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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Smilla
Amaliafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
Gruppe: Administrator
Rang:

Beiträge: 3608
Mitglied seit: 11.11.2008
IP-Adresse: gespeichert
offline


Name:
Smilla

Alter:
27

Familie:
Vater (Ludwig) und Mutter verstorben,
einen älteren Bruder (30) Siegmar
Schwägerin Lamberta
eine jüngere Schwester Sieke (23)
Ihr Mann Degenar (30)
Ihre Söhne, Ludwig (7)
und Dagobert (5)
Ihre Tochter Sontje (5 Monate alt)


Herkunft:
In Widars Dorf geboren

Berufung:
Hausfrau und Mutter

Lebenslauf:
An einem kalten, aber schönen Wintertag wurde die erste Tochter von Ludwig und seiner Frau geboren. Als er das kleine Mädchen mit dem hellen Flaum auf dem Kopf vom Boden hochhob und voller Stolz betrachtete, zogen ihre schönen grünen Augen ihn förmlich in ihren Bann und ein Lächeln kündete schon damals von der frohen Natur seiner Tochter. Von diesem Moment an trug das kleine Mädchen den Namen Smilla, das Lächeln.
Das Leben des jungen hübschen Mädchens verlief wie das vieler andere. Sie spielte gerne in der freien Natur, lernte von ihrer Mutter allerhand Dinge. Doch dann wurde ihre jüngere Schwester Sieke geboren und als Smilla 8 Jahre alt war, hatte Sieke ihre erste ‚Erleuchtung‘.
Noch heute bekommt Smilla eine Gänsehaut wenn sie an den Tag zurück dachte an welchem Sieke über und über mit Blut verschmiert zurück nach Hause gekommen war und den Tod des eigenen Vaters vorher gesagt hatte. Nächtelang konnte das junge Mädchen nicht schlafen, vor Sorge um ihren Vater. Einige Zeit später sollte tatsächlich geschehen was Sieke vorher gesagt hatte. Der Vater starb und ließ seine Frau und seine drei Kinder alleine zurück.
An dem Tag an welchem ihr Vater für immer von ihr gegangen war, änderte sich die Beziehung zu ihrer jüngeren Schwester. Hatte Smilla zuvor alles getan um Sieke zu schützen und ihr eine gute Schwester zu sein, zog sie sich nun immer mehr zurück. Hin und her gerissen zwischen der Angst davor was ihre Schwester als nächstes sehen könnte und der Liebe zu ihrer kleinen ‚Sieke‘.
Dieser innere Zwiespalt sollte erst enden, als Sieke 7 Jahre alt war und zu einer Wala in ein anderes Dorf geschickt wurde. Traurig hatte die damals 11 Jährige ihrer Schwester hinterher gesehen und was noch immer am Dorfrand gestanden obwohl Sieke schon lange am Horizont verschwunden gewesen war.
Es sollte noch Wochen dauern, bis Smilla sich damit abgefunden hatte, dass ihre kleine Schwester vielleicht nie wieder zurückkommen würde. Nachdem Sieke das Dorf verlassen hatte, nahm das Leben des hübschen jungen Mädchens wieder eine andere Wendung. Ihre Zurückgezogenheit schüttelte sie wie ein Mantel von sich ab. Bald wurde sie zu einer hübschen, höflichen jungen Frau der die Männerherzen förmlich zuflogen.
Im Sommer, kurz vor Smillas 18. Geburtstag kam ein Händler ins Dorf von Widar um seine Waren anzupreisen. Natürlich lies sich die junge Frau nicht die Gelegenheit entgehen zu sehen was der fremde Händler mitgebracht hatte. Als ihre Blicke sich zum ersten Mal kreuzten begann ihr Herz so wild zu schlagen wie noch nie in ihrem Leben und ihre Wangen färbten sich zart rot. Glücklicherweise blieb Degenar, der Händler einige Wochen im Dorf und so hatten er und Smilla genügend Zeit um sich kennen zu lernen. Doch dann war die Zeit des Abschiedes gekommen und Degenar versprach der jungen Frau in einem Jahr wieder zu kommen und sie dann zu seiner Frau zu nehmen.

