RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Patroulillengang
Geschichtenerzählerfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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Onsaker


(ooc: reserviert für Foltlaig und die Räuberbande)


Missmutig kickte Onsaker einen Stein mit seinem Fuss in einen der Büsche, die auf ihrem Patrouillengang durch den Wald dicht an dicht standen. Ein kleines schmerzvolles Quieken war aus dem Busch zu hören, was dem Cherusker nur ein boshaftes Grinsen entlockte.
Es missfiel Onsaker, dass ausgerechnet er heute mit Graubart den ersten Rundgang machen sollte, während ihre Kameraden sich noch mit der Kleinen, die sie vor ein paar Tagen von einem der umliegenden Hofe geholt hatten, vergnügten, bevor später am Tag der Händler kommen würde, der ihnen solche Ware abnahm...

Dieser Rundgang war so vollkommen sinnlos, so früh am Morgen zu dieser Jahreszeit war eigentlich niemand unterwegs, jedenfalls niemand der ihres 'Schutzes' bedurfte und dies entsprechend vergüten würde... jedenfall niemnd bei dem es sich lohnen würde...


08.09.2010 11:20:09   
Foltlaigfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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.:einstieg:.

ooc ~ nicht böse sein, dolle wirds nicht, dafür muss ich mich erst noch in den `netten´ Mann reindenken :D

ic
Bereits seit einiger Zeit hielt sich Foltlaig in dieser Gegend auf. Er hatte sich selbst mit der Umgebung vertraut gemacht, bevor er schließlich anfing sich einige Männer anzuheuern. Natürlich, er hätte jetzt auch eigene Leute mitnehmen können, aber was hätte das genutzt? Er hatte sich mit Absicht aus der Umgebung Leute genommen, denn nur so war sichergestellt, dass sie nicht auf jeden umgeknickten Baum stoßen würden und wussten, wo man sich ein Nachtlager aufstellen konnte möglicherweise eine gute Stelle war, um einen Hinterhalt zu planen.

Es hatte einige tage gebraucht, bis er schließlich den Kontakt hatte, den er glaubte zu brauchen. Er hatte nur wenig mit dem Mann besprochen, hatte einiges an Geld locker gemacht, nur um zu zeigen, dass es ihm ernst war.
So hatte er schließlich erfahren, wo er die Männer der bande finden konnte und vor allem, wie er sie am Besten gleich auch beruhigen konnte. Er hatte also zwei kleine Säckchen mit Münzen bei sich, nur um sicher zu gehen, dass er nicht gleich eine Klinge im Hals stecken hatte.

Auf seinem Pferd schließlich machte er sich auf in den Wald. Sein Weg war klar, sein Ziel allerdings kannte er noch nicht. Er hatte nur namen und wage beschreibungen, die ihm allerdings genügen sollten.
"latha là math." Auch wenn er Brutal war und sonst keinerlei rücksicht nahm, was Höflichkeiten anging, so hatte er sich die bewahrt.
Gekonnt stieg er von seinem Pferd und sah auf den noch Fremden Räuber runter. Er nickte kurz, musterte den Mann und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. genau so stellte man sich wohl einen Räuber vor, der glaubte, er habe mehr Intelligenz, als eine Walnuss.
"Onsaker, nehme ich an." begann Foltlaig schließlich die Begegnung und verschränkte die Arme kurz.


19.09.2010 14:46:56  
Amaliafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Graubart

Graubart war es ganz recht das er heute auf Patrouillengang geschickt worden war. Das ewige herumsitzen hatte ihn ganz mürbe gemacht. Seine Knochen mussten dringen wieder einmal bewegt werden und so spazierte er munter auf und ab, während Onsaker griesgrämig dreinblickte.
Die Jugend von heute. Graubart schüttelte leicht seinen Kopf als er wieder auf und ab ging. Offensichtlich war das hier nicht nach Onsakers Vorstellung. Aber da konnte er ihm auch nicht helfen. Es musste eben getan werden was getan werden musste.

