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Wenn eine Schülerin ihren Lehrer liebt - Menschenrecht Ehe und Fortpflanzung· |
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Gruppe: Administrator Rang: Mehr als 1000 Beiträge Beiträge: 1596 Mitglied seit: 29.06.2005 IP-Adresse: gespeichert | Am 14. Mai 1996 berichtete die BILD-Zeitung unter der Überschrift: "Tot, weil sie ihren Lehrer liebte": Gestern am 9.8.2007 berichtete die Bild-Zeitung unter der Überschrift "Hier küsst ein Lehrer seine Schülerin": Weiterlesen... Heute am 10. August 1996 berichtete die BILD-Zeitung unter der Überschrift: " Der Lehrer (51) und die Schülerin (18) - sie wollen noch in diesem Jahr heiraten!": Weiterlesen...
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10.08.2007 21:58:54 | ||
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Gruppe: Administrator Rang: Mehr als 1000 Beiträge Beiträge: 1596 Mitglied seit: 29.06.2005 IP-Adresse: gespeichert | Das Recht auf Fortpflanzung ist ein Menschenrecht und dieses wird in Deutschland sozusagen "mit Füßen getreten". Wenn z.B. ein 40-jähriger Mann eine Frau sucht, dann ist es gesetzlich für ihn möglich, ggf. eine 20 Jahre jüngere oder ältere Frau zu heiraten. Ein Teenager jedoch hat nicht diese Möglichkeit, weil Jugendliche noch nicht heiraten dürfen. Das ist nicht gerecht. Etwa jedes 20. Kind im Kindergartenalter masturbiert schon heimlich. Die jüngste Mutter der Erde hat mit 8 Jahren ihr erstes Kind bekommen. Eltern sollen ihre Kinder versorgen, aber das Lebensglück dieser Kinder, zu diesem Lebensglück gehört unter Umständen auch das Recht auf Fortpflanzung, zu zerstören, dazu hat niemand das Recht. Übertrieben gesagt ist das gesetzlich so, dass Kinder z.B. morden dürfen, ("nicht schuldfähig" bedeutet letztlich nicht viel anderes) aber heiraten dürfen sie noch nicht. Das Wort des Herrschers (des Herrn, des Höchsten, Gottes, Jehovas, Zebaots, des Außerirdischen) in der Bibel (Luther - Übersetzung) jedoch sagt was anderes. Dort wird man nichts finden, dass z.B. ein minderjähriges Mädchen keinen erwachsenen Mann heiraten darf, oder irgendeine untere Altersgrenze fürs Heiraten. Dass Kinder und Jugendliche noch nicht heiraten dürfen, führt dazu, dass Partnerwechsel häufiger werden und sich so Infektionskrankheiten ausbreiten. (Auch gibt es im Staatsgesetz nach dem 2. bis 5. Buch Mose keine untere Altersgrenze für Schuldfähigkeit) Die wirklich sittenwidrigen Gräuel nach den Geboten Gottes im Alten Testament der Bibel sind: -Ehebruch (2.Mose 20 Vers 14; 3.Mose 20 Vers 10; 5.Mose 5 Vers 18) -Sex mit Verwandten (3.Mose 18 V.6-16; 3.Mose 20 V.21; 5.Mose 23 V.1; 5.Mose27 Vers20,22-23) -Sex mit Frauen, wenn diese untereinander blutsverwandt sind (3.Mose18 Vers 17-18) -Sex mit einer Frau, zur Zeit ihrer Menstruation (3.Mose18 Vers19) -Sex mit der Frau eines anderen (3.Mose18 Vers20; 5.Mose22 Vers22) -Sex mit Knaben (3.Mose18 Vers22; 3.Mose 20 V 13, Lutherbibel von 1950) -Sex zum Mann, als Ersatz für eine Frau (3.Mose18 Vers22; der gleiche Vers in einer Lutherbibel von 1991; wahrscheinlich liegt hier eine Bibelverfälschung vor) -Sex mit Tieren (2.Mose22 V.18(19); 3.Mose18 V.23; 5.Mose27 Vers21) -Hurerei (3.Mose19V.29; 5.Mose22V.13-21; 5.Mose23 V.18(17): "Es soll keine Hure sein unter den Töchtern Israels und kein Hurer unter den Söhnen Israels." - Lutherbibel von 1950 "Es soll keine Tempeldirne(?) sein unter den Töchtern Israel und kein Tempelhurer unter den Söhnen