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Forum Übersicht » Ernste Themen » Gesundheit, Wellness, Ernährung » Lasse Dich nicht töten! Nikotin tötet Dich·
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Lasse Dich nicht töten! Nikotin tötet Dich·
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Nicotine kills you.
QUIT SMOKING. Right now.




30.03.2007 19:21:47 
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Übersetzte Version von "Nicotine Patch Stop Smoking Today with Nicocure"


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30.03.2007 20:59:31   
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Nikotindrogengiftgasinhallierende Suchtkranke schaden nicht nur mit ihrem Wahnsinn sich selbst, sondern in der Regel auch ihre Mitmenschen. Medienguru Thomas G. Hornauer, der früher selbst auch rauchte, hat das wirklich erkannt. Deswegen spreche ich Ihm hiermit meinen vollen Respekt aus, obwohl ich sonst seinem spirituellem Kanal Telemedial wegen dessen meines Erachtens sektiererischer Art eher kritisch gegenüber stehe.

Hornauer bringt es ganz klar auf den Punkt, indem er sich bspw. darüber aufregt, dass einerseits sofort die Polizei gerufen wird, wenn mal Jugendliche spät Abends sein Studio in der Ludwigsburg besuchen und dort auftreten, andererseits es aber keinen interessiert, wenn bspw. rauchende Eltern in einem Pkw die Luft ihrer Kinder vergiften.

Völlig zurecht ruft er alle dazu auf, sofort Strafanzeige gegen solche zu erstatten, die meines Erachtens zweifellos Nikotindrogenverbrecher sind. im Forum von Digitalfernsehen.de hatte ich nachfolgenden Beitrag veröffentlicht. Leider wurde dort alle meine Beiträge wegen wiederholten Schreibens von provokativen Beiträgen (offizielle Begründung) ausgeblendet.

Grundsätzlich gilt, dass alle Raucher krank sind. Entweder raucht jemand, weil er krank ist (z.B. vom Arzt verordnete Mentholzigaretten um die Symptome von Asthma zu lindern); oder er ist krank (suchtkrank) weil er raucht; oder beides befruchtet sich gegenseitig auf unheilvolle Weise.

Vor Jahrzehnten las ich in einer Broschüre, dass jeder zweite Raucher früher oder später an einer vom Rauchen bewirkten Krankheit schwer erkranken wird (z.B. Krebs, Raucherbein etc.). Würden wir Auto fahren, wenn jeder zweite infolge dessen früher oder später schwer verunglücken würde? Sicher nicht. Dieselbe Frage müsste sich auch jeder Raucher stellen.

Oft ist es Unkenntnis über das wahre Ausmaß der Gesundheitsschädlichkeit des Rauchens. Ein Raucher sagte mir mal, dass er wüsste, dass etwa jeder 1000 Raucher Lungenkrebs bekommt. In Wirklichkeit ist es m.W. doch etwa jeder zehnte.

Rauchen ist grundsätzlich nicht normal und deshalb unsittlich. Es werden wertvolle landwirtschaftliche Ackerflächen zum Tabakanbau verschwendet, anstatt diese zum Nahrungsmittelanbau zu verwenden.

Raucher rauchen in aller Öffentlichkeit und sind dadurch ein schlechtes Vorbild besonders für junge Menschen. Wenn so ein Staat noch nicht mal öffentliche Tabakwerbung verbietet, was macht er da gegen die öffentliche Zurschaustellung der Inhalation von giftigem Nikotindrogengas?

Rauchen bewirkt leider ggf. auch psychische Schäden, wenn jemand z.B. unter der Vorstellung leidet, dass er während seiner ganzen Kindheit Drogenopfer von nicht normalen rauchenden Eltern sein musste; und die meisten dann später nicht den Weg zu einem Psychiater finden; denn nicht jeder glaubt an Psychologie (ich auch nicht); aber viele glauben an die Gefährlichkeit und Schädlichkeit der Droge Nikotin.

Ich kannte eine Familie mit mehreren Kindern. Immer wenn ein Jahr um war, hatte ich den Eindruck, als wenn die Kinder nicht einen Zentimeter gewachsen sind. Beide Eltern sind Raucher. Da sehe ich manchmal, wie sie mit der Zigarette im Mund aus der Wohnung kommen. Ich hatte schon mehrere Briefe an das Jugendamt geschrieben und habe nie eine Antwort erhalten; da passiert scheinbar gar nichts. Der Staat macht da nichts.

Wenn z.B. Kinder unter Allergien leiden, sind meistens die Eltern rücksichtslose und auf diese Weise krankmachende Raucher. Die Gesetze sind alle da, denn bei Verwahrlosung hat der Staat nach dem Grundgesetz besondere Vollmachten. Aber Kindesmisshandlung durch rücksichtslosen Nikotindrogenmissbrauch stellt ganz sicher eine Form der Verwahrlosung dar, wenn nicht noch schlimmer. Es ist nämlich schon Missbrauch von Tabakwaren zum Schaden Schutzbefohlener. Aber welchen Politiker interessiert das schon in diesem so ziemlich gottlosen Staat?

