen Menschen auf dieser Erde gibt, der so viel weiß wie ich, über die Bekämpfung von Herzkrankheiten. Nun will ich anfangen:

Schon manchmal hatte ich als Kind etwas Probleme mit dem Herz, aber als ich in der Lehre den ganzen Tag am Fließband sitzen musste, und ich wieder Herzprobleme hatte, ahnte ich, dass ich diese bekämpfen könnte, wenn ich Sport treiben würde. Also machte ich in der Stadt Dauerlauf und die Herzprobleme waren weg. Viele Jahre später, als ich wieder Herzprobleme hatte, glaubte ich nicht daran, dass Sport mir helfen könnte und probierte viel aus, aber nichts wollte so richtig helfen. Vor einigen Jahrzehnten sagte mal ein Mann im Fernsehen, dass sein Arzt ihm gesagt hat, dass seine Herzkrankheit nie wieder weggehen wird, aber er trieb Sport und ist seine Herzkrankheit dadurch losgeworden.

Drei mal bin ich so richtig schlimm krank geworden (Magen, Herz, Darm), und jedes mal, wenn ich arbeitslos war, was kein Zufall war. Und jedes mal bin ich nicht zum Arzt gegangen und konnte dadurch erst recht viele Erfahrungen sammeln, die auch wirklich viel geholfen haben.

Es war ungefähr 1992, als ich im Sperrmüll eine alte Schaumstoffmatratze fand und benutzte. Ich bekam Herzrasen bei der kleinsten Anstrengung. Eines Morgens konnte ich nicht mehr aufstehen, weil das Herz raste. Ich lag den ganzen Tag im Bett und wartete, dass es (von allein) wieder aufhören würde, aber da hätte ich lange warten können. Am späten Nachmittag wurde es dann plötzlich so schlimm mit dem rasen, dass ich das Gefühl hatte, dass ich jetzt wohl sterben müsste. Die Angst vor dem Tod packte mich und vor Verzweiflung richtete ich meinen Oberkörper auf und rollte mich aus dem Bett, so als wollte ich der Krankheit entfliehen. Aber unmittelbar nach dieser Aktion merkte ich, dass es wieder besser wurde.

Ich richtete meinen Oberkörper immer wieder auf und ab und merkte, dass diese Art von Gymnastik mein Herz immer gesünder werden ließ. Ich hatte nun die Idee, dass vielleicht die Sperrmüllmatratze die Ursache für das Herzrasen war, und wechselte sie gegen meine alten durchgelegenen Matratzen aus. Es wurde von da an immer besser, so dass es keinen Zweifel für mich gab, dass die Matratze die Ursache war. Ich habe seitdem immer eine Plastfolie auf der Matratze liegen. Auf dieser ist dann ein Unterbett, dass man waschen kann und darauf das Bettlaken. Die Wissenschaftler sagen, dass Matratzen atmungsaktiv sein müssen. So ein Unsinn! Dadurch können Bakterien aus der Matratze, die man nicht waschen kann, zum Körper gelangen. Sogar alte Schaumstoffsessel sind schädlich, wenn Bakterien aus dem Schaumstoff in den Körper gelangen.

Ich habe gemerkt, dass ich Cholesterin nicht mehr vertrage, und habe deshalb fetthaltige Milch über 0,3% Fettgehalt gemieden. Auch die 0,3%ige Milch habe ich nur gekocht getrunken, weil ich gemerkt hatte, dass diese mehr Bakterien hatte, als die fetthaltige. Von Eiern habe ich nur das Ei-klar gegessen, natürlich gebraten oder gekocht, weil das Ei-gelb besonders viel Cholesterin hat. Wurst habe ich auch gemieden, weil jede Wurst, auch die magerste noch zuviel Fett und somit Cholesterin hat. Mageres Fleisch, Geflügel und Fisch hingegen waren gut. Pflanzenöl habe ich immer reichlich gegessen. Am gesündesten ist da meiner Erfahrung nach das billigste raffinierte sogenannte "Pflanzenöl". Das raffinierte billige Sonnenblumenöl ist jedoch noch etwas gesünder, weil es von den besonders gesunden essentiellen Fettsäuren anteilig mehr enthält. Ich habe festgestellt, dass dieses Öl für die Gesundheit von Gehirn und Nerven noch günstiger ist, als das normale Pflanzenöl, das wahrscheinlich überwiegend aus Rapsöl besteht. Deshalb werden besonders Herzrhythmusstörungen etwas besser, wenn man Sonnenblumenöl zu sich nimmt. Wissenschaftler empfehlen kaltgepresstes Öl, ich habe aber festgestellt, dass dieses Bitterstoffe enthält und habe gemerkt, dass mir dieses Öl deshalb gesundheitlich doch nicht so gut bekommt. Einmal hatte ich Distelöl gekauft, dieses war glaube ich kaltgepresst, ich weiß nicht mehr so genau, und ich hatte danach etwas Herzprobleme. Auch Butter muss man ganz meiden, weil diese auch Cholesterin enthält. Butter ist weniger gesund, weil sie nur wenige essentielle Fettsäuren enthält. Margarine rate ich auch ab, weil diese schädliche Aromastoffe enthält.