Israel." - der gleiche Vers in der Lutherbibel von 1991; wahrscheinlich liegt hier auch eine Bibelverfälschung vor. -Sexuelle Vergewaltigung einer bereits verlobten Jungfrau (5.Mose22V23-27) -Erneute Heirat des 1. Mannes mit einer Frau, von der sich dieser scheiden ließ, und deren 2. Ehe ebenfalls mit einer Scheidung endete ohne deren Einwilligung. (5.Mose24V.1-4) Der Geltungsbereich dieser Gesetze ist der Staat Israel . (5.Mose 4 Vers 1: "...höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt...") Nicht geschrieben steht, daß die anderen Völker auch nach diesen Gesetzen leben sollen, es steht aber auch nicht geschrieben, dass die anderen Völker nicht nach diesen Geboten leben sollen. Es lohnt sich, diese Gesetze wissenschaftlich zu erforschen und zu versuchen herauszufinden, warum jedes einzelne Gebot so und nicht anders ist, was also jedes dieser Gebote bewirken soll und warum es das bewirkt. Die so gefundenen Erkenntnisse würden auch uns Deutschen dabei helfen, unsere Gesetze noch gerechter und nutzbringender den speziellen Besonderheiten dieses Landes und der Deutschen gerecht zu werden. Auch meine ich, was für den Staat Israel richtig und gerecht ist, wäre wahrscheinlich mehr oder weniger in vielleicht teilweise abgeänderter Form auch für Deutschland richtig. Auch deshalb hat der wahre Herrscher dem Volk Israel über den Propheten Moses seine Gesetze gegeben, um dadurch seine Gesetze bzw. Gebote und Satzungen den Menschen der ganzen Erde zugänglich zu machen. Jedoch diese Gesetze ganz abzulehnen, würde bedeuten, auch z.B. diese Gebote abzulehnen: "Du sollst nicht töten, stehlen oder ehebrechen!; Du sollst nicht falsch aussagen gegen deinen Nächsten!; Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst!; Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen ... !" (2.Mose 20; 3.Mose 19 Vers 18; 5.Mose 6 Vers 5); welche Jesus nur zitiert hat. 5.Mose 4 Vers 8: "...wo ist so ein herrliches Volk, das so gerechte Sitten und Gebote hat, wie dieses ganze Gesetz, das ich euch heute vorlege?" Ich habe viele unserer Gesetze wirklich satt. Es wird niemand bestraft, der nicht heiratet, obwohl dieses Verhalten nicht normal ist. Wer sich aber normal verhält und heiratet, hat das Recht, dass dieses Eheverhältnis von der ganzen Gesellschaft geachtet und geschützt wird, unabhängig vom jeweiligen Alter der Ehepartner. Denn das ist die Privatangelegenheit der Eheleute. Wenn also z. B. ein 13 - jähriges Mädchen und ein 18 - jähriger erwachsener Mann heiratswillig wären und so eine Heirat verboten ist, und sich diese dann dazu entschließen würden wie verheiratet zusammenzuleben, wie kann das dann eine Straftat sein, wenn unverheiratet sein keine Straftat ist? Solch eine Ehe wäre dann immer noch was besseres als unverheiratet zu bleiben. Auch muß man sich die Frage stellen, was wäre wenn niemand heiraten würde. Dann würde die Menschheit aussterben. Wenn aber jeder erwachsene Mann ein minderjähriges Mädchen heiraten würde, das wäre nicht so schlimm, weil dann einige Jahre nach der Heirat die jungen Frauen dann Kinder gebären würden. Die Achtung vor dem Leben schließt die Achtung vor der Ehe mit ein. Menschliches Leben und Fortpflanzung sind untrennbar miteinander verbunden. Wer sich am Eheverhältnis und somit an der Fortpflanzung versündigt, begeht damit auch grundsätzlich eine Sünde gegen menschliches Leben und gegen die Würde des Menschen überhaupt. Ehebruch ist vielleicht nicht viel weniger schlimm als Mord.