Tatsächlich kehrte er beinahe auf den Tag genau ein Jahr später zurück in das Dorf und hielt um Smillas Hand an. In der Zwischenzeit war ihre Mutter schon so krank, dass sie sehr froh darum war ihre Tochter in guten Händen zu wissen. Kurz nach der Hochzeit von Degenar und Smilla, starb deren Mutter. Um nicht immer von seiner geliebten Frau getrennt zu sein, nahm Degenar jede Arbeit an die es im Dorf zu verrichten gab um sich und seiner Frau ein gutes Leben ermöglichen zu können.

Im zarten Alter von 20 Jahren wurde ihr erster Sohn, den sie zum Andenken an ihren Vater Ludwig nannte, geboren. Smilla ging in ihrer Rolle als Mutter und Hausfrau auf und umsorgte ihre Familie mit aller Liebe die sie zu geben hatte. Degenar kümmerte sich rührend um seinen Sohn und erklärte ihm all die wichtigen Dinge die er im Leben wissen musste.
Kurz nach der Geburt ihres zweiten Sohnes Dagobert, wurde Smilla krank. In den Tagen in welchen das Fieber ihr das Bewusstsein raubte, drangen die Bilder ihrer Kindheit wieder in ihr Bewusstsein. Viele ihrer Träume drehten sich um ihre kleine Schwester. Es war nicht so als hätte Smilla sie in den vergangenen Jahren vergessen gehabt, immer wieder hatte sie an ihre kleine Schwester gedacht und sich gefragt wie es ihr wohl ergangen war. In ihren vom Fieber geplagten Träumen sah sie ihre Schwester sonderliche Dinge tun, doch gleichzeitig wurde ihr klar wie sehr sie Sieke vermisste und wie ungerecht sie diese behandelt hatte.
Dank der Heilerin des Dorfes war Smilla nach einem Jahr wieder völlig genesen. Die Krankheit hatte sehr an ihren Kräften gezerrt und es bedurfte noch eine ganze Weile ehe sie wieder ganz die alte war. In der Zwischenzeit plagte Degenar die Sehnsucht nach seiner alten Tätigkeit als Händler. An einem ruhigen Sommerabend bat er Smilla sich zu ihm zu setzen und die beiden redeten bis tief in die Nacht über Degenars Sehnsucht. Nur wenige Wochen später hatte er genug Waren beisammen um ein paar Tage das Dorf verlassen zu können. Und dies tat er von nun an regelmäßig. Wenn er genug Waren zum handeln hatte verließ er das Dorf und seine Familie für einige Tage, doch niemals blieb er länger als zwei Wochen weg. Die übrige Zeit verbrachte er damit die anfallenden Arbeiten im Dorf zu verrichten. Diese Möglichkeit bot ihm was er sich wünschte…bei seiner Familie zu sein und seine Reisen in andere Dörfer weiter zu führen.
Nachdem Smilla im Sommer vor zwei Jahren eine Fehlgeburt erlitten hatte, wurde ihr und ihrem Mann im Frühling dieses Jahres das Glück eines dritten Kindes zuteil. Diesmal allerdings war es eine Tochter. Doch Degenar zögerte keine Sekunde als man ihm seine bildhübsche Tochter zu Füßen legte, sondern nahm sie gleich in seine Arme und wiegte sie liebevoll in den Schlaf. Smilla war überglücklich über ihren kleinen Sonnenschein und sie glaubte ihr Leben könnte gar nicht mehr besser werden, bis ihre Schwester zurück ins Dorf kam.

weitere Charaktere:
Amalia und Co Lächeln

Avatarperson:
Cate Blanchett





21.03.2010 20:30:37   
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