Früher galt eine fettarme Ernährungsweise als gesund bei Ernährungswissenschaftlern. Aber heute sagen Wissenschaftler, dass eine Ernährung auch ausreichend fett sein soll. Wie kommt das? Weil früher mehr geraucht wurde, war die Luft mit Nikotindrogengas stärker vergiftet. Dieses Gift macht Zellwände für Fett durchlässig, wodurch eine fettreiche Ernährungsweise dann ungesund war.

Wie sollen aber Ernährungswissenschaftler herausfinden, welche Ernährungsweise wirklich am gesündesten ist, wenn anscheinend Parteispendenaffären die Politik und die Gesetzgebung bestimmen? Das Verfahren gegen Helmut Kohl wurde damals schon zum zweiten mal eingestellt, obwohl er schon Jahre zuvor den gleichen Straftatbestand beging.

Schlechte Arbeitsbedingungen sind z.B. rauchende Kollegen, wenn man selbst Nichtraucher ist und man so dazu gezwungen ist, Drogen zu sich zu nehmen. Auch wenn niemand in demselben Raum raucht, ist das Nikotin wie ein giftiges Gas, dass sich im ganzen Haus verteilt.

Wie kann das sein, dass jemand mit Drogen handelt, dass das kriminell ist, obwohl er niemand dazu zwingt, Drogen einzunehmen; und wenn jemand dazu gezwungen wird, (Drogen-) Zigaretten passiv mitzurauchen, dass das nicht kriminell ist?

Die Arbeitslosigkeit ist (wenn man es "schafft") eine Fluchtmöglichkeit für Menschen, die am Arbeitsplatz keine nikotindrogenverseuchte Luft einatmen wollen und dadurch endlich von ihrem Menschenrecht nach einem nikotindrogenfreien Leben Gebrauch machen können. Die Raumluft ist nämlich auch schon mit unsichtbarem und unriechbarem Nikotin vergiftet, wenn im Nebenraum jemand raucht; oder überhaupt im selben Haus geraucht wird (außer wenn vom Arzt verschriebene Mentholzigaretten geraucht werden).

Ich war mal einige Zeit Heizer in einer Schule. Der Physikraum galt als der Kälteste. Als ich aber mit einem Thermometer die Temperatur in einigen Klassenräumen selber maß, stellte sich heraus, dass es in diesem Raum auch nicht kälter war, als in anderen Räumen. Dieser Raum hatte einen kleinen Seitenraum, in dem der Physiklehrer regelmäßig rauchte. Weil der Nikotin sich im ganzen Klassenraum ausbreitete, empfanden die Schüler diesen Raum als den kältesten.

Bei mir Zuhause wird sonst nie das Brot schimmlig. Aber jedes mal, wenn ein Raucher bei mir zu Gast war, wurde das Brot von einem zum anderen Tag schimmlig.

Es klagte jemand darüber, dass die Schuhe nicht lange halten, weil das Leder bei ihm schon bald sehr hart wird und die Schuhe (dadurch) schon bald kaputt gehen. Er war Raucher. Schuhe waren zur DDR-Zeit ziemlich teuer. Ich hingegen (Nichtraucher) konnte das bei meinen Schuhen nicht bestätigen. Sie hielten bei mir jeweils sehr viele Jahre.

Ich beobachtete oft, dass die meisten Hunde, deren Herrchen rauchten, ziemlich niedergeschlagen, gedrückt, deprimiert, trübselig, traurig, missmutig, bekümmert bzw. melancholisch waren. Aber die meisten Hunde von Nichtrauchern waren i.d.R. eher springlebendig, fidel, quicklebendig, lebhaft, vergnügt, putzmunter, frohgemut, obenauf und fröhlich.

Als junger Mensch wollte ich in Jena Mathematik studieren. Im Hausflur dieser Uni kam mir ein Raucher entgegen. Ich drehte um und entschloss mich, auf jegliches Studium zu verzichten. Ich versuchte statt dessen, mich mit Hilfsarbeiter-Jobs finanziell zu versorgen. Ich hatte es auch meistens geschafft, jeweils einen Arbeitsplatz zu finden, wo ich nicht mit Nikotindrogen in Berührung kam.

Deshalb bin ich der Meinung, dass der Staat viel mehr für den Schutz der Nichtraucher machen müsste. Auch müsste der Staat z.B. rauchenden Eltern ihre Kinder wegnehmen. Die Erhöhung der Nikotinsteuer und das Rauchverbot (unmittelbar) am Arbeitsplatz reichen nicht aus.


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12.05.2008 14:27:09   
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