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24.04.2008 11:20:15 | ||
ForumLeaks | ||
Gruppe: Administrator Rang: Mehr als 1000 Beiträge Beiträge: 1596 Mitglied seit: 29.06.2005 IP-Adresse: gespeichert | Angenommen ein 12-jähriges Mädchen entschließt sich schwanger werden zu wollen, so muss es das Kind wissen, denn es ist ihr Körper, ihr Leben, ihre Gesundheit und ihr Lebensglück. Sie ist die Mutter ihrer zukünftigen Kinder und nicht irgendein überheblicher Arzt oder ihre Eltern oder irgendwelche Gesetzgeber, sondern dieses Mädchen allein und deshalb wird sie auch wissen, was für ihr zukünftiges Kind und für sich selbst das Beste ist. Stattdessen ist es heutzutage sogar so, dass Eltern ihr Kind sogar zur Abtreibung zwingen dürfen, was meines Erachtens vielleicht sogar schon ein Kapitalverbrechen darstellt, indem Eltern ihr Kind dazu zwingen, einen Mord zu begehen. Haben die Gesetzgeber schon mal darüber nachgedacht was es psychisch für so eine junge Mutter bedeutet, wenn ihr ungeborenes Kind gegen ihren Willen auf diese Weise ermordet wird? Die Moral in der heutigen Zeit ist leider so, dass der Altersunterschied in der Ehe sowie Kindersexualität zu oft verachtet wird. "Was will die mit dem alten Knacker?" Oder: "Sind die nicht noch zu jung für so was? Und wenn beides zusammenkommt, kann es dann geschehen, dass so ein Verhältnis von der Justiz beendet wird und der Erwachsene bestraft wird. Meine Meinung ist, dass dieses Ehebruch wäre und es nicht gerecht wäre, den Erwachsenen zu bestrafen, weil sein Partner noch minderjährig ist. Menschen sind verschieden, deshalb kann es z.B. sein, dass jemand schneller oder langsamer alt wird als andere. Es gibt Unterschiede im Gesundheitszustand, der Leistungsfähigkeit, des Reichtums und vieles andere. Den richtigen Partner zu finden ist sehr kompliziert, auch paßt nicht jeder Mann biologisch zu jeder Frau. So wird z.B. eine lesbische Frau einen femininen Mann bevorzugen. Das kalendarische Alter hat dabei eigentlich keine Bedeutung. Auch das biologische Alter ist nur eins von vielen Kriterien, welches bei der Partnerwahl bedeutsam ist. Rechenbeispiel: Er ist 25 und hat ein biologisches Alter von 20 Jahren. Sie ist 15 und hat ein biologisches Alter von 15. Beide würden heiraten und zu diesem Zeitpunkt wäre der biologische Altersunterschied 5 Jahre. 25 Jahre später ist er biologisch 40 und sie auch. Weitere 25 Jahre später ist er dann sogar 5 Jahre biologisch jünger als sie. Dieses Beispiel zeigt, dass zu jemand der eine äußerlich jüngere Erscheinung hat, weil er biologisch jünger ist, ein Partner passen würde, der biologisch zu diesem Zeitpunkt noch jünger ist. Oder anders gesagt, zu einer Frau, die biologisch z.B. 5 Jahre jünger als ihr kalendarisches Alter ist, paßt ein Mann der kalendarisch 10 Jahre jünger ist als sie. Im Ausnahmefall kann es auch z.B. so sein, dass jemand einen schlechten Gesundheitszustand hat und sich deshalb einen viel älteren Lebenspartner erwählt, weil er vielleicht schon bewusst oder unbewusst spürt, dass sein Leben