Heute, wo mein Herz wieder in Ordnung ist, brauche ich Cholesterin nicht mehr meiden. Vor wenigen Monaten habe ich einen ganzen halben Liter ungeschlagene 30%ige Schlagsahne unterwegs getrunken, was meinem Herz nicht geschadet hat, nur dass mir etwas schlecht geworden ist, ich werde das nie wieder tun. Hätte ich das vor 7 Jahren gemacht, so hätte ich das vielleicht nicht überlebt. Ich bin aber seit etwa 5 Jahren wieder ganz gesund mit dem Herz und habe vor einigen Jahren wieder ganz allmählich damit angefangen cholesterinhaltige Nahrungsmittel zu essen. Cholesterin braucht man nicht zu sich zu nehmen, der Körper bildet sich diesen Stoff selbst, genau so viel, wie er braucht. (Das ist auch bei Lezithin so)

Jede neue Erkenntnis, die ich im folgenden beschreibe, hat zwar geholfen, aber so richtig herzgesund bin ich erst geworden, als ich anfing, Fahrrad zu fahren, dazu gegen Ende dieses Briefes mehr.

Die Beschwerden waren unterschiedlich, einmal konnte ich einige Tage nicht auf der rechten Seite liegen, oft hatte ich Herzrhythmusstörungen, manchmal Atemnot oder anderes.

Ich erinnere mich, wie ich einmal plötzlich leichte Rhythmusstörungen bekam und ich hatte große Angst und dachte, hoffentlich wird das nicht schlimmer. Ich wusste damals nicht, wie man mit diesem Symptom umgehen muss. Heute ist das ganz anders, da kann ich nur lachen, wenn mal mein Herz etwas Rhythmusstörungen hat, weil ich dann genau weiß, was man dagegen tun muss. Damals bin ich spazieren gegangen, wenn das gewesen ist. Das war zwar richtig, aber in meiner Erkenntnis, wie man damit umgehen muss, bin ich nun weiter und ich kann nun genauer die Ursache einkreisen, und deshalb viel effektiver was dagegen unternehmen, als einfach nur spazieren zu gehen, was nicht unbedingt die richtige Lösung ist. Ich erinnere mich, dass ich oft stundenlang draußen im Kreis gelaufen bin, damit es besser wird, ich weiß aber heute, dass ich mit dieser Methode mir nur hingeholfen habe. Ich habe damals schon gemerkt, dass spazieren gehen doch nicht so richtig hilft. Bis ich mir dann ein 18-Gang Fahrrad gekauft habe.

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bearbeitet von ForumLeaks am 13.02.2008 15:04:31
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08.02.2008 23:51:49   
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Zuerst bin ich damit ganz langsam im ersten Gang gefahren, weil mein Herz schwach war, und dann immer schneller. Erst da wurde ich allmählich wieder richtig gesund. Laufen ist auf Dauer nicht so ganz das Richtige, weil die mechanische Energie der Muskeln dabei nicht richtig den Körper verlassen kann, weil man eigentlich nur den Körper auf und ab bewegt. Die mechanische Bewegung, die aufgebracht wird, um den Körper aufwärts zu bewegen, wird wieder als Wärmeenergie in den Muskeln frei, wenn die Muskeln die Abwärtsbewegung abbremsen muss. Dadurch wird das Blut unnötig erhitzt. Auch wird dabei nicht genug Energie verbraucht, der Nahrungsbrei im Darm wird zu langsam transportiert, weil er langsam transportiert werden muss, weil sonst im Blut zu viele Nährstoffe wären. Weil die Nahrung zu lange im Darm bleibt, fault diese und die so entstehenden Bakterien schaden der Gesundheit, bzw. dem Herz. Ich habe diese Sachverhalte im beiliegenden Flugblatt "gesunder Sport und gesund abnehmen" ausführlicher erläutert.