Hastig griff er nach seinem Schwert als ein Pferd sich näherte. Das hatte es schon lange nicht mehr gegeben, das auf der Patrouille jemand zu ihnen stieß. Umso überraschter war er, als der fremde Mann der rasch von seinem Pferd abgestiegen war, Onsaker kannte. Graubart zog eine Augenbraue nach oben und blickte abwechselnd zwischen dem Fremden und Onsaker hin und her. Das konnte lustig werden.



20.09.2010 14:18:40   
Geschichtenerzählerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Onsaker


Graubarts fröhlicher Wanderschritt, den der ältere Mann bei diesem Patrouillengang an den Tag legte, ließ Onsaker nur noch griesgrämiger werden. Der Pragmatismus des Mannes war manchmal echt nervig, vor allem dann, wenn man eh schon schlecht gelaunt war...

Onsakers Reflexe waren dennoch genausogut, wie die des älteren Räubers und so hatte auch er in Windeseile sein Sax gezogen, als er das Hufgetrappel vernahm.
Was faselte dieser Schnösel da? Konnte der nicht mal richtig sprechen? Onsaker war schon fast soweit den Kerl einfach abzustechen und zun plündern, als dieser ihn mit Namen ansprach.
Für einen kurzen Moment starrte der Räuber den Fremden an, bevor er sich wieder fing und fragte unfreundlich, "Wer will das wissen?"
Er konnte ja nicht ahnen, dass der Mann einen Auftrag für Medons Bande hatte und mit einem Bekannten von Medon bereits Vorverhandlungen hinter sich hatte. Das Sax war noch immer auf den Fremden gerichtet.


20.09.2010 17:20:46   
Foltlaigfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Bitte, meine Herren." Foltlaig hob wenig beeindruckt die Hände, als ob er sich ergeben wollte und sah einige Sekunden einfach nur gelangweilt von einem gesicht ins nächste. Er hatte wirklich Nichts anderes erwartet, als dieses ungleiche Pärchen, das er nun ansehen konnte. Vielleicht war ja wirklich was an der Legende, dass ein Paar immer aus dem Dummen oder Haudegen und dem Denker bestand, wer wusste das schon. Allerdings hatte Foltlaig dann wohl immer die Rolle des Denkers übernommen. Er hatte nicht unbedingt viel mit Gewalt am Hut, die mit den Fäusten ausgeteilt wurde. Es war eine primitive Art und Weise, wie man seine Kräfte messen konnte und somit hatte Foltlaig keinerlei Interesse daran.

Er ließ nur kurz seinen Mantel etwas zur Seite rutschen, so dass man sehen konnte, dass er sowohl mit einem Degen, als auch mit einer Schusswaffe bewaffnet war und sich sehr wohl zu wehren wusste, wenn einer der beiden Räuber einen dummen Gedanken fassen würde.
"ich habe einen Job für sie. Und bevor sie mich abstechen, sollten sie mir vielleicht zuhören." Er hob die beiden Beutel mit Münzen, ließ sie etwas klingen und sah von Onsanker zu Graubart. Seine Augen verengten sich leicht, während er auf die Reaktion der beiden Männer wartete. Töten würden sie ihn nicht können, aber auf einen Kampf hatte Foltlaig nun auch keine Lust. Er wollte sich nur mit den beiden unterhalten, bevor er sich schließlich daran machen würde, dass seine große Liebe endlich in seinen Armen lag. Sie sollte ihm gehören, nur ihm, und genau das würde er auch durchsetzen.