kürzer als normalerweise sein könnte. Gleichberechtigung von Mann und Frau führt leider allzu oft zu Gleichmacherei von Mann und Frau. Aufgrund großer Unterschiede im Bereich der Fortpflanzung sind wissenschaftlich gesehen die anatomischen Unterschiede von Mann und Frau größer, als es die Gesellschaft zur Zeit für wahr hält, welche große Auswirkungen auch bei der Partnerwahl haben. Bei der Partnerwahl ist für eine Frau die Leistungsfähigkeit des Mannes z.B. in der Erwerbstätigkeit wichtig, nicht nur um die Kinder versorgen zu können, sondern auch weil der Mann seine Gene an die Kinder weitergibt und diese dann ebenfalls leistungsfähiger wären. Andere Aspekte z.B. das Alter oder auch der Umstand gegebenenfalls denselben Mann mit einer anderen Frau zu teilen, treten dann in den Hintergrund und sind dann nicht mehr so sehr wichtig für die Frau, und es entspricht ihrem natürlichen Trieb. Jede Frau muss mindestens 2 oder 3 Kinder gebären, damit die Menschheit bestehen bleibt. Wenn jede 2. Frau keine Kinder bekommen würde, müssten die anderen Frauen zweimal so viele Kinder bekommen, was aber diese überfordern würde. Deshalb, ist es wichtig, dass auch eine Frau mit weniger guten Genen sich fortpflanzt. Bei Männern hingegen ist es nicht so sehr wichtig, dass jeder Mann heiratet. Der optimale Zeitraum zum Kinderkriegen ist bei Frauen kurz, bei den meisten Frauen vom 19. bis zum 23. Lebensjahr etwa, deshalb ist es für sie besonders wichtig ihre Kinder in diesem Alter zu bekommen. Dieser Umstand aber macht die Partnerwahl für die Frau noch schwieriger, weil sie unbedingt zu dieser Zeit einen passenden und geeigneten Ehemann braucht und nicht 5 Jahre später, was auch dazu führen kann, das sie bei der Partnerwahl Kompromisse eingeht, aber möglichst solche geringerer Art, z.B. das Alter des Mannes oder ggf. den Ehemann mit einer anderen Frau zu teilen. Wenn also eine Frau mit 19 das erste Kind bekommen will, dann muss sie spätestens mit 18 erstens den "Richtigen" gefunden und zweitens geheiratet haben. Zu 1. : Wenn man bedenkt, daß so eine Ehe ungefähr 50 Jahre sein wird, dann lohnt es sich, rechtzeitig mit der Suche zu beginnen, um wirklich den "Richtigen" zu finden. Zu 2. : Vor der Zeugung geheiratet zu haben, hat den Vorteil, dass die Kinder mit größtmöglicher Sicherheit mit beiden Elternteilen aufwachsen werden. Ich schätze, dass durchschnittlich 3 Jahre notwendig sind, um den "Richtigen" zu finden. Manch einer Frau wird das sofort gelingen, und wieder bei einer anderen wird es z.B. 6 Jahre dauern, (selten wird es noch länger dauern) sodass man rechnerisch auf eine durchschnittliche Suchdauer von 3 Jahren kommt. Weil aber niemand weiß, ob es sofort oder z.B. erst nach 6 Jahren gelingen wird, so ist es wirklich ratsam z.B. mit 12 Jahren mit der Suche zu beginnen, wenn sie mit 18 verheiratet sein will. Der Übergang ist dabei aber fließend, so dass man kein ganz genaues Datum für den Beginn der Suche festlegen kann. Und wenn sie den "Richtigen" gefunden hat, also nachdem beide sich vergewissert