Die Hauptursache von Rhythmusstörungen sind Bakterien. Bakterien greifen besonders Gehirn, Nerven und das Nervensystem im Herzen an, das die Herzmuskeln im gleichmäßigen Takt arbeiten lässt. Als ich früher meine Symptome genauer beobachtet hatte, so muss man zwei grundsätzliche Arten unterscheiden: Herzprobleme, die durch Durchblutungsstörungen hervorgerufen werden und solche, die durch Bakterien entstehen. Beide Arten bedingen einander und gehen zum Teil ineinander über. Es ist nur so, dass je nach Lebensweise mal die eine Art überwiegt und mal die andere. Wenn das Herz also mal besonders mit Durchblutungsstörungen zu kämpfen hat, dann wird es die Bakterienabwehr vorübergehend drosseln, was dann später bewirken kann, dass ein zuviel an schädlichen Bakterien wieder besonders zu schaffen machen werden. Der Körper versucht immer den besten Kompromiss zu finden zwischen ausreichender Bakterienabwehr und ausreichender Durchblutung. Je nach Lebensweise überwiegt mal die eine oder andere Ursache.

Wenn z.B. Durchblutungsstörungen zur Zeit die überwiegende Ursache ist, erkennt man das daran, dass die Herzbeschwerden, das können u.U. Rhythmusstörungen sein, zwar sehr stark sind, aber bei einsetzender körperlicher Bewegung sehr schnell wieder verschwinden und man dann das Gefühl hat, es ist schon wieder weg. Dieses Gefühl ist durchaus berechtigt, vorausgesetzt man hört nicht zu früh auf sich zu bewegen, weil sonst die Beschwerde sofort wieder kommen würde. Ganz anders ist es, wenn Bakterien die zur Zeit überwiegende Ursache für die Beschwerde ist. Die Beschwerde scheint weniger schlimm zu sein. Es hilft zwar auch sich zu bewegen, aber die Beschwerde scheint hartnäckiger zu sein. Man hat das Gefühl, als wenn die körperliche Bewegung nicht so richtig helfen will. Nach längerer Zeit wird es dann doch besser. Auch ist die Art der Beschwerde viel häufiger die Herzrhythmusstörung.

Einmal habe ich Mineral- oder Tafelwasser ohne Kohlensäure getrunken. das war für mein Herz beinahe eine Katastrophe. Weil solches besonders viele Bakterien enthält. Besser ist Mineralwasser mit Kohlensäure. Aber am gesündesten ist frisch abgekochtes, und wieder abgekühltes Wasser zu trinken. Dann ist es egal, ob es mit oder ohne Kohlensäure ist. Leitungswasser ist u.U. besser geeignet, weil Mineralwasser zuviel Eisen enthält, das das Blut dicker macht und dessen Fließfähigkeit verschlechtert. Die Wasserwerke entfernen überwiegend mit Filtern das Eisen und (andere) schädliche Stoffe. Bei käuflichem Mineralwasser aber ist das nicht erlaubt, deshalb hat der Gesetzgeber höhere Schadstoffgrenzen für Mineralwasser festgelegt. Ich hatte damals oft frisch abgekochtes Mineralwasser getrunken und ich musste mich verhältnismäßig viel bewegen, damit mein Herz gesund war, das hatte seine Ursache beim zu hohen Eisengehalt dieses Wassers. Ich habe dann nur noch frisch abgekochtes Leitungswasser getrunken. (Zu viel) Eisen sollte man grundsätzlich meiden, wenn man sich nur wenig bewegt. Andererseits hat man mehr körperliche Leistungsfähigkeit, wenn man mehr Eisen zu sich nimmt, das darf man aber nur, wenn man sich wirklich viel bewegt. Zur Zeit ist Mineralwasser stärker radioaktiv belastet, auch deshalb ist Leitungswasser besser.

