Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 110 Mitglied seit: 12.05.2010 IP-Adresse: gespeichert
Name: Áine
Alter: 16
Familie:
Herkunft: Menosgada
Berufung: Heilerin, Hausfrau, Sklavin
Lebenslauf: Áine ist die Tochter eines Handwerkes und seiner Frau. Sie ist die älteste Tochter und hatte noch drei Geschwister. Geboren ist sie in Menosgada (Staffelberg in Oberfranken). Mit vierzehn Sommern wurde sie dann verheiratet. Gemeinsam mit ihrem Mann zogen sie nach Rom, weil er sich das große Geld erhoffte und seine Fähigkeiten als Goldschmied den Römern verkaufen wollte. Nur kam es anders wie gedacht, statt Geld und Ansehen, wartete nur Armut auf das Paar. Ihr Mann fand schnell gefallen an Wetten auf Pferderennen, saurem Wein und an billigen Huren. Er verlor schneller sein Geld, als er es verdiente. Aus seiner Not heraus verkaufte er Áine dann als Sklavin. Er musste seine Schulden auf einem Schlag begleichen und das seine Frau durchaus hübsch war, sah er in ihr seinen Ausweg aus der Not. So kam sie dann wieder nach Germanien.
weitere Charaktere:
Avatarperson: Jessica Alba
Zu Áines Weg der sie mitten in die Wälder führt:
Ihr Leben hatte sich schnell in eine persönliche Hölle verwandelt. Heraus gerissen aus ihrer liebevollen Familie mitten hinein in das Moloch Roms. Ihr Mann Coinneach — (KON-yokh oder KAH-nyach) gehörte zu den schönsten jungen Männern denen sie in ihrem Leben begegnet war. Mit seinen 18 Wintern auch noch jung, mit glitzernden blauen Augen, einem sinnlichen Mund und wilden blonden Locken, hatte er sie in den Bann gezogen. Ihr Vater hatte seinen Segen gegeben, als er um ihre Hand anhielt. Nur hatte sie da noch nicht geahnt, dass er nach Rom wollte. Als Goldschmied war er angesehen in der keltisch-germanischen Siedlung, hätte dort ein zufriedenes bescheidenes Leben führen können, doch stand ihm der Sinn nach mehr. Gemeinsam hatten sie dann Menosgada dann verlassen. Es war ihr schwer gefallen, das Leben dass sie kannte einzutauschen. Rom hatte sie überwältigt und ihr Angst eingejagt, so viele Menschen, so laut, so stinkend und so gefährlich. Überall lauerten Soldaten in blanken Rüstungen. Am Rande der Subura bekamen sie eine billige Insula, welche sie sich mit einer zweiten Familie teilten. Es war ein griechisches Ehepaar mit drei kleinen Söhnen, eine nette und herzliche Familie, die ihnen half in Rom sich zu Recht zu finden. Da Coinneach ein geschickter Handwerker war bekam er schnell eine Anstellung, doch Áine fand nicht ganz so schnell Anschluss und fühlte sich allein gelassen. Ihre Fähigkeiten als Heilerin wurden nicht gebraucht, gab es doch viele griechische Ärzte und man traute einer Keltin nicht über den Weg, fürchtete man doch, sie würde irgend einen bösen Zauber anwenden. Während ihr Mann immer mehr Freunde fand und Freude am Glücksspiel und billigem saurem Wein fand, verdammte er sie dazu immer auf ihn warten zu müssen. Wirklich gut Latein konnte sie nicht und tat sich schwer diese ungelenke Sprache zu lernen. Doch als sie glaubte, es könnte nicht schlimmer für sie werden, standen plötzlich eines Tages die Schuldner ihres Mannes mitten in der Nacht vor der Tür. Ohne viel Federlesens traten sie die Tür ein und zerrten ihn aus dem Bett. In seiner Not tat er etwas, dass sie ihm niemals würde verzeihen können: Um seine Schulden zu begleichen, verkaufte er sie an diese Halunken. Innerhalb weniger Augenblicke war sie von einer freien Keltin zu einer Sklavin geworden. Sie hatte sich gesträubt, geschrieen und ihren Mann verdammt. Wie hatte er ihr das antun können? Aus Zuneigung wurde Hass und sie schwor sich in dieser Nacht nie wieder auf ein hübsches Gesicht herein zu fallen. Gefesselt, geschlagen und wie ein Gegenstand auf einen Wagen geworfen, ging es dann nach Germanien… Mitten in einem der dichten Wälder gelang ihr dann die Flucht….
Mehr will ich jetzt noch nicht verraten, das kommt dann direkt im Spiel ;)
Beiträge: 82 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Ahh frisches Blut Erst einmal herzlich willkommen bei den Marser ...
Dein Stecki liest sich ja sehr gut
Bleiben nur noch einige Fragen offen;
Ihr Alter: Wenn sie jetzt 16 ist, ist sie vermutlich sehr früh verheiratet worden. Oder soll sie mit der Ehe 16 gewesen sein? Wie alt wäre sie dann jetzt?
Der Einstieg: Wie genau willst du einsteigen? Das Dorf befindet sich ja grade auf der Flucht. Oder mag Grim sie vieleicht auf seinem Weg finden? GRIM? Bitte melde dich
Und zu guter letzt aus reiner neugier für unsere selbstgefälschte Statistik: wie hast du zu uns gefunden?
Beiträge: 110 Mitglied seit: 12.05.2010 IP-Adresse: gespeichert
<--- durchaus übliches Alter zu der Zeit
Eigentlich dacht ich mir, dass sie gerade mitten durch die Wälder stolpert und versucht den Söldnern des Sklavenhändlers zu entkommen... wem sie dann in die Arme rennt ist mir dann fast egal...ich bin für alles offen
Diese Unterhaltung hat eher seinen Platz im Spambereich. Bitte achtet darauf die Bewerbungen Spamsauber zu halten. Ich lösche nun alle Posts die nicht unmittelbar zur Bewerbung gehören. Wenn ihr wollt könnt ihr ja im Spambereich ein eigenes Thema eröffnen....zB auch mit dem Namen desjenigen um den es gehen soll
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Herzlich willkommen!
Jetzt muß ich noch den Spam suchen gehen... *lach*
Also, Lucan und Grim reiten gerade durch die Wälder, wir könnten Dich also einsammeln. Es sei denn, Du möchtest lieber in den Römerbereich, dann würden die Dich eben finden Ganz wie Du möchtest.
Beiträge: 1374 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
In Ordnung
Sobald Du freigegeben bist, kannst Du Dich ja in unsere Nähe posten. Du findest uns in der Umgebung im Thread "Auf der suche nach Lucans Vergangenheit" Vielleicht kann Lucan Dich ja schon mal vor den Hunden retten, denn ich werde vor Sonntag nicht mehr viel zum Posten kommen.