haben, dass sie zueinander passen, dann will sie auch eine feste Verbindung mit ihm eingehen, also sie will ihn heiraten, um ihn nicht zu verlieren, sonst hätte die Suche keinen Sinn gehabt und die Mühe wäre umsonst, für den Fall, dass er sie verlässt. Zur damaligen Zeit, zur Zeit Moses gab es zu diesem Zweck die Möglichkeit der "Verlobung". Dieser Begriff bedeutete jedoch damals, im Gegensatz zu heute, nicht die Testzeit, um sich zu vergewissern, ob man zueinander passt, sondern es war bereits der feste Bund der Ehe für das ganze Leben. Jedoch mit dem Unterschied, dass mindestens ein Verlobungspartner noch nicht volljährig war. Ob beide dann schon in einem gemeinsamen Haushalt gewohnt haben und ob sie miteinander ehelich verkehrten, war eine andere Frage, Auch sexuell standen den damals Jungvermählten alle Türen offen, weil im Staatsgesetz Moses das Alter oder ggf. die Minderjährigkeit eines oder beider Verlobungspartner keinerlei Einfluss auf die Frage nach der Sittenhaftigkeit einer solchen sexuellen Beziehung hatte. Heute hingegen hat eine Frau erst mit 18 die Möglichkeit einen Mann zu heiraten, also sie hat nur 3 Monate Zeit, den Richtigen zu finden, wenn sie mit 19 ihr erstes Kind bekommen will. Beim Mann hingegen ist der richtige Zeitpunkt zur Eheschließung weniger von seinem Alter abhängig, weil seine Zeugungsfähigkeit über viele Jahrzehnte seines Lebens gut ist. Die finanzielle und berufliche Situation hat für einen Mann hingegen die größere Bedeutung. Auch wäre es kein Problem für einen Mann ggf. mehrere Frauen zu begatten. Mann und Frau passen dann gut zusammen, wenn ihre Gene unterschiedlich sind. Durch Mischung dieser Gene bei der Zeugung haben die Nachkommen dann ein anderes Körpereiweiß als ihre Eltern. In den vielen Jahrzehnten des Lebens eines Menschen schaffen es einige Bakterienarten, das Immunsystem des Menschen zu überwinden und passen sich durch "natürliche" Auslese an die Lebensverhältnisse im menschlichen Körper bzw. an das spezifische Körpereiweiß an. Diese Mikroorganismen sind dann auch in der weiblichen Eizelle. Jedoch nach der Befruchtung entsteht aus dieser der neue Embryo, der aus einem anderen Eiweiß besteht. Die Mikroorganismen sterben dann ab, weil diese nicht an die anderen Lebensverhältnisse, hervorgerufen durch das veränderte Körpereiweiß, angepasst sind. Auch können diese das neuartige Immunabwehrsystem nicht mehr überwinden, weil diese Mikroorganismen alles nur solche sind, die in der Lage waren, das Immunsystem des Körpers der Mutter zu überwinden. Deshalb ist das so, dass man nicht jeden heiraten möchte, sondern nur denjenigen der einem gefällt, weil dieser ein viel anderes Körpereiweiß und ein anderes Immunabwehrsystem hat. Es ist der Trieb in der Frau, dass ihr nur so ein Mann gefallen würde, der zu ihr passen würde, um gesunde Nachkommen zu haben. Deshalb ist es im Mosesgesetz verboten, Blutsverwandte zu heiraten, weil die Bakterien von Generation zu Generation so zunehmen würden, dass die Menschheit aussterben würde, wenn das jeder täte.