Alles was man isst, sollte auch frisch gekocht sein, weil da kaum noch Bakterien in der Mahlzeit sind. Auch Obst sollte man kochen, auch wenn dadurch manche Vitamine beseitigt werden. Meiner Einschätzung nach sind in normal reifem Obst doch ein gewisses Maß an Bakterien enthalten. Hingegen rohes Kraut z.B. enthält meiner Einschätzung nach viel weniger Bakterien. Den Vitaminverlust, der beim abkochen von Obst entsteht, kann man durch zusätzliche Einnahme von Multivitaminpräparaten ausgleichen. Ich empfehle Abtei (aber die gelbe Farbe vorher abwaschen, die um die Dragee ist) oder Taxofit (rot gefärbte Kapsel nicht mit essen, ich empfehle, die Gelatinekapsel nie mitzuessen, also auch bei anderen Präparaten nicht). Bei Taxofit Multivitamin empfehle ich zusätzlich Vitamin A-Kapseln, weil der Vitamin A-Gehalt etwas niedrig ist. Auch ist der Vitamin C-Gehalt bei diesen Kapseln etwas niedrig. Mit der zusätzlichen Einnahme von Vitamin C muss man bedenken, dass dieses für Gehirn und Nerven gesund ist, und damit auch Rhythmusstörungen des Herzens vermindern müsste, dass aber zuviel davon, die Arterien hart macht, was ich vom Fernsehen gehört habe. Viele Menschen haben Probleme, weil sie zu viele Bakterien im Nahrungsbreies im Darm haben. So kommt es, dass manche Alkohol trinken, um die Bakterien im Darm zu bekämpfen. Dieser Alkohol schadet aber später, wenn er vom Körper aufgenommen wurde.

Ich habe im Fernsehen gesehen, dass das Co-Enzym Q10 bei Herzproblemen hilft. Ich habe in der Drogerie welches gekauft, wo nur 10 mg je Kapsel drin war. Diese Menge schien angemessen zu sein, also ich habe gemerkt, dass es mir wirklich half. Es könnte "Tetevit" gewesen sein. Man muss auf die Zusatzstoffe achten, damit man keine schädlichen Zusatzstoffe zusätzlich einnimmt. In dieser Sorte war als Zusatzstoff nur der Farbstoff "Riboflavin" drin, das ist Vitamin B, deshalb habe ich die auch gut vertragen. Einmal habe ich Q10 aus der Apotheke eingenommen. Da waren 30 mg Q10 je Kapsel drin und roter Farbstoff E ... ich weiß nicht mehr, welche dreistellige Nummer das war. Da habe ich hinterher schlimme Herzprobleme gehabt. Es kann auch sein, weil ich Geflügelfleisch gegessen hatte, das mir nicht geschmeckt hat, weil es nicht mehr ganz frisch war. Dieses war schon einige Zeit im Kühlschrank gewesen.

Auch hat Vitamin E mir geholfen. 50-100mg je Kapsel sind optimal. Einmal habe ich zweimal am Tag jeweils eine 250mg Kapsel gegessen. Da bin ich dann stundenlang draußen spazieren gegangen, ohne dass ich danach erschöpft war, weil Vitamin E ein Leistungsvitamin ist. Aber als ich dann wieder drin war, waren die Rhythmusstörungen wieder da und ich musste weiter draußen spazieren gehen. Das hatte seine Ursache darin, weil ich zuviel Vitamin E eingenommen hatte. Ich hatte zwar mehr Energie, aber die Herzprobleme waren mehr geworden. Bei der Einnahme einer geringen Vitamin E - Menge aber, hatte es sich gesundheitlich positiv für das Herz ausgewirkt.

Es war einmal so, dass ich etwas Rhythmusstörungen hatte, aber ich habe das nicht ernst genommen und ignoriert, diese kamen wieder und wieder bin ich liegen oder sitzen geblieben. Plötzlich kamen ganz schlimme Rhythmusstörungen und ein Stechen spürte ich in der Herzgegend. Vor Angst sprang ich sofort auf, um nun zu laufen, das ging aber nicht, weil dadurch sofort das Herz anfing zu rasen, also bin ich auf allen Vieren durch die Wohnung gekrochen, das konnte ich noch, weil ich mir dachte, dass ich Bewegung unbedingt brauche. Am Ende der Wohnung angekommen, blieb ich erst einmal eine Minute sitzen, um auszuruhen.