23.09.2010 19:41:48  
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occ.: Damals hat man sich nicht gesiezt. Und Schusswaffen gab es auch nicht Zwinkern *flüster*


Graubart


Graubart kam nicht umhin festzustellen, dass der Unbekannte 'reich' aussah. Vielleicht war bei ihm ja etwas zu holen. Er fuhr sich durch den unordentlichen und schmutzigen Bart und dachte darüber nach was dort wohl alles zu holen war.
Bestimmt hatte er Geld, Schmuck oder etwas anderes bei sich. Seine Hand ruhte noch immer über seiner Waffe, denn man konnte nie ahnen was geschehen würde.
Er überließ Onsaker das Reden, denn der Mann wusste dessen Namen. Da hielt er sich doch lieber raus.

Der alte Mann bekam große Augen, als er die beiden Beutel mit Münzen sah. Aha, er hatte also vollkommen Recht gehabt. "Einen Job?" platzte er heraus. Das klingt vielversprechen, aber zuerst einmal musste der Unbekannte wohl mit Medon reden. Er war ihr Anfürher und hatte zu entscheiden welche Aufträge sie annahmen und welche nicht. Wobei Medon nicht sehr wählersich war.



28.09.2010 20:23:53   
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(ooc: ...und Degen kamen auch erst später, in Caledonien bervorzugte man groooße Schwerter Zwinkern*flüster*)


Onsaker

Dieser gelangweilte Gesichtsausdruck des Fremden und sein herablassendes Gehabe machte Onsaker rasend. Wenn der sein Verhalten nicht bald änderte, würde er sich nie wieder verhalten...

Hämisch verzog der Räuber seinen Mund und lachte, als ihr 'Vielleicht- Auftraggeber' seinen Mantel zurückschlug und ein großese Schwert sehen liess. Was glaubte der Typ eigentlich wer er war? Kam hierher und stellte sich zwei gefährlichen Männern gegenüber, die ihre Waffen bereits gezogen hatten und behandelte diese, als wären sie der letzte Dreck... ja, das Schwert war beeindruckend, aber es war nicht gezogen und somit keine unmittelbare Gefahr, im Gegensatz zu den beiden gezogenen Saxen in den Händen der Räuber.

"Jetzt halt mal den Rand du Möchtegern-Arminius...", schnauzte er Foltlaig unfreundlich an und hielt ihm sein bereits gezogenes Sax an den Hals, "bevor du mir nicht sagst, wer du bist, läuft hier gar nix, dann kannst du froh sein, wenn du hier lebend rauskommst" Ein gieriger Blick fiel auf den Beutel mit den Münzen. Die würde er ihm abnehmen, wenn er tot war...



bearbeitet von Geschichtenerzähler am 29.09.2010 10:27:23
29.09.2010 10:22:53   
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ooc ~ Vorsatz fürs neue Jahr: schnell sterben oder so *gg*

Ein großer Vorteil den er wohl jedem anderen Mann mit Onsakers Kaliber hatte, Foltlaig wurde immer wieder unterschätzt. Er konnte ein Schwert schneller ziehen, als es dem Räuber recht sein konnte und dabei noch immer wie ein Gentleman wirken, der er doch nicht war. Er stand noch immer vollkommen ruhig da, hatte den Beutel mit Münzen in der Hand und war sich bewusst, dass er ein Sax an der Kehle hatte und innerhalb von Sekunden auch sterben konnte.
"Wo das herkommt, gibt es noch eine Menge mehr. Wieso willst du dich mit dem Bisschen abgeben, wenn ich dir das drei - oder vierfache versprechen kann. Willst du mich wirklich töten, wegen dem Bisschen?"
Herausfordernd sah er sein gegenüber an und musterte den Mann. Richter war er sicher, aber würde er auch der henker am Ende sein? Foltlaig bezweifelte es doch stark. Schließlich waren die Vorlauten am Ende die passiven.
"Foltlaig mein Name. Und ich habe nur einen kleinen Aufrag für euch und bezahle dafür sicherlich mehr als genug. Also nimm dein Spielzeug weg und versuch wenigstens sowas wie menschlich zu sein. Sollte selbst für dich nicht schwer sein." Noch immer war er gelassen, während er nun doch ausholte und den Beutel mit Münzen dem älteren der Beiden zuwarf. "Zähl es, solltest du das können und dann nimm es viermal, vielleicht ist das überzeugend genug." Dass er somit sein Leben noch mehr aufs Spiel setzte, war ihm klar, aber Geld war doch am Ende das beste Mittel zu überleben, selbst bei Primitivlingen, wie die Beiden, die er vor sich hatte.