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24.04.2008 11:27:38 | ||
ForumLeaks | ||
Gruppe: Administrator Rang: Mehr als 1000 Beiträge Beiträge: 1596 Mitglied seit: 29.06.2005 IP-Adresse: gespeichert | Seinen eigenen Körpergeruch, empfindet man selbst kaum als unangenehm. Ebenso wird ein anderer Mensch, der ungefähr das gleiche Körpereiweiß hat, den Geruch der 1. Person kaum oder nicht als unangenehm empfinden. Wenn also jemand den Körpergeruch seines Ehepartners als unangenehm empfindet, so ist das ein Zeichen dafür, dass beide biologisch gut zusammen passen würden, weil dieser ein viel anderes Eiweiß hat. Wenn z.B. ein Mann 2 oder 3 Kinder großgezogen hat und er nun 40 Jahre alt ist und noch sehr erfolgreich im Beruf arbeitet und viel Geld verdient und seine Frau dann aufgrund biologischer Gegebenheiten wegen des Alters dann nicht mehr so geeignet ist weitere Kinder zu gebären. Dann wäre es günstig, eine weitere (junge) Frau zu heiraten, die dann wiederum Kinder auf die Welt brächte. Das lässt das Gesetz aber leider nicht zu, weil ein Mann nicht mit 2 Frauen verheiratet sein darf. Das Gesetz des Herrschers im Alten Testament der Bibel jedoch würde dieses erlauben. Wenn ein Mann eine Arbeit hat, wo er nicht nebenbei verheiratet sein kann und z.B. 10 oder mehr Jahre viel Geld verdient, z.B. er fährt auf das Meer, dann wäre es doch normal, daß er nach Ende dieser Zeit eine jüngere Frau heiratet. Es gibt keinen Grund, warum dieser dann eine gleichaltrige Frau heiraten soll, welche dann bereits in einem Alter ist, wo sie zum Kinderkriegen schon etwas zu alt wäre. Wenn also z.B. jeder 10. Mann auf die See fahren würde für 10 Jahre und jede heiratswillige Frau würde darauf bestehen einen gleichaltrigen Mann heiraten zu wollen, dann müsste jede 10. Frau 10 Jahre auf die Eheschließung warten. Natürlicherweise ist das so, dass meistens dem Geschlechtsverkehr ein Liebesspiel vorausgeht. Es scheint, als ob dieses Phänomen keinen Sinn hat. Weil sich der Trieb aber dazu in den letzten Jahrtausenden Evolution herausgebildet hat, kann man auch annehmen, daß dieses wahrscheinlich doch einen Sinn (möglicherweise bei der Fortpflanzung) hat. So ist es auch manchmal oder oft so, dass minderjährige Mädchen das Bedürfnis verspüren, einen erwachsenen Mann heiraten zu wollen bzw. mit ihm sexuell zu verkehren, obwohl diese wahrscheinlich noch nicht in der Lage sind, Kinder zu gebären. Wenn die Natur aber solch einen Trieb in viele Mädchen gegeben hat, dann wird die Natur ebenfalls wahrscheinlich keinen Fehler gemacht haben und dieser schwer verständliche und unnormal erscheinende Trieb wird wahrscheinlich einen Sinn für die Fortpflanzung haben und es gäbe keinen Grund diesen ggf. nicht zu befriedigen. Und wenn doch einmal ein minderjähriges Mädchen einen wirklich zu stark ausgebildeten sexuellen Trieb haben sollte, was würde es ihr helfen, durch Verbote was erreichen zu wollen, in der Annahme, dass sie gesundheitlichen Schaden nehmen würde, weil ihr Körper noch zu jung für sexuelle Betätigung ist. Jedoch der gesundheitliche Schaden der durch unbefriedigte Sexualität hervorgerufen würde, wäre dann vielleicht genauso groß. Auch ein Arzt hätte letztlich nicht unbedingt die Fähigkeit festzustellen, ob so frühzeitige sexuelle Betätigung schädlich oder nicht schädlich für das Kind wäre, weil kein Mensch das Recht hat, sich auf gesundheitlicher Ebene zum Richter über einen anderen zu erheben, denn biologische Vorgänge im menschlichen Körper sind so sehr kompliziert, dass es auch für jemand der Medizin studiert hat, kaum möglich sein kann, solch wichtige Entscheidungen wie Ehe und Fortpflanzung dem Jugendlichen bzw. dem Kind abzunehmen. Bei dieser Entscheidung können auch die eigenen Eltern nur mit Rat und helfender Tat beistehen. Auch ist das so, dass auch die Art und Häufigkeit einer eventuell stattfindenden sexuellen Betätigung sehr großen