Da bemerkte ich schon, dass es wieder besser wurde. Ich kroch dann weiter und machte auch zwischenzeitlich immer wieder Pausen und nach wenigen Minuten konnte ich schon wieder aufstehen. Und 10 Minuten später bin ich dann schon wieder draußen auf der Straße spazieren gegangen. Nur ein leichtes Schmerzgefühl in der Herzgegend deutete noch darauf hin, dass da was war, was weiter nicht so besonders schlimm war, weil ich mich richtig verhalten hatte in dieser Situation. Nur dass ich schon hätte eher spazieren gehen sollen, dann wäre mir diese sehr lebensbedrohliche Situation erspart geblieben. Das ist mir schon zwei mal widerfahren und jedes mal konnte ich mir auf diese Art selber helfen.

Wenn man irgendeine Krankheit hat, versucht man sich zu helfen und findet manches, was mehr oder weniger hilft. Manchmal findet man die eigentliche Ursache erst Wochen oder Monate später.

Ich habe ausprobiert, ob es meiner Gesundheit nützt, wenn ich mir mehrere Tage lang die Haare nicht wasche. Das hat aber gesundheitliche Probleme für das Herz gebracht, weil das Fett in den Haaren immer mehr oxydiert ist und dieses dann teilweise über die Haut in den Blutkreislauf gelangt und dann Arteriosklerose bewirkt.

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08.02.2008 23:53:33   
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Eine besonders wichtige Theorie zur Gesundung des Herzens ist die von mir entdeckte Theorie der "Abwechslung von Bewegung und Ruhe". Als ich damals wieder mal Probleme mit dem Herz hatte, bin ich spazieren gegangen und ich erinnere mich, dass ich verhältnismäßig lange unterwegs war. Ich hatte einfach das Gefühl, dass es nicht so richtig werden will, trotz Bewegung.

Das lag zum Teil daran, dass ich ohne Pause zu lange unterwegs war. Man muss durch Bewegung körperlich Leistung erbringen und dann wieder Pause machen, indem man sich hinlegt, und so weiter. Ich hatte dabei so ein biologisches Modell, wonach bei starker körperlicher Betätigung der Herzmuskeln, die Adern frei werden und die dabei entstehenden Giftstoffe (am besten) während der Ruhepause abgebaut werden. Das erklärt auch, warum man Nachts schläft.

Das gilt auch im Notfall, wenn man sich nur noch wenig bewegen kann, sollte ein angemessener Wechsel von Ruhe und Bewegung die Herzmuskeln wieder gesund werden lassen. Diese Theorie besagt also, dass nicht die Ruhe Erholung bringt, sondern der angemessene Wechsel von Ruhe und Bewegung.

Könnte das Herz Nachts nicht besser ruhen, wenn man nachts ohne Kopfkissen schläft, weil das Herz dann das Blut nicht hoch in den Kopf pumpen muss? Ich habe es ausprobiert und stellte fest, dass es besser wurde mit dem Herzen und schlafe seitdem immer ohne Kopfkissen. Die Gegenprobe (also ich schlief probeweise wieder mal mit Kopfkissen) hat gezeigt, dass es mit dem Herz wieder schlechter wurde.

Auch wenn man auf einer zu warmen Unterlage liegt, ist das für das Herz nicht so gesund. Ich hatte mir damals eine Luftmatratze mit Wasser gefüllt und auf diese so viele Decken gelegt, dass es nicht zu kalt war. Nachts habe ich darauf geschlafen, und ich muss sagen, dass es meinem Herz viel genützt hat.

Eine weitere Theorie von mir besagt, dass es vielleicht gesund ist, ab und zu was saures zu essen. Möglicherweise ätzt die Säure manche Ablagerungen an den Gefäßinnenseiten weg. Ich habe meine Ernährung umgestellt, und vermute, dass vielleicht auch deshalb mein Herz wieder ganz gesund geworden ist.

Ich hatte einige Monate mich mit Lezithin(-granulat) gewaschen, wegen der fettlösenden Wirkung, anstatt Seife oder Duschgel zu benutzen. Das hat zwar meiner Haut gut getan, weil es sehr schonend war, aber dieses hatte eine sehr starke rückfettende Wirkung, also es hat auf der Körperbehaarung eine Fettschicht hinterlassen, die dann an der Luft oxydiert ist und vermutlich Arterienverkalkung bewirkt hatte.

Deshalb mache ich ins Waschwasser besser etwas Palmolive-sensitiv, das ohne Alkohol, ohne Farbstoff und ohne Parfüm hergestellt wird. Auch wasche ich meine Haare mit Palmolive-sensitiv. Das ist besser als Haarwaschmittel, weil jedes Haarwaschmittel rückfettend wirkt. Auch als Duschgel oder als Ersatz für Seife zu empfehlen.