03.01.2011 19:48:47  
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Graubart

Graubart hielt sich wie immer lieber schweigend im Hintergrund. Solche Geschäfte waren nichts für ihn und er hatte keine Lust sich einzumischen. Hauptsache er würde später seinen Anteil an der Beute bekommen. Alles andere war ihm ziemlich egal.
Er wollte sich schon von den beiden abwenden, als Onsaker meinte dem Fremden sein Sax an den Hals zu halten. Mit wenigen Schritten war er bei Onsaker und legte seine Hand auf die des Anführers. "Übertreibe es nicht, Onsaker." Auch wenn Graubart sehr ruhig sprach, so war der Ernst in seiner Stimme deutlich zu hören.

Gespannt lauschte Graubart den Worten des Mannes. Man hatte ihm schon angesehen das er irgendetwas von ihnen wollte. Immerhin kam niemand einfach nur mal so vorbei um ein netten Plausch zu halten. Alle die kamen wollten etwas von ihnen, weil sie sich selbst zu fein waren schmutzige Dinge zu tun. Graubart war lange genug im Geschäft um das zu wissen.


18.03.2011 21:42:43   
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Onsaker

Onsaker warf Graubart einen bösen Blick zu und nahm nur sehr widerwillig sein Sax runter. Da war das letzte Wort noch nicht gesprochen. Onsaker sah sich bei diesem Patrouillengang und bei der Annahme dieses Auftrages als Chef, auch wenn Medon das nie so gesagt hatte...
Abfällig spuckte er aus, als er sein Schwert zurück in die Scheide steckte.

"Wenn du einen Auftrag für uns hast, solltest du die Einzelheiten mit Medon unserem Anführer besprechen", sagte er düster zu dem Caledonier, den er immer weniger leiden konnte... irgendwann würde er ihn töten...
"Und? Ist es soviel, wei er versprochen hat?", wandte sich der Räuber an seinen Kumpan, "Wenn nicht, brauchen wir gar nicht erst bei Medon auftauchen..."

Er wartete kurz Graubart Bestätigung ab, dann drehte er sich um und ging zurück zum Lager der Räuber. Wenn dieser überhebliche, arrogante Typ den Auftrag wollte, dann musste er ihnen jetzt schon folgen, sonst konnte er sich jemand anderen suchen, der für ihn irgendwelche Dreckarbeit erledigte...


20.03.2011 19:00:07   
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Der Haß in den Augen Onsakers entging Foltlaig nicht. Doch was störte ihn der Haß eines anderen? Er würde ihn im Auge behalten, denn er traute Onsaker durchaus die gleiche Hinterhältigkeit zu wie sich selbst. Ansonsten war Onsaker nur ein Handlanger, ein Niemand. Was Foltlaig einzig zu interessieren hatte, war der Anführer. Und mit diesem würde er sich bestimmt einig werden, wenn der auch nur einen Hauch von Grips in der Birne hatte.

Ohne zu Zögern folgte der Caledonier den Räubern in deren Lager. Angst hatte er nicht. Warum sollten die auch jemanden töten, aus dem noch Gold zu holen war? Nein, er war hier so sicher wie Muttis Schoß und zeigte dieses Gefühl von Sicherheit mit einer Überheblichkeit, wie er sie stets gerne zur Schau stellte. Es gefiel ihm, eine ganze Bande Abschaum in der Hand zu halten. Durch nichts als ihre eigene Gier.



23.03.2011 10:35:17   
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