Einfluss auf eventuelle Gesundheitsschädlichkeit hätte. So wie Menschen Tiere züchten und Tierproduktion betreiben, so haben auch die Außerirdischen (der Herr) die Menschen gemacht und kennt diese besser, als z.B. der Arzt seinen Patienten kennt oder die Eltern ihre Kinder kennen. Und wie die Geschichte uns lehrt, hat sogar Jesus Christus der von den Menschen als Sohn Gottes und nicht als Arzt verehrt wurde, sich selbst auch nicht als Arzt bezeichnet, obwohl er so viele Menschen geheilt hat. Denn es steht im 2. Buch Mose im 15. Kapitel im Vers 26 geschrieben: "... Wirst du der Stimme des Herrn, deines Gottes gehorchen und tun was recht ist vor ihm und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der Herr, dein Arzt." 5.Mose 32 Vers 39: "... ich kann schlagen und kann heilen...". Andererseits gibt es auch einfache biologische Vorgänge im menschlichen Körper, wo ärztliche (arztähnliche) Kunst sehr viel Gutes bewirken kann, z.B. das Schienen eines gebrochenen Armes. Jedoch ärztliche Gutachten dazu zu missbrauchen, um sich in solch weitreichende komplizierte Fragen des privaten Lebens, z.B. Fragen der Ehe, einzumischen und dabei das Menschenrecht auf Fortpflanzung bzw. Ehe zu verletzen, dazu hat die Justiz meiner Meinung nach nicht das Recht. Ob ein Jugendlicher oder ein Kind zu einem Erwachsenen ein heterosexuelles Verhältnis haben darf, muss grundsätzlich unter dem Aspekt der Eheschließung betrachtet werden, weil in den meisten Fällen einer solchen Beziehung der Heiratswille da ist. Es ist aber nicht ihre Schuld, dass sie noch nicht heiraten dürfen. Wer diese Frage jedoch grundsätzlich unter dem Aspekt der Hurerei bzw. nichtehelichen Sexualverhaltens beantworten will, für den ist Sexualität eine Art Fleischmarkt und dieser wird einfach sagen: "Junges Fleisch passt nicht zu altem Fleisch." Wer aber die Menschenrechte und die Würde des Menschen achtet, und auch alles andere achtet, was mit seiner Persönlichkeit untrennbar verbunden ist: sein Wille, seine Gefühle, sein ganzes Lebensglück der wird auch in jedem Fall das Eheverhältnis als Menschenrecht anerkennen. (bzw. den Willen zur Eheschließung), denn alle Menschenrechte gelten auch für junge Menschen, gegebenenfalls auch das der Ehe und der sexuellen Erfüllung. Die Gesetze werden zur Zeit von Abgeordneten gemacht, die es mehrheitlich nicht nötig haben, bei den meisten Plenarsitzungen zu erscheinen. Lediglich wenn es zur Abstimmung der Beschlussfassung von Gesetzen kommt, dann sind sie alle da und es ist auch weiter keine große Mühe zuzustimmen oder nicht, das geht jeweils schnell. Wer aber z.B. einen Film über ein bestimmtes Thema macht, ist gezwungen, sich mit der Problematik dieses Films intensiv auseinander zu setzen. So kommt es dann, dass z.B. Filme zum Thema "sexueller Missbrauch" eher in eine ganz andere geistige Anschauungsweise gehen, als die dafür angeordneten Gesetze. Das sind z.B. folgende: "Vom Blitz getroffen" - Italien 1985 "Der geheimnisvolle Hügel" - Isl.1993 "Im Himmel ist die Hölle los" - BRD 1984/85 "Ich wollte, du wärst hier" Originaltitel: "Wish you were here" - Großbr.1987 "Blondies Number One" "Innocent Babysitter" - USA 1995 "Im Jahr der Schildkröte" "Harald und Maude" - USA 1971 "Ein kleines Luder" - Frankreich 1996 "Der kleine Unterschied" - Deuts.1997 "Der Liebhaber" - F / GB 1991 "Frau zu verschenken" - Frankreich / Belgien 1977 Demgegenüber gibt es, so scheint mir, viel weniger Filme, welche mehr dem Grundgedanken der deutschen Gesetze folgen: "Weiße Hochzeit" - Frankreich 1989 "Verführung einer Minderjährigen" - USA 1996 "Die göttliche Komödie" - Portugal/Frankr.1995 "Liebe macht erfinderisch" - NL 1977 "Lehrstunden der Liebe" - SCHW 1995 "Lolita" - GB 1961 "Das Mädchen am Ende der Straße" - F / Kan / USA 1975
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24.04.2008 11:32:50 | ||
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