Wenn man Rhythmusstörungen hat, die überwiegend durch Bakterien erzeugt werden, sollte man einen Umzug in eine Gegend in Erwägung ziehen, wo Sandboden ist, weil da weniger Bakterien in der Luft sind, oder zumindest in eine Gegend, wo hellbrauner Ackerboden ist, weil sehr dunkler bis schwarzer Boden auf eine sehr hohe Bodenfruchtbarkeit hinweist, wo dann mehr Bakterien in der Luft sind, wie z.B. in Bad Langensalza, wo ich früher gewohnt habe.

Bei Rhythmusstörungen des Herzens sollte man mit Nahrungsmitteln bzw. Nahrungsergänzungsstoffen, die Bindegewebe und Knochen stärken sehr vorsichtig sein. Das sind: Gelatine, Kalzium, Kieselerde, Fleischknorpel, Innereien wie Herz oder Magen, die viel Bindegewebe enthalten. Von Gelatine rate ich völlig ab, weil ich gemerkt habe, dass diese mir immer geschadet hat. Mehr als ein Viertel Teelöffel Kieselerde pro Tag kann eine Katastrophe für das Herz sein.

Das habe ich schon erlebt, dass ein plötzlich einsetzender schlimmer Herzanfall seine Ursache darin hatte, weil ich zuviel Kieselerde oder Kalzium gegessen hatte. Eigentlich stärken diese Stoffe die Herzklappen und damit deren Funktion, aber bei mir hatte das ganz drastische Folgen wenn ich zuviel davon eingenommen hatte. Ich habe im Fernsehen gesehen, dass Patienten, die neue Herzklappen verpflanzt bekommen haben, anfänglich unter Herzrhythmusstörungen zu leiden haben.

Das ist auch erklärbar, wenn man bedenkt, dass die Herzmuskeln danach nicht mehr so viel arbeiten müssen, und dadurch das Blut weniger fließfähig ist, weil es eine Theorie von mir ist, dass Muskeltätigkeit das Blut fließfähiger macht.

Das gleiche passiert auch, wenn man was zu sich nimmt, das die Herzklappen stärkt. Wenn das aber passieren sollte, dass man einen Anfall deshalb bekommt, der sich in einer schlimmen Herzrhythmusstörung äußert, dann ist klar, wie man sich verhalten muss, nämlich durch sofort einsetzenden Kraftsport, um die mangelnde Muskeltätigkeit zu aktivieren und damit die Herzklappen dadurch einem, in diesem Fall, gesunden Verschleiß unterliegen.

Ich hatte die Idee Innereien, z.B. Geflügelherzen zu essen. Davon rate ich dringend ab. Jedes mal, wenn ich so was gegessen hatte, ist es mit dem Herzen erheblich schlimmer geworden. Überhaupt empfehle ich erfahrungsgemäß keine Innereien zu essen, weil diese sehr viel Eisen enthalten, was gar nicht gesund ist. Auch Hirn essen schadet den Nerven eher und wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus.

Männer haben häufiger Herzinfarkt als Frauen, das liegt wahrscheinlich daran, weil sich Männer den Bart abrasieren, und das Fett, das die Fettdrüsen bilden, nicht mehr in diesen weg kriechen kann. Seitdem aber das abrasieren der Behaarung z.B. an den Beinen immer mehr in Mode gekommen ist, bekommen auch Frauen häufiger Herzinfarkt.

Deswegen rate ich dazu, sich nicht mehr zu rasieren und sich das Haar lang genug wachsen zu lassen. Ich habe das ausprobiert, und als ich mir das Haupthaar doch mal wieder kurz geschnitten hatte, musste ich feststellen, dass es mit der Gesundheit des Herzens nicht mehr so gut bestellt war.

An der Luft oxydiertes Fett in der Unterwäsche schadet der Gesundheit des Herzens auch. Deshalb rate ich, der Vorwäsche etwa 150 ml konzentriertes Geschirrspülmittel hinzuzufügen. Das ist etwa ¾ eines Messbechers. Das habe ich gemerkt, als es meinem Herzen nicht so gut ging, da habe ich Strümpfe und Unterwäsche gewechselt und sofort merkte ich, wie es besser mit dem Herzen wurde. Ich hatte dann jeden Tag meine Unterwäsche gewechselt. Diese brauchte dann nur mit weniger Waschmittel gewaschen werden, weil ich diese jeweils nur einen Tag an hatte, jedoch mit der angegebenen Menge an Geschirrspülmittel zwecks Entfettung.

Besonders viel hat es meiner Gesundheit genutzt, als ich aufhörte Schweinefleisch zu essen, ich hatte das im Alten Testament der Bibel (Mose) gelesen, dass Fleisch von manchen Tieren, u.a. auch Schweinefleisch, "unreines" Fleisch ist. Es hatte sich dann herausgestellt, dass ich mich von da an viel wohler gefühlt hatte und mein Herz endgültig wieder ganz gesund wurde. Bis zum heutigen Tag habe ich dann nie wieder, oder nur ganz selten Schweinefleisch gegessen. Da gehe ich doch lieber das ganz geringe Risiko ein, mich mit BSE zu infizieren. Meine Mutter hat erzählt, dass früher, wenn ein Rind auf der Weide umgefallen ist, dass es dann notgeschlachtet wurde und das Fleisch dann als sog. "Freibankfleisch" für wenig Geld verkauft wurde, da hatte kaum jemand nach ansteckenden Krankheiten gefragt. Damals wurde aber auch noch kein Tiermehl verfüttert.

Rindfleisch sollte aber unbedingt frisch sein und nicht wie "Fleischexperten" sagen, 10 Tage abgehangen. Normales Fleisch von irgendeinem Fleischer schmeckt nicht und ist bestimmt nicht gesund, weil es alt ist. Gesundes frisches Fleisch bekommt man nur im gefrorenen Zustand z.B. Rinderröllchen bei ALDI (7,49DM/kg), 4 gefrorene Hamburgerscheiben ohne Brötchen z.B. vom V-Markt (2,59DM/250g) oder gefrorenes "Kebap", z.B. bei Lidl oder Rewe (3,59DM/300g).

Werden Sie mit Gott wieder gesund, das wünscht Ihnen Ihr *****.

ZITAT ENDE

Exklusiv für den Kanal Telemedial schrieb ich nachfolgendes Erlebnis auf. Und obwohl ich wiederholt ein E-Mail mit dieser Geschichte an diesen TV-Sender schickte, und ich auch das im Studio wiederholt erwähnte, als ich im diese zwei mal ins Studio durchgestellt wurde, wurde leider bis jetzt diese Geschichte nicht verlesen. Deswegen veröffentliche ich diese in diesem Thread:

ZitatSchon zwei mal hatte ich in meinem Leben einen schlimmen Herzanfall erlitten. Aber anstatt den Notarzt zu verständigen, versuchte ich aus eigener Kraft mich zu retten, was mir auch gelang. Und so begann dieses Drama:

Ich saß schon längere Zeit am Fernseher und nach einigen vorangegangenen Herzrhythmusstörungen verspürte plötzlich einen starken Schmerz in der Herzgegend und mir war klar, dass ich in diesem Moment einen ganz schlimmen und lebensbedrohlichen Herzanfall oder gar Herzinfarkt erlegen war.

Vor entsetzlicher Angst sprang ich auf, um schnell loszulaufen; aber in dessen Folge raste mein Herz extrem schnell, sodass ich mich auf den Boden fallen ließ. Ich konnte mich auch nicht aufrichten, weil ich dann wieder sofort Herzrasen hatte. Ich wusste aber, dass ich mich bewegen müsste, um diesen schlimmen Anfall zu bekämpfen.

Also lief ich auf allen Vieren durch die Wohnung. Am Ende angekommen setzte oder legte (ich weiß nicht mehr) ich mich für etwa 20 Sekunden hin, angelehnt an die Wand. Dann lief ich wieder auf allen Vieren durch die Wohnung in der Gegenrichtung, denn aufrecht laufen konnte ich nicht mehr und machte wieder eine kurze Pause.

Das machte ich so ungefähr 5 Minuten und in dessen Folge hatte ich wieder die Fähigkeit, aufrecht zu laufen. Ungefähr 10 oder 20 Minuten war ich dann so weit, dass ich auf die Straße gehen konnte, um dort spazieren zu gehen.

In der Herzgegend verspürte ich zwar immer noch einen leichten Schmerz, der aber im Laufe der nächsten Tage, die ich reichlich zum spazieren gehen verwendete, völlig verschwand.



bearbeitet von ForumLeaks am 16.04.2008 18:37:20
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08.02.2008 23:55:01   
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